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Wiedersehen mit Julia Teil 3

Wiedersehen mit Julia Teil 3

Das Kompliment von Julia machte mich stolz! Sie hatte mich also auch nicht vergessen, unsere ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht...

Ich sehe Julia an und die Erinnerungen fluten mein Gehirn.

"Ich bin Dir heute noch dankbar für diese unverkrampfte Art des aufeinander Zugehens." Ich sah Julia zärtlich an.

"Weißt Du noch..." begann ich in den Erinnerungen zu schwelgen "wie wir beim dritten Treffen es genossen haben?"

"Ja, ich erinnere...Erzähl mir doch, was Du noch weißt!" Julia schaute mich mit träumenden Augen an. Jetzt wusste ich, dass dies mehr als ein Gespräch unter Freunden war. Es würde sicherlich noch eine Fortsetzung außerhalb der Eisdiele geben.

Ich begann Julia meine Erinnerungen von damals zu erzählen und sie hing an meinen Lippen: "Am dritten Tag war die Erwartung noch stärker als am zweiten. Was würdest Du, meine Freundin sich noch ausdenken? Jungens sind da oft etwas zurück in ihrer Entwicklung.

Nach der sechsten Stunde trafen wir uns für den besonderen Heimweg. Es war ein herrlicher Sommertag. Unser Platz lag teilweise in der Sonne, teilweise im Schatten. Du hattest am Vortag unsere Decke in eine schwarze Plastiktüte gesteckt und ins Gebüsch geschoben. So konnten wir sie am nächsten Tag wieder benutzen.

Wir legten die Unterlage aus und standen etwas schüchtern voreinander. Du fragtest mich, ob wir uns küssen sollten. Ich hatte nichts dagegen. Aber ich hatte Angst, dass Du merken würdest, dass ich keinerlei Erfahrung hatte. Ich habe Dich in den Arm genommen und so an mich gedrückt, wie ich das mal im Film, der eigentlich noch nicht für mich bestimmt war, gesehen hatte.

Mein kleiner Freund drückte sich gegen Deinen Bauch als wir uns küssten...Meine Hose spannte. Du hast es gemerkt und sagtest mir, dass Du es schön fändest, dass ich Dich sexy finde. Keine Ahnung, woher Du Dein Wissen hattest.

Als wir uns weiter küssten hast Du Deinen Mund geöffnet und mit Deiner Zunge auf meinen Lippen gespielt. Ich fand das total schön und erregend und habe Dir das nach gemacht. Meine Lippen kribbeln noch heute, wenn ich daran denke."

"Meine Lippen kribbeln auch." warf Julia ein und blickte demonstrativ auf ihren Unterleib und deutete damit an, welche Lippen sie meinte.

"Mich erregt die Erinnerung auch!" gab ich zu und fuhr fort: "Nach einer ganzen Weile löstest Du Dich von mir und fragtest, ob ich mal Deine brüste anfassen wolle. Natürlich wollte ich... Bisher hatte ich nur die Brüste meiner Mutter gesehen und fand Brüste sehr schön. Ich ahnte, dass Deine anders sind. Du nahmst meine Hand und schobst sie einladend unter Dein T-Shirt.

Das erste, was ich spürte war eine weiche Erhebung und dann Deinen Warzenhof und mitten drauf ein Knubbel, ähnlich wie unten zwischen Deinen Beinen. Wenn ich auch noch nichts sehen konnte: Das Gefühl war so schön... Ich mochte Deine Brüste so...

Dann sagtest Du mir, ich solle sie kneten und streicheln und an der Warze zupfen... aber ganz vorsichtig solle ich sein, weil Du da so empfindliche wärst.

Ich sehe heute noch im Traum Dein entrücktes Gesicht, als ich der Aufforderung nach kam. Noch heute kribbeln meine Hände, wenn ich eine Brust auf einem Bild oder in einem Video sehe.

Dann sagtest Du mir, dass Du Dir etwas Neues für heute überlegt hättest. Ich hatte gedacht, die Brustmassage wäre das Neue. Aber Du sagtest, ich solle mich ausziehen, ganz ausziehen.

Als Du anfingst, Dich zu entkleiden, machte ich das selbe.

Du standest wie eine Nymphe vor mir: Deine weiße Haut, die noch kleinen Brüste, das zarte Haar auf Deiner Scham... Mein Johnny war so hart, man hätte einen Eimer daran aufhängen können.

Du legtest Dich hin, zogst Deine Beine an und ließest Deine Knie auseinander fallen, so wie an den ersten Tagen unserer Körpererforschung. Deine Mumu glänzte in der Sonne und ich konnte sehen, dass wohl das Küssen und das Brüste streicheln nicht ohne Wirkung geblieben war.

Dan sagtest Du mir, ich solle Deine Brüste küssen und daran saugen und langsam mit dem Mund zu Deiner Mumu rutschen. Ich habe es natürlich gemacht und fühlte das erste Mal bewusst eine Brustwarze in meinem Mund. Die meiner Mutter hatte ich vergessen, weil meine Erinnerungen daran erst später einsetzten.

