Sandras Klassenfahrt 3. Verlängerung
Sandra druckste etwas herum und schaute mich etwas verängstigt an….
„Ich wollte es Dir ja vorhin erklären! Aber du hast mich ja nicht gelassen! Statt dessen hast du mich gierig angestarrt und dir gleich das Bier geholt!“ versuchte meine Frau sich zu rechtfertigen.
„Na wenn du mich in deinem durchsichtigen Morgenmantel gleich an der Haustür empfängst, dann brauchst du dich auch nicht wundern!“ entgegnete ich. „Aber scheinbar habe ich Euch gerade überrascht und du hast nicht wegen mir dich so angezogen! Oder?“
„Tut mir wirklich leid Schatz, aber es ist so wie du es dir denkst! Das Erwin der Busfahrer von der Klassenfahrt! Ich hatte dir ja darüber erzählt, wie du dich bestimmt erinnern kannst!“ erklärte mir meine Süße.
„Natürlich kann ich mich erinnern, bin doch nicht blöd oder habe Demenz! Genauso habe ich mir Erwin vorgestellt! Aber was sucht er hier? Er hat doch während der Klassenfahrt schon das Vergnügen mit dir gehabt!!!“ bohrte ich weiter.
Jetzt mischte sich Erwin mit in unser Gespräch ein. „Ihr Frau kann wirklich nichts dafür! Ich habe mir Eure Adresse besorgt, da mir Sandra nicht mehr aus dem Kopf gegangen ist! Ihre Frau ist wirklich ein Einzigartig! Besonders hübsch, ein Körper ganz nach meinen Wünschen und dazu noch sehr nett, freundlich und im Bett eine echte Granate! Ich musste sie einfach wieder ficken und dazu habe ich sie, wie schon auf der Klassenfahrt, heute wieder gezwungen! Ich muss sie in Schutz nehmen, wenn ich nicht so gute Kontakte hätte, hätte ich keine Chance bei ihr gehabt!“ war Erwin ehrlich zu mir und ich war auf Sandra nicht mehr so sauer, wie eben gerade noch.
„Also habt ihr Beide vorhin miteinander gefickt! Hier in meinem Haus!“ wollte ich jetzt ganz genau wissen.
„Ja Schatz! Aber es war wie Erwin sagte, ich kann wirklich nichts dafür und ich musste es leider tun!“ bestätigte mir Sandra.
Ich war geschockt und musste mich setzten. Ich stellte das Bier auf den Tisch und starrte vor mich hin….
Erwin nahm sich einfach die Flasche und öffnete sie mit seinem Schlüssel. Nahm einen großen Schluck und stellte sie vor mich hin „Los nimm auch einen Schluck, das hilft!“ forderte er mich auf.
Ich nahm die Flasche ohne nachzudenken, setzte sie an und trank sie fast aus.
„Oh ja, das brauchte ich jetzt!“ sagte ich und schob die Flasche wieder zu Erwin zurück.
„Sandra hol uns noch eine Flasche bitte!“ bat ich meine Frau, welche auch sofort verschwand und gleich mit 2 Flaschen wieder zurück kam.
„Hier Jungs, lasst es euch schmecken, ich verschwinde jetzt mal ins Bad und und mache mich mal frisch!“ sprach es und verschwand.
Ich starrte Erwin an und öffnete beiden Flaschen. Bevor ich weiter trank hielt ich meine Flasche Erwin hin „Los Dicker, las uns anstoßen! Auf meine Frau!!!“
„Gute Idee!“ sagte Erwin und schon stießen unsere beiden Flaschen zusammen und wir nahmen jeweils einen tiefen Schluck.
Eine Weile saßen wir schweigend gegenüber, als dann Erwin versuchte mit mir zu sprechen. „Ich bin schon etwas neidisch auf Sie! Auch wenn sie es mit so einer Frau bestimmt nicht ganz einfach haben!“ erklärte er mir.
„Da sind sie, Erwin, nicht der Einzige der mich um Sandra beneidet, dass kann ich ihnen mit Sicherheit sagen. Alle sehen in Sandra nur das Sexsymbol, aber ich liebe sie, weil sie nicht nur einen hinreißenden Körper hat! Nein Sandra ist einfach eine liebe, tolle Frau, wir haben viele gemeinsame Interessen, lachen sehr viel miteinander und können uns fast immer blind aufeinander verlassen!“ verriet ich Erwin und wir stießen wieder miteinander an.
