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Einmal ist ......... Teil 4.

Einmal ist ......... Teil 4.

Drohn Postings
Einmal ist .........
Teil 4.
Nun sitzen sie da und reden, und reden, und reden. Und irgendwann fällt das Stichwort Grillen. Da haben sie alle auf einmal Hunger. Ein Grill
ist ja da und im Kühlschrank genug zum essen. Und ein Mann, der den Grill bedienen kann ist auch da. Was liegt näher, als dass Fleisch auf
den Grill kommt.
Und gerade jetzt kommt zur Überraschung der Egon nach Hause und sieht sie auf der Terrasse sitzen. Alle so ganz ohne sind sie am Essen.
Verwundert schaut er seine Familie und ihre Gäste an. So kennt er seine Verwandten nun doch nicht. Er dachte, die seien doch so prüde. Aber
auch er hat eine Überraschung. Sie beide, die Inge und auch die Erna haben sich schon lange einen Hund gewünscht. Einen, der auch auf sie
aufpassen kann, sie verteidigt. Doch soll das nur dem Augenschein so sein. Nein, ein Kampfhund soll es beileibe nicht sein. Aber auch kein
Schoßhündchen, das verhätschelt und verdätschelt ist.
„Schaut mal, was ich da habe. Den hab ich in einem Tierheim bekommen. Die Frau die dort die Tiere betreut, hat ihn mir empfohlen. Sie meint,
er sei ein ganz lieber und genau das richtige für euch. Also Hasso, das ist jetzt dein zuhause.“
Dabei wendet er sich an den jungen Schäferhund, den er jetzt auch auf die Terrasse holt. Schnell hat der Hasso die anderen auch begrüßt.
Und als ob er genau wüsste, wer hier sonst das sagen hat, ist er gleich zur Inge hin und hat ein auf ‚Liebkind‘ gemacht. Und wie das bei
Hunden und Wölfen so üblich ist, man leckt sich gegenseitig ab. Es soll aber auch noch andere Bedeutungen innerhalb eines Rudels haben.
Schnell hat er sich zur Inge hin gesellt, sich neben sich am Boden hin gelegt. Damit will er anzeigen, dass die Inge das Wort hat. Doch das
sollte nur die halbe Wahrheit über ihn sein. Der Egon setzt sich nun auch an den Tisch, nicht nur um etwas zu essen. Ein kleiner Plausch
muss ja auch sein. Doch das sagt er auch gleich, er muss wieder weg. Da wäre doch noch etwas ganz dringendes. Er ist eben ein Mann, der
auch nicht nein sagen kann. In nur kurzen Worten berichtet die Inge, warum sie so frei und offen da sitzen. Aber weil er, der Egon keine Zeit
hat wird sie es ihm später ausführlicher berichten. Und schon ist er wieder weg. So ist er eben, der Egon.
Nun unterhält man sich wieder über alltägliche Dinge. Und doch, das erscheinen vom Egon hat doch bei der Gabi sichtlichen Eindruck
hinterlassen. Und auch die Grete ist vom Egon sichtlich erbaut. Ob der auch so gut gebaut ist wie die Erna gesagt hatte? Vom äußeren
ansehen her scheint das zu stimmen. Doch das ist nicht alles, was diese Familie noch erleben.
Nach dem Essen will man sich wieder auf dem Rasen niederlassen. Doch kaum, dass sie sitzen, da ist doch auch der Hasso bei ihnen. Erst
scheint er nur so herum zu schnüffeln. Doch dann ist er wieder gezielt bei der Inge. Doch dieses Mal versucht er an ihrem Schoß herum zu
schnüffeln. Erst wehrt die Inge noch ab. Doch die Mädchen meinen, sie solle ihn doch mal machen lassen. Und ja, auch die Gabi meint dies.
„Dann lass doch du den Hasso an deinen Schoß. Mal sehen, was der dann bei dir macht. Der wird vielleicht an deinem Schlitz lecken.“
„Inge, bei mir vielleicht nicht, aber bei dir. Da schau nur, wie der bei dir immer weiter nachbohrt. Da lass ihn doch mal.“
„Aber nur, wenn du es auch machst.“
„Also gut. Dann komm mal her mein Lieber. Aber das machen wir nicht immer, hörst du.“
Damit meint sie den Hasso. Doch der hat im Moment nur ein Ziel, den Schlitz der Inge. Ausgiebig schlabbert er an ihrem Schlitz. Die anderen
schauen staunend zu. Man munkelt ja doch viel darüber, dass Frauen sich einen Hund als Liebhaber – Ersatz halten. Jetzt können sie es
wirklich sehen. Was aber nicht heißen soll, dass es bei der Inge wirklich so ist. Aber dass es wirklich möglich ist, das sehen sie.
