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Interessante Definitionen

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Sissy-Sklave

Eine Sissy-Erziehung hat zum Ziel, aus dem Sklaven ein kleines, süßes Sissy-Mädchen zu machen, einen niedlich gekleideten Sissyboy oder eine als Dienstmädchen einsetzbare Sissy-Zofe.

Der Sissy-Sklave wird sich im Laufe der Sissy-Erziehung zahlreiche Kleidungsstücke zulegen, die die Herrschaft ihm anweist. Dazu gehören auch Windeln, denn das Sissy-Mädchen trägt unter seinem Sissykleid Windeln.

Sissy-Sklaven erhalten eine Windelerziehung, werden gepampert oder müssen ihre Windel einnässen, ganz wie es der Herrschaft beliebt. Auch die Ausübung von Mädchenaufgaben wie Hausarbeit, schminken, kochen, mit Puppen spielen gehört zur Sissy-Erziehung.

Der Sissy-Sklave lernt, sich wie ein Mädchen zu verhalten, erhält einen niedlichen Mädchen-Kosenamen und wird zur Sissy-Zofe ausgebildet. Neben der Windel muss der Sissy-Sklave süße Nachthemden tragen, Mädchenslips, Mädchenstrumpfhosen, Mädchenröcke oder Sissykleider, die besonders weiblich, manchmal mit Rüschen, weiten Röcken usw. gestaltet sind.

Windelmädchen wie ein Sissy-Sklave tragen häufig Rosa oder Weiß, um gleich als unschuldige Sissy erkannt zu werden. Auch die Frisur wird einem kleinen Mädchen angepasst. So muss der Sissy-Sklave beispielsweise Zöpfe tragen oder einen Pferdeschwanz. Selbst sein Essen und Trinken muss der Sissy-Sklave aus der Babyflasche saugen oder er bekommt es auf Kindertellern kredenzt.

Eine spezielle Windelerziehung sorgt dafür, dass das Windelmädchen die Windel immer trägt oder ansonsten lernt, aufs Töpfchen zu gehen.

Solange der Sissy-Sklave Windeln trägt gilt er als weiblich. Ist er jedoch kein Windelmädchen, sondern zielt seine Sissy-Erzeihung eher auf eine Sissy-Zofe ab, muss er lernen, seine Genitalien so abzubinden, dass man auf den ersten Blick nicht erkennt, dass er ein Mann ist. Der Sissy-Sklave wird optisch zum Mädchen und zur Maid umgeformt.

Anders verhält es sich bei einem Sissyboy, dessen Männlichkeit sichtbar bleibt, der aber von seiner Herrschaft in opulente oder sehr feminine Frauenkleider wie spezielle Sissykleider gesteckt wird.

Jeder Sissy-Sklave empfindet bei dieser Verweiblichung - egal ob mit oder ohne Windelerziehung - zugleich Scham, Demütigung und Lust.

Als Feminisierung wird die meist langfrisitg angelegte Erziehung des Sklaven zur Frau bezeichnet. So unterschiedlich wie Frauen sind, so verschieden kann auch das Ziel der Feminisierung sein: Demütigung des Sklaven, aus ihm eine männliche Zofe zu machen, ihn als DWT, also Damenwäscheträger, abzurichten oder aus dem Crossdresser, der eine Vorliebe für weibliche Kleidung hat, die aber dennoch männlich getragen wird, einen TV, Transvestiten, zu machen. TV-Erziehung ist die häufigste Form der Feminisierung.

Im Mittelpunkt der Feminisierung steht vor allem die optische Umgestaltung. Der Sklave lernt, Frauenkleider zu tragen und wird teilweise gezwungen, sich z.B. in High Heels zu bewegen, Strumpfhosen anzuziehen, Miniröcke zu tragen usw. Feminisierung ist ein langfristiger Prozess, in dem der Sklave seine Umwandlung schrittweise vollzieht.

