Als Hengst beim Fickstutenmarkt
Als Hengst beim Fickstutenmarkt
Als Hengst beim Fickstutenmarkt
Auf die Idee gebracht als Hengst zu einem Fickstutenmarkt in Berlin zu gehen hat mich Paul. Seit er mit mir seine ersten schwulen Gehversuche Anfang 2017 unternommen hat und anfangs noch recht scheu und unentschlossen war, ist er inzwischen nahezu hemmungslos und genießt jeden Schwanz, den er kriegen kann, egal ob anal oder oral.
Im April erzählte er mir, er fände es irre geil mit verbundenen Augen gefickt zu werden und am Besten nicht zu wissen, wer ihn alles durchpflügt. Auf der anderen Seite hätte er Angst das man DInge mit ihm dann anstellt, die er nicht möchte. Eine Woche später haben wir uns zum Vögeln getroffen und er hat mir vom Fickstutenmarkt erzählt.
Kurz für euch: dort treffen sich Bottoms (die Stuten) und Tops (Hengste). Die Stuten sind nackt, haben verbundene Augen und müssen sich jedem Hengst hingeben. Das gute an dem Ganzen, es ist ne Safer-Sex-Party und es gibt Deckhelfer, die darauf achten, dass alles vernünftig abgeht.
Paul war also Feuer und Flamme dort als Stute hinzugehen. Anfang Mai 2017 sollte es soweit sein und ich hatte den geheimen Entschluss gefasst, dort auch hinzugehen und Stute Paul ordentlich zu decken, ohne dass er es weiß.
Pünktlich um 19 Uhr war ich am KitKat-Club, hab meinen Eintritt bezahlt und bin mich umziehen gegangen (enges Shirt und enge Boxer mit Loch vorne, damit der Schwanz gut sichtbar und schnell einsatzbereit ist^^). Anschließend erstmal mit halbsteifem Schwanz ab zur Bar, was trinken und die Atmosphäre kennenlernen.
Ist schon irgendwie versaut so eine Sexparty, bei der sich Kerle jeden Alters nackt anleinen lassen, um dann anonym gefickt zu werden. Die Stuten des heutigen Abends standen schon bereit als ich kam und zwei, drei Kerle waren auch schon am Begutachten ihrer "Beute". Hab Pauls Knackarsch und Pimmel auch sofort erkannt, aber beschlossen erstmal ne Runde an den anderen Stuten vorbei zu drehen.
Ein junger Kerl hat mit seinem schlaff baumelnden Schwanz und in die Höhe gereckten Fickloch meine Aufmerksamkeit schnell gewonnen. Bin an ihn ran und hab an seiner Rosette herumgespielt. Seinem Stöhnen nach hatte er Gefallen daran und mein Lümmel stand derweil hart und einsatzbereit von mir ab. Die Geilheit auf sein enges Loch und am heutigen Abend der erste in ihm zu sein, hatten mich da völlig überrannt. Ich hatte zu der Zeit meinen Plan nur Paul zu ficken verworfen. Da ich die geile Stute nicht vor aller Augen decken wollte, bat ich einen Deckhelfer sie mir in eine Kabine zu bringen. Auf dem Weg zur Kabine sah ich, das Paul gerade von einem älteren stämmigen Mann gefickt wurde und ein erster Lusttropfen verließ meine heiße Eichel.
In der Kabine angekommen, schnell Gummi über meinen Pimmel, Gleitgel drauf, auch ein wenig auf die Fotze meiner Stute. Er kniete auf allen vieren vor mir und wartete gespannt auf seinen Hengstschwanz. Drückte ihm ganz langsam meine gummierte Eichel an die Fotze, die sofort nachgab und mich bereitwillig einließ. Ein erfahrene Stute also^^
Stück für Stück habe ich mich in den Fotzenkanal meiner Stute vorgearbeitet bis meine harten 17cm gänzlich in ihm steckten. Da mein Fickpartner wohlig stöhnte, hab ich angefangen erst langsam, dann immer härter zu ficken. Nach 5-6 Minuten konnte ich es nciht mehr halten und hab ne megafette Ladung ins Gummi gejagt. Beim Herausflutschen aus der Stutenfotze fiel mir auf, dass sein Pimmel steinhart war und auf dem Boden eine großer Fleck Sperma war. Er muss wohl auch gerade gekommen sein. An Schwanz und Leine anfassend habe ich ihn dann zurück zu den anderen Stuten gebracht und mich für diesen geilen Fick bedankt.
Bin dann erstmal zurück zur Bar Energie tanken, das Gummi entsorgen und meinen Schwanz säubern. Paul war nirgends zu sehen. Erst dachte ich er hätte einen Deckhelfer gebeten ihn in einen Nebenraum zu bringen, damit er gehen kann oder so, aber nach ein paar Minuten wurde er von eine der Liegewiesen wieder zu den anderen Stuten gebracht. Sein Schwanz stand kerzengerade von ihm ab.