„Aber trotzdem, das sie so glücklich miteinander sind, irgend etwas scheint ja doch nicht zu funktionieren, sonst würde ihre Frau doch nicht wild in der Gegend herum ficken, oder?“ fragte mich Erwin grinsend.
„Ja Erwin, vielleicht hat es Sandra ja auch schon erzählt! Im Bett passt es einfach nicht. Ich bin da nicht so von der Natur ausgestattet worden, wie Sandra es gern hätte! Auch braucht Sandra immerwieder Abwechslung was den Sex angeht! Am Anfang hat mich das tierisch genervt, aber inzwischen habe ich es akzeptiert, das Sandra sich mit anderen Kerlen trifft und mit ihnen ins Bett steigt! Solange es nur Sex ist und nicht mehr daraus wird, ist es für mich Ok!“ versuchte ich es Erwin zu erklären.
„Dann ist ja alles gut und ich hoffe sie sind mir nicht zu sehr böse, dass ich vorhin Sandra benutzt habe!“ war Erwin etwas beruhigt.
„Ich nehme dir nur übel, dass du meine Frau hier in unserem Haus gefickt hast, das passt mir überhaupt nicht! Hättet ihr Euch nicht wo anders dazu treffen können? Hast Du es Sandra hier in der Küche besorgt oder im Wohnzimmer???“
„Nein, wir haben in Eurem Schlafzimmer gefickt! Das war viel bequemer als hier in der Küche!“
„Was in unserem Heiligtum? Spinnst Du Erwin? Das würde Sandra niemals machen! Unser Haus und erst recht unser Schlafzimmer sind für andere Männer tabu!“ wurde ich wieder wütend.
„Mann beruhige dich! Das hat Sandra auch gemeint, aber ich wollte es unbedingt, das ich sie in eurem Ehebett ficke!“ nahm Erwin Sandra wieder in Schutz. „Wenn du es nicht glaubst, unsere Klamotten liegen noch oben herum und das Bettlaken hat einen schönen großen Fleck!“
„Ist schon gut Erwin! Lässt sich ja nun auch nicht mehr ändern! Hauptsache ihr hattet euren Spaß!“ lenkte ich schon wieder ein.
Schon wieder stießen wir mit unseren Flaschen an und prosteten uns zu!
Dann kam Sandra, frisch geduscht, aus dem Bad und setzte sich wieder zu uns an den Tisch.
„Ich hab jetzt Hunger Männer! Wollen wir uns was bestellen? Pizza wäre für mich ok, für Euch auch?“ fragte uns Sandra.
„Klar ist in Ordnung, bleibst du noch zum Essen Erwin?“ fragte ich den Dicken mir gegenüber.
„Ja ich bleibe noch und Pizza ist für mich auch ok!“ antwortete Erwin und grinste Sandra an.
Wir suchten uns jeder eine Pizza aus und Sandra bestellte gleich online.
Kurz vor 6 klingelte es und der Pizzadienst kam.
Sandra sprang auf und eilte zur Haustür, außer dem durchsichtigen Morgenmantel, hatte sie nichts weiter an, aber ich wunderte mich darüber nicht, denn ich kannte ja meine Frau….
Etwas irritiert kam der junge Mann in die Küche, von Sandra gefolgt und stellte die Kartons auf den Tisch.
„Das macht 42€, hier sind noch extra Pizza Brötchen für sie, wegen der ersten Bestellung von ihnen! Bezahlen sie bar oder mit Karte?“ fragte der Fahrer.
„Ich zahle mit Karte junge Mann, kommen sie bitte mir, ich habe mein Geld im Flur!“ sagte Sandra und ging hinaus.
„Bitte denke an das Trinkgeld Schatz!“ rief ich ihr noch hinterher.
„Hast du gesehen wie er Sandra angesehen hat?“ flüsterte Erwin mir zu.
„Na klar Erwin und Sandra hat ihn auch ganz schön abgescannt!“ lachte ich zurück.
