Natalie (6)
„Nachher musst Du mich aber wirklich bestrafen.“ sagte Nathalie als sie mit meinem Sperma fertig war. „Ich möchte, daß Du mir in den Arsch fickst und auch drin abspritzt!“ Ich liebe klare Ansagen. Sie versprach mir, den Plug bis heute abend drin zu behalten. Während ich versuchte ihren wasserfesten Lippenstift von meinem Schwanz zu entfernen, überlegte ich mir, was ich mit Nathalie anstellen würde. Sie saß im Wohnzimmer und daddelte mit ihrem Handy rum. Ich suchte auf Xhamster ein paar Pornos als Ideengeber. Nathalie bekam ihr Streßräuspern und rutschte ungeduldig mit ihren Po hin- und her. Nach ein paar Minuten stand sie auf und ging ins Schlafzimmer. Mit einem kleinen Päckchen in der Hand ging sie nun ins Bad. Nathalie hatte die Strumpfhose gegen Strapsgürtel und Strapse getauscht als sie wieder ins Wohnzimmer kam.
„Los, komm! Ich will jetzt....!“ Sollte ich klein beigeben? Wenn sie sagt, wie es laufen soll, ist es ja keine Strafe. Ich guckte auf die Uhr und meinte zu ihr, daß ich es zu früh finden. Ich bat sie, sich noch einen Moment zu setzen. Nathalie setzte sich widerwillig auf das Sofa und verzog das Gesicht. Ich holte währenddessen ein Handtuch und eine Überraschung für sie aus dem Schlafzimmer. Nathalie guckte mich fragend an als ich sie barsch bat, aufzustehen. Ich zauberte einen Dildo hervor, der nicht ganz so groß war wie der Mandingo von Mittwoch. Mit leichtem Druck schob ich ihr das Ding etwas in den Mund, der Spucke wegen und setzte es dann an ihre Pussi an.
„Los, setz Dich!“ befahl ich ihr. Sie gucke mich erneut fragend und verunsichert an.
„Los, hinsetzen!“ Vorsichtig ließ sie sich auf dem Dildo nieder. Als sie ganz saß, sagte sie nichts und ließ die Situation mit geschlossenen Augen auf sich wirken. Unvermittelt begann sie zu zittern und zu wimmern und holte zischend Luft. Nathalie hatte einen Orgasmus! Wie geil muß es sein mit einem ferngesteuerten Vibrator? Muß ich mir merken. Nathalie ließ den Höhepunkt abklingen und guckte mich etwas traurig an. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht ganz deuten.
„Muß ich sitzen bleiben?“ fragte sie mich mit einem unterwürfigen Tonfall. Ich bejahte und ignorierte sie etwas. Auf dem Fernseher bekam ein Teenie- Web- Girl gerade einen sehr spritzigen Orgasmus. Nathalie schloß die Augen und begann wieder vor Erregung zu zittern. Ich machte den Film aus und stand auf.
„Na, komm, ich erlöse Dich von Deinen Qualen!“ Vorsichtig stand sie auf und ließ den Dicken aber vorne drin. Ich schubste sie auf das Bett und fesselte wieder ihre Hände. Ich fand, heute war ein guter Tag für einen Knebel. Nathalie lag auf dem Bauch als ich ihr den Kopf an den Haaren hochzog. Damit hatte sie nicht gerechnet und mit dem Knebel erst recht nicht. Sie knurrte laut und protestierte, da war ich aber schon auf den Weg zum Bettende. Ich prüfte den Sitz des Dildos und zog dann den Plug vorsichtig raus. Ihre Rosette stand sehr offen. Ohne Gleitgel steckte ich meinen Schwanz in die einladene Öffnung, was Nathalie mit einem ersticktem Stöhnen quittierte. Ich stieß sie langsam aber jedesmal sehr tief, damit der Dildo auch Druck ausübt. Ich ließ mir viel Zeit, so das ich nach gut 15 Minuten spürte, daß ich gleich kommen würde. Ich zog meinen Schwanz raus und leckte Nathalie dafür etwas an der Rosette. Zwischendurch fickte ich sie nochmal mit dem Dildo. Nathalie war schon naß, wie ich es von ihr nun kenne. Ich kann nicht sagen, wie oft sie bereits gekommen ist oder ob sie überhaupt gekommen ist. Sie wimmerte immer nur leise. Nach der kleinen Pause machte ich weiter und nach weiteren 10 Minuten spritze ich alles was ich hatte, in ihren Darm. Ich schob Nathalie den Plug mit Schwung wieder rein, löste ihre Fesseln und drehte sie um. Sie wirkte genauso erschöpft wie ich und guckte mich etwas böse an. Ich fesselte sie wieder an den Händen und machte weiter. Sie wollte nicht, daß ich sie lecke darum habe ich ihre Beine auch noch fixiert. Mal gucken, ob ich sie zum spritzen bekomme! Ich suchte einen dünneren Analdildo aus meiner Sammlung und zog Nathalie den Plug raus. Bevor mein Sperma raus lief, steckte ich den kleinen Dildo rein, was ihr scheinbar nicht gefiel. Ich machte mir so gut es ging Platz für die Zunge, leckte und fickte sie gleichzeitig. Ihre Körperspannung nahm immer mehr ab und Nathalie wurde immer stiller. Dann, nach gut 5 Minuten begannen ihre Beine zu zittern und sie bog das Becken nach oben. Nathalie stöhnte durch den Knebel und holte zischend durch die Nase Luft. Ich bewegte den Analdildo jetzt immer schneller und sie schrie fast. Dann spritzte Nathalie wie eine Fontaine los, einmal sogar an meinen Kleiderschrank. So etwas habe ich live noch nie gesehen und im Porno auch selten. Nach vier, fünf heftigen Schüben winselte sie bittend, das ich ihr den Knebel entferne. Jetzt konnte sie endlich genug Luft bekommen und hechelte wie ein Hund im Hochsommer!
