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Junger Besuch

Junger Besuch

Wir hatten Besuch vom Sohn unserer Bekannten aus Italien.

Ein hübscher Jüngling mit knackiger, sportlicher Figur!

Tagsüber, als ich mit ihm allein war, konnte er keinen Blick von mir lassen und wann immer wir uns näherkamen, berührte er mich!
Einmal stand er hinter mir, drückte sein Becken an meinen Hintern und ich meinte seine Erektion in der Hose zu spüren.

Seine Hände lagen auf meinen Hüften, griffen fest zu, zogen mich an seinen harten Schwanz! Mein leichtes helles Sommerkleid war dünn und fast durchsichtig.

Gemein wie ich bin, hatte ich zwei knöpfe am Ausschnitt offengelassen, und meine Brüste sahen bestimmt hübsch in dem Halbschalen-BH aus. Mein Mann meinte später, dass mein dunkelblauer String gut sichtbar gewesen wäre und der Einblick in meinen Ausschnitt auch ihn hart gemacht hätte!

Ich wehrte mich nicht, als er sich an mich drängte, er war hübsch, nett, sportlich und das was ich fühlte gefiel mir besonders!

Wir saßen auf der Terrasse und natürlich ließ ich mein Kleid am Oberschenkel weit hochrutschen, legte langsam die Beine übereinander, sicherlich konnte er den blauen String gut sehen.

Ja, ich gebe zu, dass ich etwas gemein bin, aber es macht mir Spaß und seine Hose hatte eine heftige Beule. Zugern hätte ich ihm die Hose geöffnet und seinen schönen Schwanz herausgeholt, ihn mir genau angeschaut, seinen leichten Duft wahrzunehmen, vielleicht hätte er ein erstes Precum-Tröpfchen für mich gehabt. Ja, er machte mich irgendwie kirre!

Am späten Nachmittag meinte er gern duschen zu wollen. Natürlich! Ich hatte ganz vergessen ihm ein Duschhandtuch mitzugeben. Als ich es ihm in die Dusche reichte konnte ich einen Blick auf seinen wirklich schönen Schwanz ergattern. Ich musste mich doch sehr zusammennehmen um nicht in die Hocke zu gehen und ihn zu küssen!

Wir saßen noch länger beim Abendessen auf der Terrasse, die Temperaturen waren immer noch toll warm. Als er zu Bett ging, beichtete ich meinem Mann was ich gesehen hatte und wie er mich anmachte!

Er meinte dass ich ja regelrecht schwärme!

Ja, sein Schwanz und sein ganzer Körper waren recht schön und, na ja, ich könnte zwar seine Mutter sein, dass schien ihn aber nicht zu stören, vielleicht eher im Gegenteil.

Mein Mann und ich gingen dann auch zu Bett, ich trug nur mein leichtes Seidenhemdchen, die Hände meines Mannes waren überall an meinem Körper und unter dem Hemdchen.

Hmm, meinte er, als seine Hand über meinen Venushügel zwischen die Beine fuhr, sein Mittelfinger rutschte direkt in mich hinein und ließ mich stöhnen, wie feucht du bist!

Mein Clit reagierte sofort und ich musste noch etwas lauter stöhnen.

„Fick mich“, meinte ich zu meinem Mann und zu meinem Erschrecken, meinte er, „nein, geh rüber zu ihm, mach´s mit ihm, ich warte“!

„Dein Ernst“? fragte ich ihn.

„Ja, kennst mich doch und du lässt doch so wie so keine Ruhe, ehe du ihn hattest“!

Ich küsste ihn, lächelte und freute mich irre! In meinem Alter einen so süßen jungen Typen, das ist immer ein besonderer Traum von mir!

Nach einiger Zeit stand ich auf, verlies unser Schlafzimmer, lies die Tür etwas offen und ging zum Gästezimmer.

„Bist du noch wach“ fragte ich leise?

„ja“, kam es auch leise aus dem Gästezimmer zurück!

Leise ging ich ins Zimmer, krabbelte aufs Bett und schob die Bettdecke beiseite. Oh wie toll, das schummrige Licht machte mich noch etwas mehr an, vor mir lag sein schöner dicker Schwanz in der Unterhose, die ich ihm langsam wegzog. Herrlich, so ein schöner dicker Schwanz! Schade, dachte ich, meinen Mann konnte ich noch nicht davon überzeugen einen Dreier zu machen. Er könnte jetzt wunderschön sehen, wie ich diesen hübschen Schwanz lutsche.