„Na so wie deine Süße hier herum spaziert, ist das auch kein Wunder!“ entgegnete Erwin „In dem durchsichtigen Fummel, kann man ja alles sehen!“
„Ich denke es ist Absicht, das Sandra so herum läuft!“ war ich mir sicher.
Draußen im Flur hörten wir Sandra kichern und der Typ lachte auch leise. Die Beiden schienen sich zu verstehen….
Dann hörte ich nur noch Wortfetzen wie: Trinkgeld, habe kein Bargeld, kann ich dir was andres geben? Usw…...
Dann war Ruhe und ich wurde neugierig, denn meine Frau kam nicht zurück!
Als ich vorsichtig um die Ecke schaute, sah ich Sandra vor ihm hocken und an der Bewegung ihres Kopfes, konnte ich vermuten, das er gerade sein Trinkgeld bekam! Sein Blick ging nach unten und er schien es zu genießen, was meine Süße gerade mit ihrem Mund machte! Sie nahm noch eine Hand zu Hilfe und der Fahrer war sichtlich begeistert…..
Dann stand meine Frau auf, drehte sich herum, beugte sich nach vorn, stützte sich an unserem kleinen Schuhschrank ab und hielt ihm ihren Po direkt hin! Ich konnte seinen steifen Schwanzsehen und der Kerl ließ sich auch nicht lange bitten, nahm ihren Morgenmantel hoch, stellte sich direkt hinter Sandra und schob seinen Schwanz einfach in Sandra hinein!
Er packte meine Süße an den Hüften und begann Sie zu ficken! Sandra stellte sich noch etwas bequemer hin, stellte die Beine noch etwas auseinander, somit war die Position für Beide perfekt für einen schnellen, kompromisslosen Fick.
Sandra sah mich und Erwin, welcher sich neugierig hinter mich gestellt hatte, lächelte uns zu und ließ sich einfach vor unseren Augen von dem Pizzaboten ficken!
Sandra hatte den kleinen Gürtel ihres durchsichtigen Mäntelchens auf gemacht, so das wir jetzt schön ihre zappelnden Titten sehen konnten.
Der Typ hinter hier, fickte meine Frau ruhig weiter und griff nach vorn um ihre großen Brüste zu umfassen. Er drückte und massierte diese schön und erhöhte schnell das Tempo seiner Stöße! Sandra fing an leise vor sich hin zu stöhnen und der Kerl genoss es sichtlich solch ein Trinkgeld zu bekommen.
Erwin und ich zogen uns wieder zurück, denn wir wollten unsere Pizza nicht kalt werden lassen.
Während wir begannen unsere Pizzen zu essen, hörten wir nur noch ein rhythmisches Klatschen aus dem Flur und ließen die Beiden in Ruhe weiter ficken. Das Stöhnen wurde auch etwas lauter und dann war plötzlich Ruhe…. Kurz hörte ich es noch rascheln, aber kein Keuchen oder Stöhnen mehr!
Der Pizza Fahrer bedankte sich für das wunderbare Trinkgeld und sagte zu Sandra, das man den Service auch online bewerten kann und er auf eine baldige Bestellung hoffte! Kurz darauf klappte die Haustür und der Pizzabote war scheinbar wieder verschwunden.
Sandra kam wieder zu uns in die Küche zurück, ordnete noch ihren Morgenmantel und setzte sich wieder zwischen uns.
„Na mein Schatz? Heute hast du ja einen ganz schönen Verschleiß an Schwänzen! Oder?“ nahm ich meine Frau in den Arm.
„Ja, es gab schon schlechtere Tage!“ lachte Sandra mich frech an.
„Jetzt habe ich aber einen Bärenhunger! Bloß gut, das das mit der Bezahlung und dem Trinkgeld nicht so lange gedauert hat!“ bemerkte meine Frau und biss herzhaft in ihre Pizza.
„Der junge Mann hat ja ein schönes Trinkgeld von dir bekommen!“ konnte ich mir es nicht verkneifen meiner Süßen zu sagen. „Wenn sich das in der Pizzeria herum spricht, kommt jedes Mal ein anderer Typ und bringt uns die Bestellung.“
„Wäre nicht schlecht Liebling, wir können es ja bald mal ausprobieren! Hab mir jedenfalls viel Mühe gegeben und wie ich gemerkt habe, war er auch sehr zu Frieden und er hatte seinen Spaß bis zum Schluss!“ gab mir Sandra zu verstehen.