Der Peter flüstert der Gabi etwas ins Ohr. Und die flüstert gleich zurück. Doch dann hat sie auch ihren Schoß etwas weiter offen als normal.
Für den Hasso ist es wie eine Einladung. Zuerst hält die Gabi ja ganz still. Doch dann, weil sie ja die Zunge vom Hasso deutlich spürt, fängt
sie an zu kichern macht spezielle Bewegungen. Ganz verbotene, verdorbene Gedanken hat sie auf einmal. Das darf sie aber doch nicht ihrem
Peter so sagen. Doch da sind ja auch noch zwei Mädchen. Die müssen natürlich in ihrer Unbefangenheit etwas ausplaudern, was die
Erwachsene so bestimmt nicht gesagt hätten.
„Mama, was machst du, wenn der jetzt auch noch bei dir eindringen will?“
„Ja, Tante, was machst wenn der dich jetzt fi . . . . ?“
Doch da unterbricht die Gabi die Mädchen. Das geht doch nicht.
„Kinder, spinnt ihr, das geht doch nicht.“
„Wieso nicht Tante. Der braucht doch nur sein Glied bei dir rein drücken.“
„O ja Papa, das müssen wir doch seh’n.“
„Peter, sag du doch mal was. Die haben sie doch nicht mehr all.“
„Also, so gesehen, würde es mich schon interessieren wie das ist, wenn der dich wirklich, na du weißt schon. Macht doch mal ihr beiden.“
„Peter, das ist doch jetzt nicht dein Ernst. Wie soll denn das gehen?“
„Na, überlegt doch mal wie es Hunde sonst machen. Kniet euch vor ihm hin und dann werden wir schon sehen.“
Natürlich wissen die beiden, die Inge und die Gabi, wie es die Hunde machen. Der Rüde springt auf die Hündin auf. Da kommt doch der Begriff
‚Doggistil‘ her. Da schauen sich die Mütter aber verdutzt an. Der hat das doch wirklich nicht im Ernst so gemeint? Jetzt liegt es an ihnen, ob
sie es auch wirklich machen. Nun ja, man kann es ja mal versuchen.
Doch erst ist der Hasso nicht mehr an ihnen interessiert, sondern an den beiden Mädchen. Auch bei ihnen will er an ihrem Schlitz lecken. Das
ist ein Gekicher, weil es ja so kitzelt. Doch dann sieht der Hasso dass sich ihm doch noch was besseres bietet. Mit einem Satz ist der Hasso
nun auf der Gabi, stochert etwas und schon hat er sein Ding in ihr drin. Dieser plötzliche Angriff drückt die Gabi fast auf den Boden. Nur mit
Müh kann sich die Gabi auf den Beinen, sprich Kien, halten. Und so, wie er auf ihr drauf ist, hält er sie mit seinen Vorderpfoten fest.
Das muss man gesehen haben, wie der Hasso jetzt die Gabi von hinten rammelt. Doch dann ruht er etwas. Seinen Kopf hat er ihr in den
Nacken gedrückt. Er hechelt, sein Atem geht schwer. Doch dann scheint er sein Ding noch tiefer in die Gabi rein zu drücken. Seinen Knoten
will er auch noch mit hinein haben. Doch es gelingt ihm nicht ganz.
Und was ist jetzt das? Die anderen sehen es zwar nicht direkt, können aber sehen, dass er sich irgendwie sehr anstrengt. Und wieder ist er
ganz ruhig auf der Gabi. Ganz dicht ist er an ihrem kleinen Mund. Doch dann, nach einer kleinen Weile löst er sich von ihr. Der Mohr hat seine
Schuldigkeit getan, der Mohr kann geh’n. Nur, wer ist hier nun der Mohr? Für den Hasso ist es erst einmal gewesen. Als ob nichts gewesen
wäre, macht er sich davon, aber nicht, ohne dass er nochmal an ihrem Schlitz kurz geleckt hat. War’s das jetzt? Scheinbar.
