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Die Nylonsissy

Die Nylonsissy

Sissy Manuela hatte sich auf ein Inserat gemeldet, das sie in einem Forum für TV Zofen gefunden hatte. Seit langem hegte sie den Wunsch, einmal einen Abend als demütige Zofe aktiv zu sein, und nun das.
Für eine Party suchte eine TV Mireille eine Zofe mit Kleidergrösse 40, also genau ihre Masse. Kostüm und Accessoires würden vorhanden sein. Was für eine Gelegenheit. Manuela meldete sich und erhielt bald darauf eine Zusage.„Melde dich an angegebener Adresse, total rasiert“.

Manuela hatte von Natur aus keine grosse Körperbehaarung und rasierte sich regelmässig an gewissen Stellen. Als sie zum angegebenen Zeitpunkt an der angesagten Adresse eintraf, wurde sie von einer grossen, hübschen TV Lady erwartet.
„Ich bin Mireille, sei willkommen“. Sie trug ein dunkles Etui Kleid, dazu braune Nylons mit Naht und eine Mireille Matthieu Perücke. Allerdings war sie nicht so klein und drollig wie die berühmte französische Sängerin. Mireille führte die Sissy in ein Umkleidezimmer, wo ein Schminktisch mit elegantem Sessel in rotem Leder vor einem grossen Spiegel standen. Mireille nahm von der Kommode einen Stapel Kleider und übergab ihn Manuela. „Dusche dich und dann zieh das an“. Ich komme in ein paar Minuten wieder zurück.
Die Sissy Manuela konnte ein Jauchzen nur knapp unterdrücken. Was sie da sah, hätte sie in ihren kühnsten Träumen nicht erwartet. Da lagen schwarze Nylons mit Naht, ein Korsett mit 6 Metall Strapsen, ein weisser Petticoat, ein schwarzer Panty aus feinem, fast transparentem Material. Dazu ein Zofen Kostüm mit Schürze, Häubchen, weissen Handschuhen und schwarze Sandaletten in Grösse 40. Zwar hatte Manuela Schuhgrösse 41, aber das würde schon gehen.
Manuela hatte etwas Mühe, die Nahtnylons zu befestigen, ihr fehlte etwas die Übung. Während die beiden vorderen Strapse kein Problem waren, fehlte ihr etwas die Übung beim festmachen der hinteren Strapsen. Zum Glück war aber Mireille eingetreten und half ihr dabei. „Manuela, in wenigen Minuten wird eine Kosmetikerin dich schminken. Sie ist jetzt noch mit mir beschäftigt“.
Es passte alles hervorragend. Dank des Pettycoats war das Röckchen schwingend und luftig. Beim Laufen oder Drehen guckte frech der Spitzabschluss hervor. So präsentierte sich wenig später das Dienstmädchen bei der Kosmetikerin. Sie wurde geschminkt, erhielt eine blonde Perücke im Pagenstil und traute ihren Augen kaum, als sie sich im Spiegel sah. Von sowas hatte sie immer geträumt, und nun war ein Traum in Erfüllung gegangen.
Anschliessend wurde sie von Mireille über ihre Pflichten noch instruiert und schon bald läutete es an der Türe des eleganten Appartement. Während Mirelle zwei Damen begrüsste, von denen Manuela erfahren hatte, dass es sich um Anwältinnen handelte und sie auf die Namen Chantal und Ester hörten, stand sie mit einem Tablett mit gefüllten Champagner Gläsern daneben und reichte sie den Damen.
Die beiden Ladys waren sehr elegant gekleidet, trugen High Heels und waren erstaunlich gross und traumhaft schön. Sie schienen Mireille gut zu kennen und schon bald hatten sie sich in den Salon begeben. Sofort setzten sich die Ladys zu dritt auf einen einladenden Leder Diwan. Die Stimmung wurde mit jedem Schluck des exzellenten Champagners besser und eine erotische Spannung befiel das illustre Trio. Die Gläser wurden dann aber bald auf dem Salontisch abgelegt und die Röcke waren etwas hochgerutscht. Gegenseitig streichelten sich die Damen ihre bestrumpften Beine und zarte Küsse wurden ausgetauscht. Mireille bemerkte, dass der Champagner sic h dem Ende neigte und ging hinaus zu Manuela, um für Nachschub zu sorgen.
Chantal war nun für einige Momente alleine mit der süssen und sexy Blondine und spürte ein Kribbeln zwischen den Beinen. Während sie mit Männern vornehmlich die dominante Lady mimte, lebte sie ihre kuscheligen Neigungen gerne mit Frauen aus. Ihre Freundin Ester hatte sie vor einigen Jahren auf den Geschmack gebracht und hatte nun ihr Kleid ganz hochgezogen. Auch sie trug die gleichen15den Nylonstrümpfe wie die Anwältin.