„Mhm, die Pizza ist richtig gut, genau wie der Pizzatyp, da haben wir wirklich gut gewählt!“ sprach Sandra weiter. „Und ihr Beide seid ja richtig kleine Spanner, nicht mal in Ruhe ficken kann man im eigenen Haus! Hat euch gefallen, was ihr gesehen habt???“
„Na klar Sandra! Dich ficken zu sehen, ist immer ein Genuss, aber noch besser ist es dich selbst zu ficken!“ meldete sich Erwin sofort zu Wort und ich nickte zustimmend.
„Komm Erwin wir trinken noch ein Bier, oder musst du schon los?“ fragte ich den Dicken.
„Also ich habe viel Zeit und für ein Bier bin ich immer zu haben!“ lachte Erwin.
Wir stießen wieder miteinander an, während Sandra weiter an ihrer Pizza knabberte.
„Bei euch Beiden ist es wirklich toll, ich würde gern noch ein wenig bleiben und die Zeit mit euch genießen! Vielleicht wird es noch ein spannender Abend mit euch?“ lachte Erwin uns zu.
„Mit meiner Frau ist es immer spannend Erwin und wenn ich mir euch Beide so ansehe, dann kann ich mir schon vorstellen, das es heute noch ein sehr spannender und intensiver Abend werden könnte, aber lassen wir meine Maus erst mal in Ruhe die Pizza essen und dann schauen wir mal zu was sie noch so Lust hat und was noch geht!“ prostete ich Erwin zu und sah, wir er mich anlächelte.Irgendwie hatte s mich auch ein wenig geil gemacht, meine Frau mit dem wildfremden Typen ficken zu sehen und ich hatte die kleine Hoffnung, wenn Erwin sich mit Ihr noch mal vergnügt auch etwas ab zu bekommen und Sandra mal wieder außer der Reihe ficken zu können….
Ob das wirklich klappt und wie der Abend/Nacht verläuft, könnt ihr gern erfahren!
Aber ich würde mich über Eure Meinungen und Vorschläge, wie immer freuen.
Bis bald Euer PS82
„Ich wollte es Dir ja vorhin erklären! Aber du hast mich ja nicht gelassen! Statt dessen hast du mich gierig angestarrt und dir gleich das Bier geholt!“ versuchte meine Frau sich zu rechtfertigen.
„Na wenn du mich in deinem durchsichtigen Morgenmantel gleich an der Haustür empfängst, dann brauchst du dich auch nicht wundern!“ entgegnete ich. „Aber scheinbar habe ich Euch gerade überrascht und du hast nicht wegen mir dich so angezogen! Oder?“
„Tut mir wirklich leid Schatz, aber es ist so wie du es dir denkst! Das Erwin der Busfahrer von der Klassenfahrt! Ich hatte dir ja darüber erzählt, wie du dich bestimmt erinnern kannst!“ erklärte mir meine Süße.
„Natürlich kann ich mich erinnern, bin doch nicht blöd oder habe Demenz! Genauso habe ich mir Erwin vorgestellt! Aber was sucht er hier? Er hat doch während der Klassenfahrt schon das Vergnügen mit dir gehabt!!!“ bohrte ich weiter.
Jetzt mischte sich Erwin mit in unser Gespräch ein. „Ihr Frau kann wirklich nichts dafür! Ich habe mir Eure Adresse besorgt, da mir Sandra nicht mehr aus dem Kopf gegangen ist! Ihre Frau ist wirklich ein Einzigartig! Besonders hübsch, ein Körper ganz nach meinen Wünschen und dazu noch sehr nett, freundlich und im Bett eine echte Granate! Ich musste sie einfach wieder ficken und dazu habe ich sie, wie schon auf der Klassenfahrt, heute wieder gezwungen! Ich muss sie in Schutz nehmen, wenn ich nicht so gute Kontakte hätte, hätte ich keine Chance bei ihr gehabt!“ war Erwin ehrlich zu mir und ich war auf Sandra nicht mehr so sauer, wie eben gerade noch.
„Also habt ihr Beide vorhin miteinander gefickt! Hier in meinem Haus!“ wollte ich jetzt ganz genau wissen.
