Der Hausmeister....

………meine Wohnung ist im dritten Stock und da ich nicht allzu viel Platz in der Wohnung habe muss ich viele Dinge in meinem Keller unterbringen. mein so genannter Keller ist ein Bretterverschlag wie das halt so üblich ist in Mietshäusern, allerdings ist bei meinem auch noch der Lichtschalter defekt, so dass es da unten stockfinster ist. ich habe diesbezüglich schon mehrfach bei der Hausverwaltung angerufen und mich beschwert aber irgendwie passiert da gar nichts.

eines Tags im Juni ist mir der Hausmeister im Treppenhaus über den Weg gelaufen, ein Hausmeister wie im Bilderbuch, so um die fünfzig, Bierbauch braune Cordhose und blauer Arbeitskittel, als ich ihn auf den defekten Lichtschalter ansprach den er schon lange repariert haben sollte meinte er nur von oben herab "da musst du halt die Birne auswechseln Mädchen, das ist hier auch nicht anders als in Russland" von wegen nur Birne auswechseln, ich bestand darauf dass er den Schalter überprüft.

widerwillig holte er seine Werkzeugtasche und ging mit mir in den Keller. nachdem er die Birne ausgewechselt hat ging das Licht immer noch nicht. "na vielleicht haben sie recht gehabt und es ist wirklich was mit dem Schalter, halten sie mal die Taschenlampe" ich leuchte ihm mit der Taschenlampe während er am Schalter rumschraubt "ja da ist nur ein Kabel lose alles halb so schlimm, sehen sie schon geht das Licht wieder", "na da hätten sie sich ja auch gleich darum kümmern können ohne dass ich ständig bei der Hausverwaltung anrufen muss"! "so so sie haben sich also bei der Hausverwaltung über mich beschwert" er steht im Türrahmen und betrachtet mich von oben bis unten "ich hätte sie gar nicht für so eine spießige Denunziantin gehalten so wie sie aussehen" "was soll das heißen?" schnauze ich ihn an. "na wenn ich mir dich kleine Ostblockschlampe so ansehe habe ich eher den Eindruck dass du mal wieder richtig rangenommen werden musst ha ha ha" , "was glauben sie eigentlich wenn sie vor sich haben sie alter Bock?" mit einem Ruck stößt er die Tür hinter sich zu und packt mich blitzschnell und dreht mir meine Arme auf den Rücken, "wenn ich vor mir habe? du bist Steffie die läufige Milfnutte aus 3c ha ha ha" er dreht mich um und bindet meine Handgelenke mit einer art Kabelbinder auf meinem Rücken zusammen. vor Schreck bekomme ich keinen Ton mehr heraus.

er steht vor mir und genießt die Machtsituation "na gefällt dir das Fotze"? binden sie mich sofort wieder los schreie ich ihn an, "schrei nur Fotze hier unten hört dich keiner" er hat recht um diese Tageszeit ist das Haus immer wie verlassen, also versuche ich mich still zu verhalten um ihn nicht weiter zu provozieren. "stimmt es was von dir behauptet wird dass du immer scharf wie eine Rasierklinge bist? ha ha ha, na egal ich werde es gleich selbst herausfinden" er steht vor mir und beginnt meine Bluse aufzuknöpfen, „ich beobachte dich schon lange Steffie wie du mit deinen Nutenstiefeln durchs Treppenhaus stöckelst und dabei mit deinem Hurenarsch wackelst" mit einem Ruck reist er meine aufgeknöpfte Bluse auf "ah was für geile Titten und keinen BH an die Hure" er kneift mit Daumen und Zeigefinger in meine Nippel und zieht sie nach vorne uhhhhhh.

immer wieder kneift er zu und zieht meine Nippel brutal in die Länge bis sie stehen wie Antennen, "na du kleine Hurensau macht dich das geil"? "ganz sicher nicht du alter Bock" patsch habe ich mir eine Ohrfeige eingefangen "und jetzt, macht es dich jetzt geil"? patsch, bevor ich antworten kann habe ich bereits nächste Ohrfeige eingefangen, so geht das noch drei, vier mal bis ich schließlich aufgebe "ja mein Herr das macht mich geil" rufe ich während meine Wangen bereits glühen. "sehr schön du Nutte, ihr dummen Ostblockfotzen seit doch alle gleich, dann werden wir das mal überprüfen" er greift mir unter den Rock, reißt meinen Slip herunter und bohrt mir seinen Finger in meine feuchte spalte "Steffie du Hure du bist ja tatsächlich geil"! mit seinem kräftigen Finger rührt er tief in meiner Spalte bis sie trieft, dann zieht er ihn schmatzend aus meiner Grotte und hält ihn mir vor die Nase. "los ablecken Russensau" er schiebt mir langsam seinen Finger in meine rotgeschminkte Maulfotze und ich beginne gierig meinen eigenen Fotzenschleim von seinem Finger zu lutschen, er schaut meinem Treiben erstaunt zu.