Ich schob ihm die Vorhaut weit runter, die Eichel kam glatt und feucht zum Vorschein, so prall, so rund, so schön glatt und schon glitschig von seinem Precum.

Langsam, ganz langsam und vorsichtig schob ich meine Lippen drüber, meine Zunge leckte unterhalb der Eichel und ich begann ihn langsam mit meinem Mund zu ficken. Es ist immer wieder ein irres Gefühl einen anderen Schwanz zu riechen, schmecken, spüren. Wie leicht er in meinen Mund glitt, wie schön das Gefühl ihn zu lutschen, zu lecken. Meine Pussy kribbelte, sicherlich war sie schon klitschnass, meine Brüste fühlten sich dick und prall an, spannten und ich konnte und wollte nicht aufhören seinen Schwanz zu lutschen. Er stöhnte heftig, meinte das sei irre, er würde das kaum aushalten.

Ist doch ein schönes Kompliment eines jungen Typen, oder?

Ja, es machte mir irre Spaß ihn zu lutschen, ab und zu kam etwas Precum oder vielleicht schon Sperma? Zu gern hätte ich ihn so bis zum Schluss geblasen, vielleicht hätte er auch ein zweites mal gekonnt?

Diese dicke Eichel, dieser dicke Schaft, ich konnte ihn nicht tief genug in den Mund nehmen, so ein irres Gefühl. Schade das mein Mann nicht dazukommt, er hätte mich jetzt gern doggy ficken können, dann hätten die beiden mal getauscht. Oh, ja, der Gedanke an 2 tolle Schwänze lies mich zu Höchstform auflaufen. Er stöhnte und atmete tief und schweg, bewegte sein Becken, wollte meinen Mund ficken.

„Ja, mach“, „komm fick meinen Mund, ich will es“!

Meine Pussy kribbelte, ich will ihn spüren, will das er tief in mich eindringt und mich gut fickt! Ich will das er mir seine Ladung tief reinspritzt, mein Mann soll es später spüren!

Mit dem Kopf nickend fickte ich seinen Schwanz und lächelte ihn dabei an. „Der fühlt sich so gut an“!

„Wenn du es nicht mehr aushälst kannst du ruhig abspritzen, ich mag das“!

Nein, er war tapfer und genoß jede Sekunde!

„Willst du in mich reinkommen“?

Keuchend kam es von ihm „oh ja, ich will dass du mich reitest“!

Schade, dachte ich, doggy wäre mir lieber gewesen, ich liebe auch das, dann kann er sicherlich meinen geilen Arsch sehen, spüren und ich wie sein Becken an meinen Arsch klatscht!

Aber gut. Ich rutschte zu ihm hoch. Meine Brüste rutschten aus dem Hemdchen und schon begann er die steinharten Knöspchen zu küssen, zu saugen, zu lutschen. Das kribbelte bis in meine Kleine. Ich zog das Hemdchen hoch, seine Eichel drückte sich an meine nasse, glitschige Pforte, ich bewegte mein Becken, rutschte etwas auf der prallen Eichel rum, dann schob ich mich langsam auf sie, tief und tiefer drang er mit diesem dicken Ding in mich ein. Zugern hätte ich gesehen wie das passiert, wie seine Eichel, sein Schaft in mich eindringen.

Jetzt war es an mir zu stöhnen, mich leicht zu krümmen, ich wollte jeden Zentimeter seines Schwanzes in mir spüren. Dann fing ich langsam an ihn zu reiten. Seine Hände lagen auf meinen Hüften, machten meine Bewegungen mit!

Leise schmatzte es, wenn er aus mir fast ganz raus war und dann wieder eindrang. Oh, ja, er fühlte sich gut an, einfach anders als die, die ich kannte und genossen hatte. Wie schade, dass mein Mann nicht dabei ist, er bereitete mir so viel Spaß.

Er atmete schwer, wollte schneller ficken, ja, er war kurz davor zu kommen. Ich hielt noch einmal inne, wollte noch nicht, dass er kommt und dann alles vorbei ist. Ich hätte die ganze Nacht weitermachen können, es fühlte sich so gut an, er füllte meine Kleine so gut aus.

Dann war es so weit, ich spürte wie er noch etwas mehr an Umfang zunahm, dann fühlte ich es und hörte ihn laut stöhnen, Spritzer um Spritzer zischte in mich hinein, er flutete mich mit seinem warmen Sperma, es lief aus mir heraus und das Schmatzen wurde lauter.
Oh, Oh, Oh, kam es immer wieder von ihm und ich konnte die Anzahl der Spritzer nicht mehr zählen, mir war leicht schwindelig, ich sprang leicht auf seinem Becken und seinem Schwanz herum. Ob ich diese Ladung hätte schlucken können?