„Ja Schatz! Aber es war wie Erwin sagte, ich kann wirklich nichts dafür und ich musste es leider tun!“ bestätigte mir Sandra.
Ich war geschockt und musste mich setzten. Ich stellte das Bier auf den Tisch und starrte vor mich hin….
Erwin nahm sich einfach die Flasche und öffnete sie mit seinem Schlüssel. Nahm einen großen Schluck und stellte sie vor mich hin „Los nimm auch einen Schluck, das hilft!“ forderte er mich auf.
Ich nahm die Flasche ohne nachzudenken, setzte sie an und trank sie fast aus.
„Oh ja, das brauchte ich jetzt!“ sagte ich und schob die Flasche wieder zu Erwin zurück.
„Sandra hol uns noch eine Flasche bitte!“ bat ich meine Frau, welche auch sofort verschwand und gleich mit 2 Flaschen wieder zurück kam.
„Hier Jungs, lasst es euch schmecken, ich verschwinde jetzt mal ins Bad und und mache mich mal frisch!“ sprach es und verschwand.
Ich starrte Erwin an und öffnete beiden Flaschen. Bevor ich weiter trank hielt ich meine Flasche Erwin hin „Los Dicker, las uns anstoßen! Auf meine Frau!!!“
„Gute Idee!“ sagte Erwin und schon stießen unsere beiden Flaschen zusammen und wir nahmen jeweils einen tiefen Schluck.
Eine Weile saßen wir schweigend gegenüber, als dann Erwin versuchte mit mir zu sprechen. „Ich bin schon etwas neidisch auf Sie! Auch wenn sie es mit so einer Frau bestimmt nicht ganz einfach haben!“ erklärte er mir.
„Da sind sie, Erwin, nicht der Einzige der mich um Sandra beneidet, dass kann ich ihnen mit Sicherheit sagen. Alle sehen in Sandra nur das Sexsymbol, aber ich liebe sie, weil sie nicht nur einen hinreißenden Körper hat! Nein Sandra ist einfach eine liebe, tolle Frau, wir haben viele gemeinsame Interessen, lachen sehr viel miteinander und können uns fast immer blind aufeinander verlassen!“ verriet ich Erwin und wir stießen wieder miteinander an.
„Aber trotzdem, das sie so glücklich miteinander sind, irgend etwas scheint ja doch nicht zu funktionieren, sonst würde ihre Frau doch nicht wild in der Gegend herum ficken, oder?“ fragte mich Erwin grinsend.
„Ja Erwin, vielleicht hat es Sandra ja auch schon erzählt! Im Bett passt es einfach nicht. Ich bin da nicht so von der Natur ausgestattet worden, wie Sandra es gern hätte! Auch braucht Sandra immerwieder Abwechslung was den Sex angeht! Am Anfang hat mich das tierisch genervt, aber inzwischen habe ich es akzeptiert, das Sandra sich mit anderen Kerlen trifft und mit ihnen ins Bett steigt! Solange es nur Sex ist und nicht mehr daraus wird, ist es für mich Ok!“ versuchte ich es Erwin zu erklären.
„Dann ist ja alles gut und ich hoffe sie sind mir nicht zu sehr böse, dass ich vorhin Sandra benutzt habe!“ war Erwin etwas beruhigt.
„Ich nehme dir nur übel, dass du meine Frau hier in unserem Haus gefickt hast, das passt mir überhaupt nicht! Hättet ihr Euch nicht wo anders dazu treffen können? Hast Du es Sandra hier in der Küche besorgt oder im Wohnzimmer???“
„Nein, wir haben in Eurem Schlafzimmer gefickt! Das war viel bequemer als hier in der Küche!“
„Was in unserem Heiligtum? Spinnst Du Erwin? Das würde Sandra niemals machen! Unser Haus und erst recht unser Schlafzimmer sind für andere Männer tabu!“ wurde ich wieder wütend.
„Mann beruhige dich! Das hat Sandra auch gemeint, aber ich wollte es unbedingt, das ich sie in eurem Ehebett ficke!“ nahm Erwin Sandra wieder in Schutz. „Wenn du es nicht glaubst, unsere Klamotten liegen noch oben herum und das Bettlaken hat einen schönen großen Fleck!“
„Ist schon gut Erwin! Lässt sich ja nun auch nicht mehr ändern! Hauptsache ihr hattet euren Spaß!“ lenkte ich schon wieder ein.