Chantal zog Esters leichtes Miederhöschen nach unten und tastete sich mit ihren Fingern vorsichtig vor. Sie spürte, dass diese schon etwas feucht war. Seit sie die Vorzüge der Lesben Spiele erkannt hatte, verzichtete sie wie viele ihrer Schwestern auf lange Fingernägel und hatte es nie bereut. Während sie ganz vorsichtig mit einem Finger Esters Lustgrotte massierte und immer mehr eindrang, fing sie mit ihrer Zungenspitze an, zärtlich den Kitzler leicht zu streicheln.
Mireille war unterdessen wieder zurück und beobachte mit wachsender Erregung die beiden Ladys. Trotz des formenden Miederhöschens war unter ihrem Kleid eine kleine Ausbuchtung zu sehen. Die beiden Ladies hatten sich in der Zwischenzeit ihrer Kleider erledigt und waren nur noch mit ihren schwarzen Strumpfhaltern und den Nylons bekleidet. Sie küssten sich abwechslungsweise tief, dann verwöhnten sie sich wieder ihre wunderbaren Brüste mit den Zungenspitzen. Ihre Beine waren gespreizt, während ihre Hände sich gegenseitig ihre Muschis verwöhnten. Bald wurde ihr Stöhnen lauter und schwoll an zu Orkanstärke. Manuela hatte entgegen ihren Anweisungen die Türe leicht geöffnet und war Zeugin des geilen Schauspiels.
Ester und Chantal schnurrten genüsslich wie zwei Katzen und hatten die Welt um sich herum vergessen. Dann wurde Sissy Manuela wieder gerufen, um frischen Champagner nachzufüllen. Als sie sich dabei zum Salon Tisch herunterbeugte, konnte man kurz unter dem luftigen Röckchen ihren weissen Petticoat und schwarze Nylons mit Naht erspähen. Mit ihrer etwas tieferen Stimme bedankte sie sich herzlich, vollführte einen demütigen Knicks vor den beiden Damen und war schon wieder verschwunden.
Chantal und Ester hatten sich nunmehr Mireille zugewendet und führten sie sachte ins nahegelegene feudale Schlafzimmer. Manuela folgte ihnen unbemerkt. An jeder Ecke des riesigen Bettes waren Hand- und Fussfesseln aus schwarzem Leder angebracht. Die Ladys streiften ihr das schwarze Etui Kleid ab. Darunter trug Mireille ein seidenes Nuisette mit spitzenverziertem Oberteil und Abschluss. Darunter guckten frech die Strumpfhalter hervor, an denen die 15den Nylons befestigt waren. Nur allzu gerne hatte sich die Transen- Lady auf das Bett niederlegen lassen. Während sich Chantal auf die hübsche TV legte und ihre Nylonbeine sich berührten, fesselte Ester flugs die Hände von Mireille.
Chantal setzte sich mit ihrer Muschi auf das Gesicht des jetzt wehrlosen Opfers und fordert sie auf: „So du Schlampe, und nun verwöhne meine Lustspalte mit deiner Zunge so sanft wie du kannst, bis ich spritze“. Genau so liebte sie es; jemanden zu besitzen, der ihr hilflos ausgeliefert war, mit dem sie alles anstellen konnte was sie mochte.
Mireille war stark erregt und ihr Penis ragte zwischen dem Spitzenabschluss des Unterrockes und den Strapsen senkrecht in die Luft. Sie wusste genau, wie Chantal es liebte und verwöhnte ihren Kitzler mit der Zungenspitze so zart wie möglich. In der Zwischenzeit hatte sich Ester auf den riesigen Schwanz von Mireille gesetzt und startete einen wilden Ritt. Auch sie hatte schon ab und zu ein Date mit einem der gutbestückten italienischen Kellner von Chantal gehabt, aber ihre an und für sich schon hohen Ansprüche wurden bei dem Riesending der Transe weit übertroffen. Chantal hatte sich unterdessen gedreht und konnte der verzückt stöhnenden Ester nun direkt in die Augen schauen. Gleichzeitig gelang es ihnen, gegenseitig ihre Brüste zu streicheln und sich zu küssen.
Als Chantal einmal aufschaute, traute sie ihren Augen nicht. In der halb geöffneten Türe stand die Zofe Manuela und beobachtete das Trio. Sie hatte ihren Rock hochgezogen und ihre mit weissen Handschuhen geschützten Hände massierten ihr kleines Schwänzchen, das unter dem Petticoat kaum zu erkennen war. Während Ester weiter ritt, stand Chantal auf und schritt zu der Zofe.