„Und Gabi, wie war das jetzt. War es wie mit einem Mann?“
„Ach, das war irgendwie anders – aber doch, ja, man kann sich dran gewöhnen. Musst du auch mal versuchen.“
„Spinnst du, das ist doch nicht normal!“
Ja, die Inge scheint wieder zur Vernunft gekommen zu sein. Und doch, sie will es nur nicht zugeben. Nur allein der Gedanke daran, dass der
Hasso in sie eindringen würde lässt sie Feucht werden. Nein, das muss sie erst einmal nur für sich ausprobieren. Nur die Erna dürfte das erst
einmal so sehen. Und doch, die Gabi soll ihr doch genau sc***dern. wie es eben gewesen ist.
„Grete, lass doch den Hasso auch mal bei dir so dran. Wenn dein Papa das kann, dann könnte das auch bei dir so gehen.“
„Also, das jetzt nicht auch noch, Erna, sonst bist du noch gesund.“
„Interessieren würde es mich schon Papa. Dein Ding ist ja auch nicht gerade kleiner.“
Und schon hat sie sein Glied wieder in ihrer Hand. Dabei stößt sie die Erna an. Die beiden Mädchen sollen beide an dem Papa/Onkel herum
fummeln. Ganz lieb sind sie zu ihm. Nur, dass die Grete gerade ihren Hintern verdächtig hoch streckt. Keiner achtet da drauf, aber der Hasso
sieht dies. Und schon ist der hinter ihr und leckt an dem kleinen Schlitz herum.
„Peter, nimm doch mal den Hasso da weg. Schau doch, wie der an ihr herum leckt. Der will doch gleich wieder.“
„Wie denn, ich kann doch so nicht. Gabi mach du das mal.“
„Ach, lass doch denen auch ihren Spaß.“
„Nein, die sind noch viel zu klein, die Erna ist noch unberührt. Das geht nicht. Der hat doch kein Gefühl. Und außerdem, doch nicht von einem
Hund. Das erste Mal ist doch etwas besonderes. Nein, das soll doch der Papa machen.“
Damit ist ein Machtwort gesprochen. Und zugleich hat sie signalisiert, dass sie damit einverstanden ist, und dass sie es auch will, dass der
Papa das Hymen zerstört.
Teil 5.
Das ist nun mal so eine Sache. Da hatte doch die Gabi ihren Spaß mit dem Hasso. Und nun die Mädchen. Das muss man doch gesehen haben.
Vorne haben sie den Peter in der Kur, der nicht weiß, wie ihm werden soll. Und hinter ihnen ist der Hasso, der mal da, mal da an dem einen
und anderen Mädchenschlitz leckt. Und die Mütter reiben sich auch an ihrem Schlitz.
Es regt sie nicht nur an, es erregt sie enorm. Man könnte es fast als Orgie bezeichnen. Da kann der Hans sich auch nicht mehr zurück halten.
Er stellt sich zu Mutter und Tante, hält ihnen seinen Zipfel hin. Da ist auch kein Wort mehr nötig. Wechselweise bearbeiten die beiden Mütter
seinen Zipfel. Ist das nicht herrlich für den Hans? Da dauert es auch nicht lang und er muss sich zurückziehen.
Auch wenn man es nicht wahr haben will, auch die schönste Zeit geht einmal zu Ende. Der Peter hat sich mit seiner Familie verabschiedet
und ist wieder nach Hause gefahren. Nun sind die Inge und die Erna wieder für sich alleine. Doch halt, der Hasso ist ja auch noch da.
Auch der spürt, dass jetzt einige Personen nicht mehr da sind. Umso mehr ein Grund, der Inge und der Erna nicht mehr von der Seite zu
weichen. Kaum, dass sie es sich nun im Haus gemütlich gemacht haben, da ist der Hasso auch schon bei ihnen. Da hat die Inge sich doch
etwas sehr locker hingesetzt, sie denkt ja an nichts böses, da ist doch der Hasso auch schon bei ihr. Und schon wieder hat er seine
schnauze in ihrem Schoß.
Doch will er im Moment nur so scheinbar schmusen, das heißt, er sucht nur ihre Nähe. Brav liegt er nun bei ihr. Und gemeinsam schauen sie,
was es im TV zu sehen gibt. Es ist nichts aufregendes, so dass sie schon bei Zeiten sich ins Bett begeben. Dass der Hasso aber draußen
bleibt, sind sie sich einig, nur der Hasso muss dies auch erst verstehen. Ja, das ist so eine Sache, dem Hasso dies beizubringen. Er hat
seinen Platz in der großen Stube.