Schon wieder stießen wir mit unseren Flaschen an und prosteten uns zu!
Dann kam Sandra, frisch geduscht, aus dem Bad und setzte sich wieder zu uns an den Tisch.
„Ich hab jetzt Hunger Männer! Wollen wir uns was bestellen? Pizza wäre für mich ok, für Euch auch?“ fragte uns Sandra.
„Klar ist in Ordnung, bleibst du noch zum Essen Erwin?“ fragte ich den Dicken mir gegenüber.
„Ja ich bleibe noch und Pizza ist für mich auch ok!“ antwortete Erwin und grinste Sandra an.
Wir suchten uns jeder eine Pizza aus und Sandra bestellte gleich online.
Kurz vor 6 klingelte es und der Pizzadienst kam.
Sandra sprang auf und eilte zur Haustür, außer dem durchsichtigen Morgenmantel, hatte sie nichts weiter an, aber ich wunderte mich darüber nicht, denn ich kannte ja meine Frau….
Etwas irritiert kam der junge Mann in die Küche, von Sandra gefolgt und stellte die Kartons auf den Tisch.
„Das macht 42€, hier sind noch extra Pizza Brötchen für sie, wegen der ersten Bestellung von ihnen! Bezahlen sie bar oder mit Karte?“ fragte der Fahrer.
„Ich zahle mit Karte junge Mann, kommen sie bitte mir, ich habe mein Geld im Flur!“ sagte Sandra und ging hinaus.
„Bitte denke an das Trinkgeld Schatz!“ rief ich ihr noch hinterher.
„Hast du gesehen wie er Sandra angesehen hat?“ flüsterte Erwin mir zu.
„Na klar Erwin und Sandra hat ihn auch ganz schön abgescannt!“ lachte ich zurück.
„Na so wie deine Süße hier herum spaziert, ist das auch kein Wunder!“ entgegnete Erwin „In dem durchsichtigen Fummel, kann man ja alles sehen!“
„Ich denke es ist Absicht, das Sandra so herum läuft!“ war ich mir sicher.
Draußen im Flur hörten wir Sandra kichern und der Typ lachte auch leise. Die Beiden schienen sich zu verstehen….
Dann hörte ich nur noch Wortfetzen wie: Trinkgeld, habe kein Bargeld, kann ich dir was andres geben? Usw…...
Dann war Ruhe und ich wurde neugierig, denn meine Frau kam nicht zurück!
Als ich vorsichtig um die Ecke schaute, sah ich Sandra vor ihm hocken und an der Bewegung ihres Kopfes, konnte ich vermuten, das er gerade sein Trinkgeld bekam! Sein Blick ging nach unten und er schien es zu genießen, was meine Süße gerade mit ihrem Mund machte! Sie nahm noch eine Hand zu Hilfe und der Fahrer war sichtlich begeistert…..
Dann stand meine Frau auf, drehte sich herum, beugte sich nach vorn, stützte sich an unserem kleinen Schuhschrank ab und hielt ihm ihren Po direkt hin! Ich konnte seinen steifen Schwanzsehen und der Kerl ließ sich auch nicht lange bitten, nahm ihren Morgenmantel hoch, stellte sich direkt hinter Sandra und schob seinen Schwanz einfach in Sandra hinein!
Er packte meine Süße an den Hüften und begann Sie zu ficken! Sandra stellte sich noch etwas bequemer hin, stellte die Beine noch etwas auseinander, somit war die Position für Beide perfekt für einen schnellen, kompromisslosen Fick.
Sandra sah mich und Erwin, welcher sich neugierig hinter mich gestellt hatte, lächelte uns zu und ließ sich einfach vor unseren Augen von dem Pizzaboten ficken!
Sandra hatte den kleinen Gürtel ihres durchsichtigen Mäntelchens auf gemacht, so das wir jetzt schön ihre zappelnden Titten sehen konnten.
Der Typ hinter hier, fickte meine Frau ruhig weiter und griff nach vorn um ihre großen Brüste zu umfassen. Er drückte und massierte diese schön und erhöhte schnell das Tempo seiner Stöße! Sandra fing an leise vor sich hin zu stöhnen und der Kerl genoss es sichtlich solch ein Trinkgeld zu bekommen.