Das war meine Chance bevor wieder ein anderer sein Loch begehrt. Kaum angeleint, steckte ich ihm meinen Finger ins Loch. Wie zu erwarten ging das dank Gleitgelresten problemlos. Ohne ein Wort zu sagen, wollte mich ja nicht verraten, hab ich mir schnell ein Gummi über den inzwischen wieder steifen Schwanz gestülpt und ohne zu Zögern an sein Loch angesetzt und Druck auf seine Fotze ausgeübt. Meine Vorgänger hatten excellente Arbeit geleistet und Paul sehr gut vorgedehnt und geschmiert, denn so schnell war ich noch nie ganz in ihm drin. Dem ersten langsamen Eindringen folgte ein hartes Zustoßen. Pauls geiles Stöhnen und Quieken liess mich noch geiler und härter werden und ich konnte mich kaum noch zügeln, nicht gleich zu kommen. Ein paar Minuten hab ich es noch genossen, sein warmes Fötzchen noch zu penetrieren, bevor ich die zweite Ladung des Tages ins Gummi gerotzt habe.
Neben mir stand ein anderer Hengst so um die Vierzig, massierte seinen einsatzbereiten Schwanz und meinte, er wolle gleich übernehmen. Kaum war ich aus Pauls Arsch geglitten, hatte der andere Hegnst schon angesetzt und war auf dem Weg ins Paradies.
Paul, meine erste Stute und ein Dritter waren der Meute Hengsten, die sie besteigen wollten, eindeutig die Stars des Abends. Gerne hätte ich den dritten "Star" auch noch gedeckt, aber mein Schwanz sah das anders, er brauchte etwas Pause. Habe dem Treiben noch fast ne Stunde zugesehen und dann beschlossen, dass ich wohl heute nicht mehr ficken werde und bin nach Hause gefahren.
Am Tag darauf habe ich Paul ne Nachricht geschrieben und gefragt, wie viele ihn denn gefickt hätten. Seine Antwort überraschte mich ein wenig: "14 mit dir :P" Er schrieb mir, dass er es gewusst hätte, als er wortlos gedeckt wurde, zumal er gehofft hatte, dass ich komme. Dieser versaut Typ! :D
Ende Septemer möchte er wieder als Stute hin...mal sehen, vielleicht gehe ich auch wieder als Hengst hin und decke meine geile Fickstute Paul ordentlich, vielleicht auch mehrmals. ;)
Abonnieren 1,280 Veröffentlicht von tobi90xxx vor 9 Monaten 6,513
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Veröffentlicht von Wiesenhengst
Als Hengst beim Fickstutenmarkt
Auf die Idee gebracht als Hengst zu einem Fickstutenmarkt in Berlin zu gehen hat mich Paul. Seit er mit mir seine ersten schwulen Gehversuche Anfang 2017 unternommen hat und anfangs noch recht scheu und unentschlossen war, ist er inzwischen nahezu hemmungslos und genießt jeden Schwanz, den er kriegen kann, egal ob anal oder oral.
Im April erzählte er mir, er fände es irre geil mit verbundenen Augen gefickt zu werden und am Besten nicht zu wissen, wer ihn alles durchpflügt. Auf der anderen Seite hätte er Angst das man DInge mit ihm dann anstellt, die er nicht möchte. Eine Woche später haben wir uns zum Vögeln getroffen und er hat mir vom Fickstutenmarkt erzählt.
Kurz für euch: dort treffen sich Bottoms (die Stuten) und Tops (Hengste). Die Stuten sind nackt, haben verbundene Augen und müssen sich jedem Hengst hingeben. Das gute an dem Ganzen, es ist ne Safer-Sex-Party und es gibt Deckhelfer, die darauf achten, dass alles vernünftig abgeht.
Paul war also Feuer und Flamme dort als Stute hinzugehen. Anfang Mai 2017 sollte es soweit sein und ich hatte den geheimen Entschluss gefasst, dort auch hinzugehen und Stute Paul ordentlich zu decken, ohne dass er es weiß.
Pünktlich um 19 Uhr war ich am KitKat-Club, hab meinen Eintritt bezahlt und bin mich umziehen gegangen (enges Shirt und enge Boxer mit Loch vorne, damit der Schwanz gut sichtbar und schnell einsatzbereit ist^^). Anschließend erstmal mit halbsteifem Schwanz ab zur Bar, was trinken und die Atmosphäre kennenlernen.
Ist schon irgendwie versaut so eine Sexparty, bei der sich Kerle jeden Alters nackt anleinen lassen, um dann anonym gefickt zu werden. Die Stuten des heutigen Abends standen schon bereit als ich kam und zwei, drei Kerle waren auch schon am Begutachten ihrer "Beute". Hab Pauls Knackarsch und Pimmel auch sofort erkannt, aber beschlossen erstmal ne Runde an den anderen Stuten vorbei zu drehen.