Vielleicht morgen?

Wir entspannten uns beide, sein Schwanz wurde merklich weicher, dann rutschte er mit einer Ladung Sperma aus mir heraus. Ich lachte leise, küsste ihn, „das war mega toll“. Dann stand ich auf, verlies ihn, machte die Gästezimmertür nicht zu, lies auch die Schlafzimmertür offen. Ich musste leicht lachen, ich spürte sein Sperma aus mir laufen und es rann am Oberschenkel runter. Ich zog meinem Mann die Bettdecke weg, da sah ich sein Prachtexemplar schon vor mir. Wieder musste ich leise Lachen, dann kümmerte ich mich um ich. Er tat mir den Gefallen, nachdem ich ihn zum Vergleich ausgiebig gelutscht hatte, fickte er mich doggy. Das ist so geil, er ist sehr ausdauernd und sein Schwanz ist nach wie vor das Optimum für mich.

Es passt einfach! Lach!

Er füllte mich auch mit seiner Ladung ab, die mich nach und nach wieder verließ.

Am nächsten Morgen stand ich als erste auf um das Frühstück zu machen. Unter der Dusche spürte ich, dass meine Schamlippen leicht geschwollen waren und noch immer etwas Sperma aus mir rann.

Ein so toller Duft, dachte ich, führte 2 Finger ein, um sie dann abzulutschen. Oh Mann, dachte ich, ich kann schon wieder!

https://deu.xhamster.com/videos/mommys-horny-hos-4850254
Published by enricocav
1 year ago
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enricocav
to felixhot : Vielen lieben Dank! 
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Geile Geschichte
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enricocav
to SabineBinne : Prüfe gern ein gutes Angebot! 😂
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SabineBinne
to enricocav : Ausleihen????
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enricocav
to SabineBinne : Werde ihn nicht kampflos hergeben! 😂
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SabineBinne
So einen Ehemann wünsche ich mir auch
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enricocav
to leelee-1971 : Thx! 😊
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leelee-1971
good woman
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to enricocav : Stell' dir vor, du könntest meine Hose aufknöpfen und es herausfinden! Dein lustvoll-gespannter Blick dabei hätte bestimmt auch seine Wirkung.
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enricocav
to gibarian : lass ihn frei! Vielleicht sieht es aus wie auf Deinem 3. Profilbild! Ich wüsste was ich zu tun hätte! 😊
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Puh, wie immer bei deinen Geschichten ist meine Hose jetzt wieder viel zu eng... Mir gefällt es übrigens auch sehr gut, wenn mein Schwanz in eine vollgespritzte Pussy gleitet, einfach ein geiles Gefühl!
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enricocav
to marne00 : Prima, freut mich! 
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Das Video passt genau, so war es auch im Kopfkino
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enricocav
to Andaluz1989 : Vielen lieben Dank! 
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Andaluz1989
Du hast wirklich eine sehr verführerische Art deine Erlebnisse auszudrucken. Hat mir sehr gefallen. Saludos 
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Pcucki
to enricocav : So gehört sich das auch und für mich sowieso ... :wink:
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enricocav
to Pcucki : Gute einstellung, wie mein mann! 
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Pcucki
to enricocav : Sehr gut, erst ist immer die Frau dran und dann ich ...
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enricocav
to Pcucki : Dann wär ich dabei sicher schon gekommen! 
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Pcucki
to enricocav : Nachdem ich dich ausgeleckt habe?
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enricocav
to Pcucki : Schön, hätt mich aber noch um dich gekümmert! 
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Pcucki
to enricocav : Ich wäre bei deinem Stöhnen da im Gästezimmer schon ausgelaufen ...
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enricocav
to Pcucki : Fiel ihm auch schwer, war aber anschliessend noch sehr toll! 
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Pcucki
to enricocav : Boah ... das hätte ich kaum aushalten können vor Geilheit ...
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enricocav
to Pcucki : Stimmt, hat er! 
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Pcucki
Geil ... so eine Frau ist der Hammer und der Mann kann alles hören aus dem Gästezimmer ...
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enricocav
to maturewmnlvr : Träume sind meist schön! Danke dir!
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Supergeil. Ein Traum.
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enricocav
to samenimmund : Danke! 
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wow geile mum
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