Erwin und ich zogen uns wieder zurück, denn wir wollten unsere Pizza nicht kalt werden lassen.
Während wir begannen unsere Pizzen zu essen, hörten wir nur noch ein rhythmisches Klatschen aus dem Flur und ließen die Beiden in Ruhe weiter ficken. Das Stöhnen wurde auch etwas lauter und dann war plötzlich Ruhe…. Kurz hörte ich es noch rascheln, aber kein Keuchen oder Stöhnen mehr!
Der Pizza Fahrer bedankte sich für das wunderbare Trinkgeld und sagte zu Sandra, das man den Service auch online bewerten kann und er auf eine baldige Bestellung hoffte! Kurz darauf klappte die Haustür und der Pizzabote war scheinbar wieder verschwunden.
Sandra kam wieder zu uns in die Küche zurück, ordnete noch ihren Morgenmantel und setzte sich wieder zwischen uns.
„Na mein Schatz? Heute hast du ja einen ganz schönen Verschleiß an Schwänzen! Oder?“ nahm ich meine Frau in den Arm.
„Ja, es gab schon schlechtere Tage!“ lachte Sandra mich frech an.
„Jetzt habe ich aber einen Bärenhunger! Bloß gut, das das mit der Bezahlung und dem Trinkgeld nicht so lange gedauert hat!“ bemerkte meine Frau und biss herzhaft in ihre Pizza.
„Der junge Mann hat ja ein schönes Trinkgeld von dir bekommen!“ konnte ich mir es nicht verkneifen meiner Süßen zu sagen. „Wenn sich das in der Pizzeria herum spricht, kommt jedes Mal ein anderer Typ und bringt uns die Bestellung.“
„Wäre nicht schlecht Liebling, wir können es ja bald mal ausprobieren! Hab mir jedenfalls viel Mühe gegeben und wie ich gemerkt habe, war er auch sehr zu Frieden und er hatte seinen Spaß bis zum Schluss!“ gab mir Sandra zu verstehen.
„Mhm, die Pizza ist richtig gut, genau wie der Pizzatyp, da haben wir wirklich gut gewählt!“ sprach Sandra weiter. „Und ihr Beide seid ja richtig kleine Spanner, nicht mal in Ruhe ficken kann man im eigenen Haus! Hat euch gefallen, was ihr gesehen habt???“
„Na klar Sandra! Dich ficken zu sehen, ist immer ein Genuss, aber noch besser ist es dich selbst zu ficken!“ meldete sich Erwin sofort zu Wort und ich nickte zustimmend.
„Komm Erwin wir trinken noch ein Bier, oder musst du schon los?“ fragte ich den Dicken.
„Also ich habe viel Zeit und für ein Bier bin ich immer zu haben!“ lachte Erwin.
Wir stießen wieder miteinander an, während Sandra weiter an ihrer Pizza knabberte.
„Bei euch Beiden ist es wirklich toll, ich würde gern noch ein wenig bleiben und die Zeit mit euch genießen! Vielleicht wird es noch ein spannender Abend mit euch?“ lachte Erwin uns zu.
„Mit meiner Frau ist es immer spannend Erwin und wenn ich mir euch Beide so ansehe, dann kann ich mir schon vorstellen, das es heute noch ein sehr spannender und intensiver Abend werden könnte, aber lassen wir meine Maus erst mal in Ruhe die Pizza essen und dann schauen wir mal zu was sie noch so Lust hat und was noch geht!“ prostete ich Erwin zu und sah, wir er mich anlächelte.Irgendwie hatte s mich auch ein wenig geil gemacht, meine Frau mit dem wildfremden Typen ficken zu sehen und ich hatte die kleine Hoffnung, wenn Erwin sich mit Ihr noch mal vergnügt auch etwas ab zu bekommen und Sandra mal wieder außer der Reihe ficken zu können….
Ob das wirklich klappt und wie der Abend/Nacht verläuft, könnt ihr gern erfahren!
Aber ich würde mich über Eure Meinungen und Vorschläge, wie immer freuen.
Bis bald Euer PS82
1 year ago
