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Nathalie

Nathalie

Nathalie (Teil 3)

Nathalie zog mich hinter sich her zum großen Sofa. Ich stolperte mit der Hose auf den Knöcheln unbeholfen hinterher und ließ mich fallen. Nathalie zog mir die Hose aus und nahm sich die Fernbedienung.
„Wo finde ich denn Blowjobs oder wie das heißt?“
Ich nahm ihr die Fernbedienung wieder aus den Händen und stellte ihr XHamster ein. Ich erklärte ihr nur kurz, wie und wo sie suchen muß. Sie fand ziemlich schnell einen POV- Blowjob in dem die Frau auch eine Corsagé mit Strümpfen trug. Nathalie kuschelte sich an mich und hielt die ganz Zeit meinen Schaft fest, damit er hart bleibt und wichste ihn zwischendurch. Die Hauptdarstellerin im Film gab sich alle Mühe einen großen schwarzen Schwanz zu schlucken. Nathalie war beeindruckt. Sie guckte mich an und wollte wissen, wo das arme Mädchen den diesen Monsterlümmel lässt? Ich erklärte es ihr so anschaulich ich konnte. Sie drückte auf „Pause“ und rutschte zwischen meine Beine. Zuerst leckte sie nur meine Eichel und dann nahm sie meinen Schaft so weit sie konnte, in den Mund. Ich spürte, das sie ihn ziemlich tief drin hatte. Sie atmete ruhig durch die Nase und guckte mich verwundert an. Sie ließ meinen Penis aus dem Mund flutschen und meinte, das es ja nicht so schwer sei den ganzen Schwanz zu schlucken. Zugegeben, ich habe nicht so einen Monsterpimmel wie der Typ im Film aber das Nathalie ohne Probleme und ohne zu würgen meinen Schwanz schluckt, finde ich schon bemerkenswert!
„Soll ich weiter machen?“ fragte sie mich. Ich bejahte und sie nahm meinen Penis wieder in den Mund. Ich fragte Nathalie, ob ich den Fernseher ausmachen soll. Sie überlegte kurz und nuschelte nur ein „Warte mal!“ Wir legten uns etwas anders auf die Riesenliegewiese, damit sie den Fernseher sehen konnte. Ich drückte auf „Play“ und im gleichen Moment schluckte Nathalie wieder meinen Schwanz. Ich konnte und wollte dem Porno nicht folgen, das Gefühl des Blasens war viel geiler. Ich konnte sie von hinten gut befingern, was Nathalie hin- und wieder aufstöhnen ließ. Sie lutschte, wichste und blies was das zeug hielt und ich wurde mutiger und probierte, ihr einen Finger in den Anus zu schieben. Sie hielt kurz inne und schloß die Augen. Dann machte sie aber weiter. Mit meiner rechten Hand kam ich so eben an ihre Titten, die munter vor sich hin baumelten. Die Glocken waren sehr muskulös und fest. Sie genoß meine Tittenmassage sichtlich. Meine Säfte begannen zu kochen. Nathalie wollte es wohl im Mund zu Ende bringen. Sie sah mich immer wieder an und beschleunigte ihr Spiel. Als ich zu zucken begann, hörte sie auf zu wichsen und klammerte den Schaft fest. Sie ließ meinen Schwanz nicht aus dem Mund. Drei, vier Mal ergoß ich mich in Ihren Mund und Nathalie nahm alles klaglos auf. Mein Orgasmus war der Hammer, noch besser als der letzte Nacht! Nathalie hatte meinen Männersaft komplett geschluckt und bat mich leicht naiv um einen Schluck Wein zum runter spülen!
Ich glaube, die behalte ich hier! So eine Sexgöttin hat ihr Viktor echt nicht verdient.
„Na? Hat es Dir gefallen?“ Natürlich bejahte ich! Ich meinte, es sei der Traum eines jeden Mannes, so befriedigt zu werden. Nathalie legte sich grinsend zu mir. „Mir hat es auch sehr gefallen, eine völlig neue Erfahrung. So etwas habe ich noch nie gemacht!“