Spät in der Nacht, oder ist es schon früh am Morgen kommt der Egon nach Hause. Klamm heimlich schlüpft er ins Bett, und muss feststellen
dass nur wenig Platz für ihn vorhanden ist. Aber, das ist er fast schon so gewohnt. Da liegen Mutter und Tochter Arm in Arm. Nur gut, dass
das Bett keine Po – Ritze hat. Da reicht es ja auch für drei. Erst am nächsten Tag bemerken die Inge dass der Egon wieder da ist. Und
natürlich ist die Freude groß, als der Egon bekannt gibt, dass er erst einmal für eine Woche zuhause bleibt. Später, lang nach dem
Frühstück, das sitzen sie draußen auf der Terrasse.
„Egon, deine Tochter hat einen großen Wunsch an dich.“
„So, was will sie denn. Sie hat doch alles. Und nun hat sie auch noch den Hasso. Auch schon lang, dieser Wunsch. Und du weißt, dass ich
bemüht bin euch so ziemlich jeden Wunsch zu erfüllen. Na, was ist es denn dieses Mal?“
„Ach, das kannst du ihr nicht kaufen. Darum geht es auch gar nicht. Sie will dich, dich als Mann.“
„Wie, sie will mich als Mann. Wie soll ich denn das versteh’n.“
„Ja, du hast schon richtig gehört, sie will dich als Mann. Hast du denn noch nicht bemerkt, wie sie als auf deinem Schoß herum juckelt. Die
reibt sich an dir, besser gesagt, an deinem Jonni.“
„Ach, du machst nur Scherze. Das scheint dir nur so.“
„Doch Egon, ich mache keine Scherze. Die Erna ist da sehr offen. Sie hat mir erzählt, dass sie uns schon einige Male beobachtet hatte. Und
sie hat deinen Jonny sehr bewundert. Mit dem möchte sie auch einmal spielen, wie sie es sagte. Ja, sie will sogar dabei sein, wenn wir es
mit einander haben.“
„Und du meinst, dass sie sehen will, wie ich dich . . . . . . ?“
„Ja, genau das meint sie. Sie will nicht spionieren sie will mitmachen. Und um es genauer zu sagen, sie will auch mit deinem Jonny spielen,
ihn küssen und sonst was machen.“
„Aber die Erna ist doch noch so jung.“
„Da mach dir mal keine Sorgen.“
Da kommt die Erna ganz unschuldig an und setzt sich bei ihrem Papa auf seinen Schoß. Verschmust hängt sie an seinem Hals. Er spürt, wie
sie sich an ihn drückt. So drückt sich kein Mädchen an seinen Papa. Hart wird sein Jonny. Er kann es nicht vermeiden und ihm ist es peinlich.
Sie spürt die Zurückhaltung, sein Zaudern.
„Ach Papa, du hast mich gar nicht lieb. Dein komisches Ding sagt da was ganz anderes. Komm schon, ich hab dich ja auch so lieb. Und ich
will dass du mich auch lieb hast.“
„Aber das darf ich doch nicht. Das geht doch nicht.“
„Wieso, andere machen das ja auch. Wenn die das machen, dann können wir das doch auch machen.“
„Inge, von was redet die Erna da. Was weiß die Kleine was ich nicht weiß.“
„Ach nichts. Sie hat halt nur gesehen dass wir uns lieb haben. Und sie will daran Teil haben. Sei lieb zu ihr. Gib ihr, was sie haben möchte.“
„Und du bist wirklich einverstanden?“
„Wenn ich es nicht auch wirklich wollte, dann hätte ich es dir nicht gesagt.“
Dabei hebt sie nun die Kleine von seinem Schoß und zieht ihm die Hose runter. Sein ‚Jonny‘ ist steif und steht wie eine Eins, so erregt ist er.
Was soll er da noch sagen? Die Kleine schaut zu, wie sie sein Ding in den Mund nimmt.
„Komm mach du auch mal, das willst du ja schon lange.“
„Papa, küsst du mich dann auch da?“
Und schon leckt sie über die Eichel, streichelt den Schaft und krault an seinen Hoden. Er kann es einfach nicht glauben Seine kleine Tochter
verwöhnt ihn. Wo hat sie das nur her. Da umarmt die Inge ihn, küsst ihn, wie sie ihn schon lange nicht mehr geküsst hatte. Erst bemerkt er
es gar nicht, sie zieht sich dabei auch aus. Und wieder einmal muss er seine Inge bewundern, wie wunderschön sie ist. Diese Brüste, er
bewundert sie doch immer wieder neu.