In allerletzter Konsequenz kann eine Feminisierung sogar eine operative Geschlechtsumwandlung beinhalten. Meistens jedoch behält der Sklave sein Geschlecht, lernt aber beispielsweise durch eine Keuschheitserziehung, seine männlichen Lustgedanken in Devotion zu verwandeln. Praktiken innerhalb der Feminisierung können also Lauftraining, Schminkkurs, Keuschhaltung, Korsettierung, Fingernägel lackieren, Dessous tragen und dergleichen sein.

Die Feminisierung erfolgt sehr individuell auf den Sklaven und die Person abgestimmt, die er werden soll: männliche Zofe, Sklaven-Nutte, Sissy Boy usw. Der Sklave lernt, sich zunächst zu Hause und schließlich auch öffentlich, als Frau zu zeigen und sich auch als solche zu benehmen.

Tätigkeiten wie die Herrschaft als Dienstmädchen zu bedienen, zu putzen oder zu waschen, helfen dem Sklaven, um in die Rolle der Frau hineinzuschlüpfen.

Feminisierung dient dazu, dem Sklaven weibliches, devotes Verhalten beizubringen, und seine Leidenschaft für Frauenkleider dafür einzusetzen, ihn weiblich zu stylen und umzuwandeln. Mancher Mann in Frauenkleidern schämt sich dafür, dass ihn dies erregt. In der Feminisierung werden diese Gefühle zur TV-Erziehung benutzt.

Zofen-Sklave

Ein Zofen-Sklave ist eine männliche Zofe, der so lange geschult wird bis er weibliches Benehmen, feminines Aussehen und weibliche Tätigkeiten beherrscht.

Die Feminisierung zur Zofe beginnt beim Tragen typisch weiblicher Zofenkleidung wie Zofenkleid, Dienstmädchen-Uniform, Strumpfhosen, Mieder, BH, Korsett und High Heels. Zofen-Sklaven müssen sich nach Anweisung der Herrschaft stylen. Nach und nach lernt der Zofen-Sklave, sich wie ein Hausmädchen zu frisieren, eine Perücke zu tragen, die Haare hochzustecken und sich zu schminken.

Die männliche Zofe lernt darüber hinaus einen Knicks und Verbeugung vor der Herrschaft zu machen und sich in stets untertäniger Haltung zu bewegen.

Ebenso beinhaltet die Sklavenausbildung des Zofen-Sklaven, der Herrschaft während der Dienstzeit als Hausmädchen immer zur Verfügung zu stehen. Zu den Pflichten der angehenden Zofe gehören sämtliche Hausarbeiten wie kochen, putzen, waschen, nähen, vor allem solche, die als typisch weiblich gelten.

Der Zofen-Sklave wird als Maßnahme der Feminisierung seine Sexualität mit einem Keuschheitsgürtel zügeln und der Herrschaft auf Befehl mit abgebundenen Genitalien gegenüber treten, denn die Zeichen der Männlichkeit sollen versteckt und ignoriert werden, um ein anständiges Hausmädchen aus dem Zofen-Sklaven zu machen.

Schlampigkeit bei der Hausarbeit, Unachtsamkeit bei der Kleiderordnung, unrodentliches Zofenkleid, Faulheit oder Unzuverlässigkeit sowie sexuelle Handlungen - außer die Herrschaft hat diese befohlen - werden bestraft. Der Zofen-Sklave hat Spanking und andere Bestrafungen, welche die Herrschaft bevorzugt, zu erwaten. Die Sklavenausbildung kann für die männliche Zofe auch die Umbenennung beinhalten.

Dann erhält der Zofen-Sklave von der Herrschaft als Auszeichnung seiner geglückten Feminisierung einen weiblichen Vornamen.

Um die Sklavenausbildung und die Schritte der Feminisierung zur Zofe festzuhalten, kann ein Zofenvertrag zwischen Zofen-Sklave und Herrschaft geschlossen werden.

TV-Sklave

Als Transvestit obliegt es dem TV-Sklaven zum Amusement der Herrschaft sowie zur Demütigung weibliche Kleidung zu tragen und sich feminin zu verhalten. Die Herrschaft erzieht den TV-Sklaven im Rahmen einer Feminisierung zum Dienstmädchen, zur Zofe oder auch zur TV-Hure.