Als Du mir dann bestätigend sagtest, dass das sehr schön für Dich wäre, habe ich es als großes Kompliment angesehen und mich langsam Deiner Scham genähert. ich fand den Duft, der mich dort erwartete so toll, dass ich meine Nase in Deine Schamhaare gesteckt habe.

Deine Aufforderung: "Küss mich da... streichle mich mit Deiner Zunge!" habe ich sofort als Befehl aufgefasst und habe fast andächtig etwas das erste Mal begonnen, was ich bis heute so gerne mache: Das Lecken einer Muschi ist himmlisch. Deine Reaktionen haben mich gefangen genommen: Dein Becken hast Du bewegt, als wolltest Du meine Zunge einfangen, und, obwohl ich eifrig den Nektar ableckte: Es kam immer neuer und schließlich Dein Stöhnen...Ich wusste, dass Dir nicht weh tat. Die Erfahrungen der letzten Tage ließen mich ahnen, auf was Du zu steuertest und dann war es so weit. Plötzlich war mein Kopf zwischen Deinen Schenkeln gefangen. In wildem Rhythmus zuckte Dein Unterleib und nur langsam beruhigtest Du Dich.

Deine anschließenden Worte: "Das war so schön... So schön war es noch nie!" Sind mir in Erinnerung geblieben.

Dann hast Du mir gesagt, ich solle mich auf den Rücken legen. Und Du hast das Gleiche mit mir gemacht. Hast meine Brust geküsst und Dich dann mit Deinem Mund langsam auf meinen Penis zu bewegt. Der zuckte schon in der Erwartung, was wohl gleich kommen würde. Du hast zuerst die Unterseite meines Johnnys geküsst, hast sie mit Deiner Zunge gestreichelt. Ich konnte sehen, dass sich meine Vorhaut etwas zurück gezogen und ein kleiner See von Nektar sich gebildet hatte. Du tipptest mit Deiner Zunge hinein und als Du den Kopf etwas zurück zogst, schwebte ein Faden von der Eichel zu Deiner Zungenspitze.

Am liebsten hätte ich meinen Pint ganz in Deinen Mund gesteckt, aber ich wollte nicht, dass das Spiel vorzeitig endete. Du hast dann mich richtig dort geküsst. Mit Deiner Zunge hast Du mein Bändchen am Penis gerieben und dann die Vorhaut mit den Lippen zurück geschoben. Ich hörte die Engelein singen.

Das erste Mal wurde ich mit dem Mund einer Frau befriedigt. Ich war im siebten Himmel.

Was Du am Tag zuvor mit Deinen Fingern machtest wiederholte sich mit Deinem Mund. Du hast an meinem Schwanz gelutscht, daran gesaugt und immer wieder mit Deiner Zunge daran gerieben.

Ich habe Dich gewarnt, dass ich gleich kommen werde und mein Samen raus spritzen werde. Du hast nicht reagiert und einfach weiter gemacht und dann sah ich nur noch Sterne. Ich glaube, es war der stärkste Orgasmus meines Lebens... Ein nicht enden wollender Samenerguss habe ich in Deinen Mund gespritzt und Du hast es runter geschluckt. Ich war so glücklich."

"Und dann hast Du mich verlassen!" kam ich in die Wirklichkeit und das jetzt zurück.

"Am nächsten Tag warst du nicht mehr da. Man sagte uns, dass Du mit Deinen Eltern nach Italien gefahren seist und nicht mehr wieder kämst."

"Meine Großeltern waren dort verunglückt und gestorben. Mein Vater hat den elterlichen Hof, abseits von nächsten Dorf übernommen. Aber ich habe Dich nicht vergessen. Alles, was Du aus der Erinnerung geschrieben hast, habe ich auch so in Erinnerung. Und es sind schöne Erinnerungen.

Sag mal, wohnst Du hier in der Stadt? Ich habe nur ein Hotelzimmer, aber Deine Erzählung war so schön, so anschaulich... Ich würde es gerne an einem stilleren Ort, nicht in der Öffentlichkeit fortsetzen. Mein Körper erinnert sich an jede Deiner Handlungen und ich bin jetzt scharf darauf, Erinnerungen aufzufrischen und das fortzusetzen, mit dem wir damals angefangen haben."

Soll ich Euch noch erzählen, was wir nach dem Besuch der Eisdiele gemacht haben?
Published by Lion7122
1 year ago
Comments
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flixie69
Unglaublich hammergeil
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OTP60
Es war wieder so schön und erregend zu lesen und unwillkürlich kommen eigene Erinnerungen, wieder in das Gedächtnis, als ich von einer Erfahrenen Frau, in die sexuellen Spielweisen, eingewiesen wurde. Deine Schreibweise ist wirklich sehr schön und Gefühlvoll, was es uns ermöglicht, es förmlich mitzuerleben.
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Kurti6
Einfach toll die Vortsetzung
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Lion7122
Vielen Dank für die Blumen! Freue mich darüber!
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Gozre
Herrlich geschrieben!Erinnert mich an meine erste, sexuelle Freundin!Sie hat mich immer manuell und Mund befriedigt!Ich sie mit Finger und Zunge!
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so super geschrieben, Du bist der Beste
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