„So du kleine Sissy Schlampe, dass geht zu weit“ meinte sie mit etwas gespielter Empörung. Sie zog die bedauernswerte Transe am Ohr und drückte gleichzeitig ihren Kopf nach unten. Flugs war der Schopf der kleinen Dienerin zwischen den kräftigen nylonbestrumpften Oberschenkeln der Anwältin eingeklemmt. Mit der flachen Hand gab die kraftstrotzende Anwältin ihr ein paar Hiebe auf den mit einem feinen Nylonhöschen bedeckten Popo. Chantal war wirklich sehr stark und hatte es einst als aktive Schwimmerin zu einigen Diplomen gebracht. Etwas später war sie dann als Judoka aktiv und besiegte im Training mehrmals männlichen Kommilitonen, die sie alle wohl etwas unterschätzt hatten. Die Zofe, die von eher feiner Gestalt war, hatte schnell begriffen, dass hier jeder Wiederstand zwecklos gewesen wäre.
„Für dein kleines Mädchenschwänzchen haben wir keine Verwendung, aber vielleicht kannst du uns später noch nützlich sein“ meinte Chantal. Aus einer Kommode nahm sie mit rosa Watte gepolsterte Handschellen, fesselte die Hände der Kammerzofe auf den Rücken und zwang sie dann, sich so mit dem Rücken zum Bett niederzuknien. Zusätzlich verband ihr Chantal mit einem Tuch die Augen.
Dieses Zwischenspiel hatte die Juristin enorm erregt, und als sie wieder auf Mireille‘s Gesicht sass, spürte diese den geilen Muschi-Saft in ihren Mund spritzen und lange konnte sie sich nicht mehr zurückhalten, bis sie in Ester kam. Kurzzeitig erschöpft, blieben die drei dann noch einige Zeit auf dem Bett liegen.
Dann setzte sich Ester mit gespreizten Beinen auf die Bettkante und befahl der armen, immer noch knienden Sissy, sich zu drehen. „So, und nun möchte ich, dass du meine Muschi bis zum letzten Tropfen sauberleckst“ befahl sie ihr. Die Maid konnte der verbundenen Augen wegen zwar nichts sehen, aber ihre Zunge fand sehr schnell den Weg zur tropfenden Lustgrotte und schleckte genussvoll und voller Inbrunst Esters edlen Saft.
Chantal hatte reichlich Champagner konsumiert und das erhabene Schaumgetränk forderte seinen Tribut. Zum Glück kniete die Toilette geradewegs vor ihr am Boden und die Advokat in stellte sich breitbeinig über sie. Sie liess den köstlichen Natursekt strömen und die Maid nahm so viel wie möglich von dem edlen Getränk in ihrem Munde auf. Auch ihr Dienstmädchenoutfit bekam etwas davon ab. Als die Blase geleert war kniete die Zofe nass und duftend vor Chantal, dankbar für die Spende.
„Hau ab unter die Dusche und melde dich in einer halben Stunde wieder zum Dienste“ bestimmte die Anwältin „und zwar neu eingekleidet, aber unterstehe dich, deinen kleinen Pimmel auch nur anzufassen“
Die Maid zog sich mit leuchtenden Augen zurück. Alle ihre Wünsche waren heute in Erfüllung gegangen. Bevor sie die Sissy Tracht in die Waschmaschine warf, steckte sie ihre Nase nochmals tief in die Bluse und atmete den herrlichen Duft ein. Die Nylons, Panty, Petticoat und Korsett würde sie wieder verwenden können. Als sie dann nackt unter der Dusche stand, kümmerte sie sich keinen Deut um die Anweisungen von Chantal. So erregt wie sie war, spritzte sie schon nach wenigen Wichsbewegungen ihren Saft an die Duschwand. Insgeheim hoffte sie, dass es die Ladys vielleicht bemerkten und sie nochmals eine Strafaufgabe zu erfüllen hätte.
Ester und Chantal hatten nun die Positionen gewechselt. Ester liess sich mit ihrer frisch gereinigten Muschi von Mireille’s Zunge verwöhnen und Chantal hüpfte auf dem grossen und bereits wieder steifen Schwanz auf und ab. Ihre Schreie hallten durch die Wohnung und alle kamen nochmals zu herrlichen Orgasmen.
Als dann das Trio doch etwas ermüdet im Salon Platz nahmen zu einem Champagner Imbiss mit Foie Gras und Toast, serviert von einer nun wieder makellos sauberen French Maid , deren Mädchenschwänzchen bereits wieder hart war, (wovon aber niemand Notiz nahm) waren alle zufrieden. Man würde sich schon bald wieder einmal zu einen Sexy Date treffen.
Als Chantal und Ester die Wohnung um Mitternacht verliessen, vollzog die süsse Zofe nochmals einen demütigen Knicks. „ Ehrwürdige Ladys, Ihr habt heute meine tiefsten Sehnsüchte und Wünsche erfüllt und ich bin euch unendlich dankbar.
Im Fahrstuhl meinte Chantal zu Ester „siehst du nur, meine Liebe, wie wenig es manchmal braucht, um jemanden total glücklich zu machen“. Manuela durfte sich anschliessend wieder umziehen und machte sich wenig später aufgelöst und glücklich auf den Heimweg.
Published by NylonRamona
5 months ago
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