Ein junger Kerl hat mit seinem schlaff baumelnden Schwanz und in die Höhe gereckten Fickloch meine Aufmerksamkeit schnell gewonnen. Bin an ihn ran und hab an seiner Rosette herumgespielt. Seinem Stöhnen nach hatte er Gefallen daran und mein Lümmel stand derweil hart und einsatzbereit von mir ab. Die Geilheit auf sein enges Loch und am heutigen Abend der erste in ihm zu sein, hatten mich da völlig überrannt. Ich hatte zu der Zeit meinen Plan nur Paul zu ficken verworfen. Da ich die geile Stute nicht vor aller Augen decken wollte, bat ich einen Deckhelfer sie mir in eine Kabine zu bringen. Auf dem Weg zur Kabine sah ich, das Paul gerade von einem älteren stämmigen Mann gefickt wurde und ein erster Lusttropfen verließ meine heiße Eichel.
In der Kabine angekommen, schnell Gummi über meinen Pimmel, Gleitgel drauf, auch ein wenig auf die Fotze meiner Stute. Er kniete auf allen vieren vor mir und wartete gespannt auf seinen Hengstschwanz. Drückte ihm ganz langsam meine gummierte Eichel an die Fotze, die sofort nachgab und mich bereitwillig einließ. Ein erfahrene Stute also^^
Stück für Stück habe ich mich in den Fotzenkanal meiner Stute vorgearbeitet bis meine harten 17cm gänzlich in ihm steckten. Da mein Fickpartner wohlig stöhnte, hab ich angefangen erst langsam, dann immer härter zu ficken. Nach 5-6 Minuten konnte ich es nciht mehr halten und hab ne megafette Ladung ins Gummi gejagt. Beim Herausflutschen aus der Stutenfotze fiel mir auf, dass sein Pimmel steinhart war und auf dem Boden eine großer Fleck Sperma war. Er muss wohl auch gerade gekommen sein. An Schwanz und Leine anfassend habe ich ihn dann zurück zu den anderen Stuten gebracht und mich für diesen geilen Fick bedankt.
Bin dann erstmal zurück zur Bar Energie tanken, das Gummi entsorgen und meinen Schwanz säubern. Paul war nirgends zu sehen. Erst dachte ich er hätte einen Deckhelfer gebeten ihn in einen Nebenraum zu bringen, damit er gehen kann oder so, aber nach ein paar Minuten wurde er von eine der Liegewiesen wieder zu den anderen Stuten gebracht. Sein Schwanz stand kerzengerade von ihm ab.
Das war meine Chance bevor wieder ein anderer sein Loch begehrt. Kaum angeleint, steckte ich ihm meinen Finger ins Loch. Wie zu erwarten ging das dank Gleitgelresten problemlos. Ohne ein Wort zu sagen, wollte mich ja nicht verraten, hab ich mir schnell ein Gummi über den inzwischen wieder steifen Schwanz gestülpt und ohne zu Zögern an sein Loch angesetzt und Druck auf seine Fotze ausgeübt. Meine Vorgänger hatten excellente Arbeit geleistet und Paul sehr gut vorgedehnt und geschmiert, denn so schnell war ich noch nie ganz in ihm drin. Dem ersten langsamen Eindringen folgte ein hartes Zustoßen. Pauls geiles Stöhnen und Quieken liess mich noch geiler und härter werden und ich konnte mich kaum noch zügeln, nicht gleich zu kommen. Ein paar Minuten hab ich es noch genossen, sein warmes Fötzchen noch zu penetrieren, bevor ich die zweite Ladung des Tages ins Gummi gerotzt habe.
Neben mir stand ein anderer Hengst so um die Vierzig, massierte seinen einsatzbereiten Schwanz und meinte, er wolle gleich übernehmen. Kaum war ich aus Pauls Arsch geglitten, hatte der andere Hegnst schon angesetzt und war auf dem Weg ins Paradies.
Paul, meine erste Stute und ein Dritter waren der Meute Hengsten, die sie besteigen wollten, eindeutig die Stars des Abends. Gerne hätte ich den dritten "Star" auch noch gedeckt, aber mein Schwanz sah das anders, er brauchte etwas Pause. Habe dem Treiben noch fast ne Stunde zugesehen und dann beschlossen, dass ich wohl heute nicht mehr ficken werde und bin nach Hause gefahren.
Am Tag darauf habe ich Paul ne Nachricht geschrieben und gefragt, wie viele ihn denn gefickt hätten. Seine Antwort überraschte mich ein wenig: "14 mit dir :P" Er schrieb mir, dass er es gewusst hätte, als er wortlos gedeckt wurde, zumal er gehofft hatte, dass ich komme. Dieser versaut Typ! :D
Ende Septemer möchte er wieder als Stute hin...mal sehen, vielleicht gehe ich auch wieder als Hengst hin und decke meine geile Fickstute Paul ordentlich, vielleicht auch mehrmals. ;)
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Veröffentlicht von Wiesenhengst
9 months ago
Schande über mich 