"Steffie du bist genau die art Fickfleisch die ich gesucht habe, ich werde dich zu meiner Sklavenhure abrichten gefällt dir das?" zu meinem eigenen erstaunen höre ich ein "ja mein Herr" aus meinem Mund kommen. "aber erst mal werde ich dir Denunziantensau Manieren beibringen" er dreht mich um und ich muss mich über einen alten Schreibtisch bücken, durch meine auf dem Rücken gefesselten Hände bin ich absolut wehrlos, meinen Rock hat er hochgeschoben so dass ihm mein bestrapster Hurenarsch entgegenlacht. ich höre ein zischendes Geräusch als er seinen Gürtel aus der Hose zieht.

als der erste Schlag klatschend auf meinen blanken Hurenarsch trifft bleibt mir vor Schreck und Schmerz die Luft weg, aber die ganze groteske Situation macht mich unglaublich geil! immer wieder saust sein Gürtel auf meinen schmerzenden Hurenarsch nieder, er lacht und verhöhnt mich auch noch dabei während er immer wieder zuschlägt. mittlerweile bin ich so rasend geil dass mir die Schamlippen weit aus meiner Fotze hängen und mir der Saft die Schenkel hinunterläuft.

„ja du Sauhure lass deinen stinkenden Saft aus deiner kleinen Fischfotze laufen du stinkst schon wie eine alte Hafenhure vor Geilheit ha ha ha“ er hört auf mich auszupeitschen und zerrt mich vom Schreibtisch, als er mich umdreht versagen meine Beine und ich sacke in die Hocke vor ihm, er löst den Kabelbinder der meine Hände gefesselt hat und steht breitbeinig vor mir „los Sklavensau lutsch den Schwanz von deinem Herrn“ ich öffne den Reisverschluss seiner Cordhose und meine Hand gleitet in seine Hose und umgreift seinen stahlharten Fickprügel, in einem Zug ziehe ich ihm seinen Lustspender mitsamt seinen Eiern aus der Hose, sein mächtiges Gehänge baumelt jetzt direkt vor meiner rotgeschminkten Gesichtsfotze, ich beginne meine Zunge um seine pralle Eichel kreisen zu lassen und schlecke ihm immer wieder den ganzen Schaft entlang von seinem runzligen Sack bis zur Schwanzspitze, nach einer Weile gleitet sein stahlharter Prügel wie von selbst schmatzend in meine geöffnete Maulfotze, ich sauge seinen Schwanz immer tiefer in mein gieriges Hurenmaul hinein, er packt mich dabei am Hals und beginnt mich dabei leicht zu würgen, mit der anderen Hand reißt er mich an den Haaren näher zu sich heran und dann beginnt er mich mit tiefen brutalen Stößen tief in meinen Rachen zu ficken, ich spüre wie Panik in mir hochsteigt und versuche ihn zurückzuhalten aber ich habe keine Chance gegen seine Kraft und er fickt mich immer härter und tiefer in meine stoßbereite Gesichtsfotze, so weit dass schließlich sein Sack an meinen Lutschlippen anstößt und ich fast an seinem zuckenden Fickprügel ersticke. mit lautem Grunzen pumpt er mir schließlich seine Riesenladung Ficksahne tief in meine Maulfotze und hält mir die Nase zu, in einem halben Erstickungsanfall bleibt mir nichts anderes übrig als das ganze Sperma zu schlucken.

er zieht seinen noch halbsteifen Bolzen aus meiner benutzten Gesichtsfotze und ich falle rückwärts auf den Boden und ringe nach Luft. „na das war doch für den Anfang gar nicht so schlecht Steffie oder?“ „so werde ich dich jetzt langsam zu meiner gefügigen Sklavenfotze abrichten, dein dreckiges Hurenmaul habe ich jetzt schon mal eingeritten, das nächste mal werde ich mich deinen anderen Löchern widmen und zwar so lange bis du bereits vor Geilheit winselst wenn du nur meinen Namen hörst ha ha ha“ er verstaut seinen Fickriemen nimmt seine Werkzeugtasche dreht sich um und geht einfach ohne noch was zu sagen und lässt mich abgefickt wie ein nutzloses Vieh auf dem Boden liegen.

als ich mich wieder gesammelt habe und mich aufraffen kann merke ich dass ich immer noch maßlos geil bin und muss mir eingestehen dass das wohl das abartigste und geilste Erlebnis war das ich bis dahin hatte obwohl ich nie gedacht hätte das so was durch einen Hausmeister mit Bierbauch in mir ausgelöst werden kann, aber ab diesem Zeitpunkt tickte die Uhr in mir anders und es wurde mir klar dass ich eine sehr starke masochistische Veranlagung habe.