Die Slips der Nachbarstochter.

Vor ein paar Monaten zog bei uns eine junge Mutter, ca. 40 Jahre mit ihrer Tochter ca.16 ein.
Nette Leute und immer freundlich.
Eines Tages kam ich in die Waschküche und sah das vor ihrer Waschmaschine ein Korb Wäsche stand. Und obendrauf ein kleiner rosa Slip.
Erst traute ich mich nicht, aber dann nahm ich ihn in die Hand. Von der Größe musste er der Tochter gehören.
Ich roch dran und der süße Duft stieg mir sofort in die Nase.
Ich spürte das mein Schwanz sich in der Hose meldete und ich strich etwas über meine Jogginghose.
Aber der Duft des Höschens machte mich immer geiler. Ich hielt es vor mich so wie sie es tragen würde und stellte mir ihren süßen, kleinen Po darin vor.
Dann konnte ich nicht anders, ich musste an dem Zwickel des Slips lecken. Den süßen Geschmack von ihr probieren. Ich drehte den Slip, innen nach außen und steckte mir das Teil wo ihre kleinen Schamlippen dran waren in den Mund.
Ich ließ die Hose runter und fing an mich zu wichsen. Mein Schwanz war schon steif und prall vom Lecken und Riechen.
Ganz vertieft und geil merkte ich nicht wie die Türe der Waschküche langsam aufging.
Und dann schaute ich die weit aufgerissen Augen der kleinen Nachbartochter.
Ich war total erschrocken, Hose unten, Schwanz in der Hand und ihren Slip im Mund. Aber sie schaute nicht böse, sondern so komisch lüstern.
Sie kam näher, nahm ihren Slip aus meinem Mund und warf ihn wieder in den Wäschekorb.
Sie ging einen Schritt zurück, schaute mir dabei die ganze Zeit in die Augen und ohne was zu sagen, hob sie ihr Röckchen, zog ihren Slip aus und tat so, als ob sie ihre kleine Spalte damit trockenreiben würde.
Sie kam wieder näher und steckte mir den warmen, vom Saft nassen Slip in den Mund.
Der Geschmack ihres Slips ließ meinen Schwanz sofort wieder steif werden.
Sie schaute ihn an und nahm ihn ganz zärtlich in ihre beiden kleinen Hände und streichelten ihn.
E lag steif in ihrer Hand und mit der anderen streichelte sie hin und her bis der erste Lusttropfen sich an meiner zarten Eichel zeigte.
Sie schaute mich an, kniete sich vor mich und ihre kleine Zunge leckt den ersten Tropfen ab.
Ich musste aufpassen, sonst wäre es mir bei dem Anblick schon gekommen. Aber der kleine Engel wusste, wie sie mich verrückt machen konnte und saugte an der Spitze meiner Eichel.
Mein Saft muss ihr geschmeckt haben, denn sie nahm meine Eichel ganz zwischen ihre süßen Lippen und saugte an ihr. Ein Gefühl wie im 7.Himmel. Als dann ihre kleine Hand noch meinen Sack massierten kochte mein Saft fast über.
Sie hat bemerkt wie geil mich das machte und das meine Eier zuckten.
An meinem Eichel Bändchen spürte ich, das ihre Zunge immer schneller wurde. Sie knetete fest meine Eier, lutsche meine Eichel und als es mir in ihrem Mund kam, hielt sie ganz still und mein warmer Saft ergoss sich in ihrem Mund. Mein Orgasmus wollte gar nicht aufhören und so lief ihr mein Saft aus den Mundwinkeln. Es war der geilste Orgasmus, den ich erlebt habe.
Als mein Schwanz langsam schlapp wurde, stand sie auf, nahm ihren Slip aus meinem Mund, zog ihn an und ging ohne ein Wort aus der Waschküche.
Wenn wir uns im Treppenhaus sehen, zwinkert sie mir immer zu.
Wenn das nächste Mal ein Slip von ihr oben auf der Wäsche liegt, werde ich mich bei ihr revanchieren und sie zum Orgasmus lecken.