Der TV-Sklave lernt Schritt für Schritt seine männlichen Attribute abzulegen und immer weiblicher zu werden. Die Feminisierung beginnt beim Tragen von Damenunterwäsche, Strumpfhosen und High Heels sowie eleganter oder Sissy-Kleidern - je nach Wunsch der Herrschaft.

Weiterhin lernt der TV-Sklave in seiner Transenerziehung, wie er sich als Zofe und Dienstmädchen bewegen muss, oder, wenn er zur TV-Hure ausgebildet wird, wie sich eine Nutte aufreizend bewegt.

Seine Feminisierung kann als Demütigung gestaltet werden, indem die Herrschaft ihn beispielsweise zwingt, in weiblicher Aufmachung auf die Straße zu gehen oder öffentlich Strumpfhosen für sich selbst zu kaufen. Jede Art der Transenerziehung, die dem TV-Sklaven nicht leicht fällt, demütigt ihn.

Auch das tägliche Schminken oder sich mit lackierten Fingernägeln zu zeigen, gehört zur demütigenden Transen Erziehung.

Um als weibliche Zofe zu dienen, muss der TV-Sklave einen Keuschheitsgürtel tragen, damit seine männlichen Genitalien kontrolliert werden, denn ein Dienstmädchen hat keine Manneslust zu zeigen. Zur weiteren Feminisierung erhält der TV-Sklave auch einen weiblichen Namen und lernt, sich als Frau auszudrücken und weiblich zu verhalten.

Ein Transvestit, der die Veranlagung hat, sich in weiblichen Kleidern wohl zu fühlen, wird solch eine intensive Transenerziehung genießen und eher weniger demütigend finden.

Andere Sklaven jedoch, die nicht als Zofe oder Dienstmädchen geboren wurden, schämen sich oft, in weiblichen Zofenkleidern vor der Herrschaft knien oder mit roten Fingernägeln als Dienstmädchen die Einkäufe im Supermarkt erledigen zu müssen.

Published by tvolivia
9 years ago
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Devoterboss
Sehr geil ... und welche Erziehung findet mit dir statt
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Pussy-Caro
Es wäre schön eine entsprechende Sissy-Mami zu finden, die gerne eine kleine Sissy aus mir formen würde und mich dabei konsequent führt
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tvolivia
to Pussy-Caro : das stimmt
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Pussy-Caro
Aber auch der Weg bis dahin als TV-Zofe liest sich sehr sehr anregend....
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Pussy-Caro
Nein, leider noch nicht....es gab mal einige Anfänge die mich bei meiner femininen Seite zumindest schon weiter gebracht haben, aber es fehlt die letzte Konsequenz die mich führt und zwingt weiter zu gehen als ich es mir selber vorstelle.....der Gedanke zu einer Sissy-Zofe erzogen und auch teilweise gezwungen zu werden erregt mich schon sehr
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tvolivia
to Pussy-Caro : wirst du das denn nicht?
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Pussy-Caro
Es würde mir wohl sehr gefallen zu einer TV-Zofe erzogen zu werden um zu guter letzt konsequent zur Sissy-Zofe gemacht worden zu sein....
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SklavinDevot
Es ist immer wieder spannend und geil diese tolle Beschreibung zu lesen. Danke, dass Du sie hier eingestellt hast.
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dw_nina_zofe
Gute Beschreibung, würde gerne zur Sissy TV erzogen werden 
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Devoterboss
Gute Beschreibung 
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HerrPeterHH
eine sehr gute Definition
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nice
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Das sind interessant Erklärungen, die jedem helfen könne sich selbst einzuordnen
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rubelle
ja zumindest überhaupt mal eine erklärung - nicht schlecht
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tvolivia
to tittenvoyeur : ja finde ich auch, habe ich im web gefunden
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Mal anschaulich erläutert
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