Doch nicht sie ist der Mittelpunkt, sondern die Erna. Sie, die Inge, nimmt ihn nun an der Hand und zieht ihn rüber auf den Rasen. Natürlich ist
die Erna mit dabei. Ganz aufgeregt ist sie jetzt. Ihr Papa wird sie gleich richtig lieb haben. sie liegt nun vor ihm und weit sind ihre Beine
auseinander. Erst jetzt sieht er so richtig ihren keinen süßen Schlitz. Schon einige Male hatte er sie heimlich auch so betrachtet, doch hatte
er dann Gedanken daran immer wieder verworfen. Jetzt darf er ihn küssen, daran lecken. Nur eines kann er ja noch nicht, so denkt er.
„Papa, machst du es jetzt bei mir auch so wie bei der Mama?“
Wenn das keine Aufforderung ist. Aber er kann doch nicht in sie eindringen, oder doch?
„Du weist aber, dass es dann auch erst einmal ganz, ganz weh tut? Willst du das so wirklich?“
„Ja Papa, die Grete hat gesagt, dass das aber dann sehr, sehr schön ist. Komm Papa sei lieb.“
Also gut, auch wenn er noch zweifelt, dass es geht, er drückt sein Glied nun in ihren Schlitz. Natürlich schreit sie erst einmal wie am Spieß.
Es tut ja auch höllisch weh. Ruhig wartet er ab und tröstet die Erna. Da ist kein Wort der Vorwürfe. Langsam beruhigt sich die Kleine. Sie
schaut zu ihrer Mutter und lächelt.
„Siehst du Mama, jetzt ist der Papa auch in meinem Schlitz. Und dann bekomm ich auch dieses klebrige Zeug vom Papa da rein. Papa, das
machst du doch auch, oder.“
„Aber ja doch mein Schatz, du sollst dann alles rein haben.“
Und nun legt er los. Nicht gleich wie ein Wilder. Schön sachte bewegt er sich in ihr hin und her. Er fühlt richtig ihre Enge. Doch nicht ganz
kann er mit seinem Ding in sie eindringen. Er spürt, wie er immer wieder an ihren kleinen Mund kommt. Dies reizt ihn zusätzlich. Aber auch
die Erna spürt etwas, was sie so ja noch nie gefühlt hatte. Da kommt das Reiben mit ihren Fingern doch nicht mit. Und auch das mit der
Zunge ist da kein Vergleich. Und dazu das alles von ihrem lieben Papa.
Die Inge sitzt daneben und streichelt die Kleine. Sie kann es einfach nicht fassen. Was sie noch vor kurzem weit von sich geschoben hätte
ist nun Wirklichkeit geworden. Selbst, als gestern ihr Schwager seine Kleine so erfreut hatte, konnte sie es sich nicht vorstellen, dass ihr
Egon dies auch machen würde. Nicht, dass sie sich in ihm enttäuschend geirrt hätte. Sie hatte es ihm einfach nicht zugetraut. Und auch das
kann sie nun sehen. so wie er sich gerade bewegt, da ist es bei ihm soweit.
Ein schönes Gefühl für die Kleine, aber auch für ihn. Warme Flüssigkeit spritzt an ihren kleinen Mund. Ihr Gesicht bezeugt, wie glücklich sie
ist. Fest umarmt sie dafür ihren Papa. Man muss sie beide so gesehen haben, um sie zu verstehen, dass sie glücklich sind.
Autor: klara
Published by samenimmund
6 months ago
Comments
3
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locke75
Auch absolut geil und schön geschrieben auch dort währe sicher eine Fortbildung möglich 
Reply
Wenn man diese erregende Geschichte liest, fragt man sich unwillkürlich, was an Familiensex falsch sein soll, wenn - wie in diesem Fall - der Wunsch nach Sex eindeutig vom Nachwuchs ausgeht. Von einem Missbrauch kann da wohl nicht gesprochen werden. Vielmehr wäre es menschenverachtet, wenn die Eltern ihren neugierigen Söhnen und Töchtern die sexuellen Wünsche nicht erfüllen und ihnen das schönste Gefühl im Leben, die Orgasmen, verwehren würden.
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Grosser018
hot
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