Ich war erstaunt. Dann erzählte sie von sich, von früher und ihre ersten Erfahrungen mit Jungs, wie sie es nannte. Ihre beiden Omas und ihre Mutter haben immer ziemlich schlecht von Männern gesprochen, weshalb sie erst spät Erfahrung sammeln wollte und auch konnte. Vor ihrer Ehe hatte sie es noch nie „richtig“ gemacht und ihr Ehemann ist in sexueller Hinsicht sehr schlicht gestrickt. Na, das ist doch die perfekte Win- win- Situation. Ich lasse mich leer ficken und Nathalie sammelt Erfahrung.
Sie nahm sich die Fernbedienung und zappte auf Xhamster rum. Als sie meine Favoriten durchgesehen hatte, guckte sie mich mit ernstem Gesicht an und fragte mich, was ich denn so toll an Nylons und Strumpfhosen finde und ob das mein Fetisch sei.
„Ja, unbedingt!“ antwortete ich ihr nach einer kurzen Denkpause. „Nylons, Strümpfe, Strumpfhosen sind für mich der absolute Antörner. Überhaupt alles, auch Dessous und so. Ich kann es Dir aber auch nicht genau erklären, wieso und weshalb es so ist. Es ist eben so! Wenn Du mich zum Sex rumkriegen willst, brauchst Du nur einen Nylonfuß oder Bein zu zeigen und schon bin ich bereit!“
Sie kicherte unsicher und schüttelte etwas verwundert den Kopf.
„Mmmmh....“ Nathalie überlegte. „Würdest Du für mich eine Strumpfhose anziehen, damit ich mal fühlen kann, wie es sich bei Dir so anfühlt? Würdest Du das tun?“ Sie meinte es ernst!
„Ja, klar! Warum nicht?“ Wollte ich mein letztes kleines Geheimnis mit ihr teilen? Jetzt war es eh zu spät.
„Super! Dann können wir ja morgen los und eine Männerstrumpfhose kaufen, oder?“
„Ich denke, die bekommt man nur in Hamburg auf dem Kiez.“
„Na, macht doch nichts, dann fahren wir morgen da hin. Vielleicht finden wir noch etwas anderes schönes zum spielen, was?“
Ich zog Nathalie zu mir und wir küssten uns heftig. Um sie richtig hinzulegen fasste ich ihr zwischen die Beine an ihren Po. Ich hätte mir beinah die Hand verbrannt, so glühte ihre Muschi. Mein kleiner Mann hatte sich auch einigermaßen erholt und so drang ich, ganz unspektakulär, in Missionarsstellung in sie ein. Sie klammerte ihre Beine um mich und zog mich an sie. Nach kaum einer Minute begann sie zu zittern und bekam einen Orgasmus. Hoppla, sonst sind die Männer doch immer die Frühstarter?
„Möchtest Du in mir mir kommen?“ fragte Nathalie mich. Ich verneinte.
„Nicht so wichtig, ich bin ja eben erst in Dir gekommen. War es gut für Dich?“
„Ja, nicht schlecht.....so anders...irgendwie. Nicht so schmutzig!“ lachte sie. Wir kuschelten uns in eine Sofaecke und Nathalie zappte weiter durch Xhamster. Sie stoppte bei einem Lesbenporno von Straplezz. Zwei junge, sehr schlanke Frauen mit langen und glänzenden Nylonbeinen befriedigten sich gegenseitig. Nathalie wurde still und folgte gebannt dem Treiben auf dem Fernseher. Sie griff meinen Penis und began mich zu wichsen. Im Film ergoß sich Kunstsperma aus einen Silikonpimmel und auf meinem Sofa ergoß ich mich in Nathalies warme Hand. Sie war immer noch sehr still. Als ich wieder bei Atem war, fragte ich sie, ob etwas los sei.
„Nein! Es ist nur....!“
„Was?“
„Na, der Film....er hat etwas bei mir berührt!“
Published by RandyAndy1906
1 year ago
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