Meine ersten Erfahrungen Teil 3

Nach dem ich zum ersten Mal seinen schönen großen Schwanz geblasen hatte und ich zum ersten Mal warmes, fremdes Sperma in meinem Mund und überall in mein Gesicht gespritzt bekommen hatte war ich etwas verwirrt.

Auf der einen Seite hatte ich es genossen, diese warme Ficksahne zu schmecken ( und es hatte mir wirklich sehr gut geschmeckt ) dieses Gefühl wie sich die Sahne in meinem Gesicht verteilte hatte mich auf das Äußerste erregt, auf der anderen Seite fragte ich mich, bin ich jetzt Schwul???

Diese Frage beschäftigte mich damals noch eine lange Zeit, aber trotzdem genoss ich die Zeit mit meinem Freund weiterhin in vollen Zügen. Fast jeden Tag trafen wir und machten mit einander herum. Dabei gefiel es mir immer mehr der aktive Teil zu sein und seinen geilen, harten Ständer mit meinem Mund und meinen Lippen zum spritzen zu bringen.

Jedes Mal, wenn er kam, spritzte seine Sahne in 8- 10 heftigen Schüben aus ihm heraus und das konnte er locker 3 Mal hintereinander. Oft war ich so voll mit seiner Ficksahne, dass es an mir herunter lief und ich danach erst einmal duschen musste ( was wir oftmals auch zusammen taten ).

So ging das ca. 3- 4 Monate lang, bis zu seinem 17. Geburtstag. Seine Eltern waren über das Wochenende verreist und er hatte einige Freunde von uns zu seiner Feier eingeladen. Wir hatten alle viel Spaß und auch viel Bier. Morgens, so gegen 3 Uhr glaube ich, waren alle Freunde gegangen. Auch ich wollte mich auf den Weg nach Hause machen, als er mir anbot, doch bei ihm zu übernachten.

Da ich auch keine richtige Lust hatte mich auf den Weg zu machen blieb ich da. Wir zogen uns beide aus, und da das Ehebett seiner Eltern ja nicht belegt war, schliefen wir dort. Es war schon beim ins Bett gehen so erregend, dass wir beide sofort einen Steifen hatten und wir und gegenseitig ( in der 69er Stellung ) die Schwänze geblasen haben.

Völlig entspannt, und leicht ( vielleicht auch ein bisschen mehr ) angetrunken lag ich erschöpft auf meinem Bauch und begann langsam weg zu dämmern als er über mich stieg und mit seinem, noch immer steifen und mit Sperma verschmierten Schwanz durch meine Pospalte rieb. Es war ein ganz neues, sehr angenehmes Gefühl und meine Erregung wuchs auch wieder an.

Mit seinen Händen zog er meine Pobacken auseinander und drückte seine Eichel an den Eingang zu meinem Arsch. Ein Gefühl der Erregung übermannte mich, gepaart mit ein wenig Angst, was passieren würde.

Dann presste er seine Eichel in mein jungfreuliches Loch. Ein leichter Schmerz durchzuckte mich ( immerhin hatte seine Eichel einen Durchmesser von 5 cm ) und ich schrie leise auf. Dann war sie ganz in meinem Arsch und der Schmerz ließ langsam nach. Mit jedem seine Stöße drang sein Schwanz tiefer in mich ein und aus dem Schmerzgefühl wurde jetzt reine Geilheit.

Ich lag auf dem Bauch und mein steifer Schwanz rieb bei jedem seiner Stöße auf dem Bettlaken entlang. Es war das absolut geilste, was ich bis zu dieser Nacht erlebt hatte. Er fickte meinen Arsch und es dauerte auch nicht lange, bis ich zu meinem Höhepunkt kam und alles ins Laken spritzte.

Mein Freund war aber bei weitem noch nicht so weit uns stieß seinen Schwanz immer und immer wieder tief in mich. Irgendwann, war auch er dann so weit. Er presste seinen Schwanz in mich, ließ ihn tief drinnen stecken und er pumpte seine ganz Ficksahne tief in mich.

Erschöpft ließ auch er sich auf die Seite fallen und wir beide schliefen schnell tief und fest ein.

Dieses war mein erster Fick mit einem männlichen Partner und bis dahin bei weitem mein geilstes Erlebnis. Später sagte er mir noch, dass sein Schwanz ( stolze 21 cm ) noch nicht einmal ganz in mir gewesen wäre. Aber was nicht war, sollte noch kommen.