„War das geil, war das geil, ja, ja, ja!“ Sie konnte sich kaum beruhigen. Mein Schwanz war mittlerweile wieder hart und ich begann ihn zu wichsen. Nathalie wollte ihn in den Mund nehmen aber ich spritze ihr alles was noch drin war, ins Gesicht! Damit war meine Strafe für sie zu Ende.
„Los, komm! Ich will jetzt....!“ Sollte ich klein beigeben? Wenn sie sagt, wie es laufen soll, ist es ja keine Strafe. Ich guckte auf die Uhr und meinte zu ihr, daß ich es zu früh finden. Ich bat sie, sich noch einen Moment zu setzen. Nathalie setzte sich widerwillig auf das Sofa und verzog das Gesicht. Ich holte währenddessen ein Handtuch und eine Überraschung für sie aus dem Schlafzimmer. Nathalie guckte mich fragend an als ich sie barsch bat, aufzustehen. Ich zauberte einen Dildo hervor, der nicht ganz so groß war wie der Mandingo von Mittwoch. Mit leichtem Druck schob ich ihr das Ding etwas in den Mund, der Spucke wegen und setzte es dann an ihre Pussi an.
„Los, setz Dich!“ befahl ich ihr. Sie gucke mich erneut fragend und verunsichert an.
„Los, hinsetzen!“ Vorsichtig ließ sie sich auf dem Dildo nieder. Als sie ganz saß, sagte sie nichts und ließ die Situation mit geschlossenen Augen auf sich wirken. Unvermittelt begann sie zu zittern und zu wimmern und holte zischend Luft. Nathalie hatte einen Orgasmus! Wie geil muß es sein mit einem ferngesteuerten Vibrator? Muß ich mir merken. Nathalie ließ den Höhepunkt abklingen und guckte mich etwas traurig an. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht ganz deuten.
„Muß ich sitzen bleiben?“ fragte sie mich mit einem unterwürfigen Tonfall. Ich bejahte und ignorierte sie etwas. Auf dem Fernseher bekam ein Teenie- Web- Girl gerade einen sehr spritzigen Orgasmus. Nathalie schloß die Augen und begann wieder vor Erregung zu zittern. Ich machte den Film aus und stand auf.
„Na, komm, ich erlöse Dich von Deinen Qualen!“ Vorsichtig stand sie auf und ließ den Dicken aber vorne drin. Ich schubste sie auf das Bett und fesselte wieder ihre Hände. Ich fand, heute war ein guter Tag für einen Knebel. Nathalie lag auf dem Bauch als ich ihr den Kopf an den Haaren hochzog. Damit hatte sie nicht gerechnet und mit dem Knebel erst recht nicht. Sie knurrte laut und protestierte, da war ich aber schon auf den Weg zum Bettende. Ich prüfte den Sitz des Dildos und zog dann den Plug vorsichtig raus. Ihre Rosette stand sehr offen. Ohne Gleitgel steckte ich meinen Schwanz in die einladene Öffnung, was Nathalie mit einem ersticktem Stöhnen quittierte. Ich stieß sie langsam aber jedesmal sehr tief, damit der Dildo auch Druck ausübt. Ich ließ mir viel Zeit, so das ich nach gut 15 Minuten spürte, daß ich gleich kommen würde. Ich zog meinen Schwanz raus und leckte Nathalie dafür etwas an der Rosette. Zwischendurch fickte ich sie nochmal mit dem Dildo. Nathalie war schon naß, wie ich es von ihr nun kenne. Ich kann nicht sagen, wie oft sie bereits gekommen ist oder ob sie überhaupt gekommen ist. Sie wimmerte immer nur leise. Nach der kleinen Pause machte ich weiter und nach weiteren 10 Minuten spritze ich alles was ich hatte, in ihren Darm. Ich schob Nathalie den Plug mit Schwung wieder rein, löste ihre Fesseln und drehte sie um. Sie wirkte genauso erschöpft wie ich und guckte mich etwas böse an. Ich fesselte sie wieder an den Händen und machte weiter. Sie wollte nicht, daß ich sie lecke darum habe ich ihre Beine auch noch fixiert. Mal gucken, ob ich sie zum spritzen bekomme! Ich suchte einen dünneren Analdildo aus meiner Sammlung und zog Nathalie den Plug raus. Bevor mein Sperma raus lief, steckte ich den kleinen Dildo rein, was ihr scheinbar nicht gefiel. Ich machte mir so gut es ging Platz für die Zunge, leckte und fickte sie gleichzeitig. Ihre Körperspannung nahm immer mehr ab und Nathalie wurde immer stiller. Dann, nach gut 5 Minuten begannen ihre Beine zu zittern und sie bog das Becken nach oben. Nathalie stöhnte durch den Knebel und holte zischend durch die Nase Luft. Ich bewegte den Analdildo jetzt immer schneller und sie schrie fast. Dann spritzte Nathalie wie eine Fontaine los, einmal sogar an meinen Kleiderschrank. So etwas habe ich live noch nie gesehen und im Porno auch selten. Nach vier, fünf heftigen Schüben winselte sie bittend, das ich ihr den Knebel entferne. Jetzt konnte sie endlich genug Luft bekommen und hechelte wie ein Hund im Hochsommer!
„War das geil, war das geil, ja, ja, ja!“ Sie konnte sich kaum beruhigen. Mein Schwanz war mittlerweile wieder hart und ich begann ihn zu wichsen. Nathalie wollte ihn in den Mund nehmen aber ich spritze ihr alles was noch drin war, ins Gesicht! Damit war meine Strafe für sie zu Ende.
1 year ago