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Freundinnen der besonderen Art; "Susana"

Freundinnen der besonderen Art; "Susana"

„Susana“, Begegnung mit einer „Besonderen“

was zum Beispiel uns beiden gefällt

Wer sucht es nicht hier, das geile Abenteuer, das Kopfkino das den ultimativen kick gibt. Den kick, der die Lust anfacht, der einen Schub in das vielleicht eingeschlafene Sexualleben bringen soll. Der bei einer Paarbeziehung wieder frischen Wind bringen soll. Der eine Wichshilfe sein soll. Der auf der Suche nach Frau/Mann ist, mit den gleichen versauten Vorstellungen. Der jemand direkt ansprechen kann in einer Form, die „da draussen“ so nicht geduldet.
So auch bei mir! Mit meiner Profilaussage, dass ich eine reale Begegnung suche, wollte ich an die Frauen ein Signal senden, „schaut her, suche Gleichgesinnte, die genau so gerne ficken wie ich, aber die das auch nicht beim einkaufen auf ihre Stirn schreiben wollen (dürfen)“. Ich merkte bald, dass ich hier vieles finde, was mich geil macht, aber nicht das, was ich eigentlich gesucht habe. Ich merkte auch bald, dass Frauen, die sich in ihrer Profilbeschreibung einen erotischen, versauten Chat wünschen, sich als Seifenblase entpuppten.

Dann begegnete mir Susane, genannt Suse! Sie trat hier als Paar auf. Der Hinweis von Ihr, dass sie in einer glücklichen Beziehung lebt, 26 jahre verheiratet ist und sich aufgeilen will, insbesondere, wenn ihr Mann nicht zu Hause ist, war direkt. Sie ging nicht fremd, darauf legte sie wert. Sie hatte nur eine Freundin, die Sie verführte. Und sie genoss es, dass es diese Freundschaft (Beziehung) gibt..Der Chat mit ihr war schon mal ganz anders, als mit anderen. Er gefiel mir. Es gab einen Abgleich, was jeder gerne mag. Sie lutschte gerne Schwänze und ich lecke gerne eine Muschi. Mein behaarter Schwanz erregte von Beginn an ihre Aufmerksamkeit. Obwohl Sie früher selbst stark bebuscht war zwischen ihren Beinen, war von Anbeginn der Hinweis, Ich solle doch mal drüber nachdenken zu rasieren. Ich machte aus meinem Aussehen und wo ich wohnte kein Geheimnis. Sie schon! In ihrem Profil stand, dass sie auch spanisch kann. Da ich die überwiegende Zeit in Teneriffa lebe war das auch ein Thema. Ich nannte sie fortan nur noch „Susana“, da hier in Teneriffa mit Sicherheit so genannt würde.
Wir tauschten video-clips aus, wo wir unsere Vorstellungen präsentierten, wie und was wir gerne mögen. Und landeten in dem ein oder anderen Chat, wo wir uns so aufgeilten, dass sich ihre Pflaume mit Saft füllte und bei mir die Eier dick wurden.
Unser Chat, die Begegnung im Wald war schon gutes Kino. Darin die Präsentaion deines großen Po´s mit der pissenden Muschi. Unser gemeinsames Pissen, dem anschließenden ficken und lecken. Es war mein 1. Chat dieser Art. Da du schon sehr viel länger auf xh bist und deine Freundesliste merklich grösser, hattest du wohl weitaus mehr Erfahrung, wie man sich virtuell aufgeilt.

Du hast mich an dieser Stelle zu einer geilen Sau gemacht, die gierig nach deinem „Speck“ ist…...wunderbarer Speck…“weiblicher Speck in Perfektion“…….jeder der eine mollige Frau möchte, wird verrückt wenn er deine Fotos in seinem Kopf hat…...so auch ich, du hast mich verrückt gemacht und du machst mich nach wie vor verrückt…...ich hab scheise geschlafen danach…...um 4 uhr aufgewacht…..keinen Steifen….nur an dich gedacht….ob du schläfst…..wollte nur meine Hand auf deinen Po legen …..und einen gesaugten Kuss von dir haben……die Drecksau in mir kommt raus und fasst dich hart an, saugt sich so fest an den Nippeln….wie ein großes Baby.

Das war es dann, Susana! Deine Bilder von dir in meinem Kopf gehen nicht mehr raus. Sie sind eingebrannt in meinem Kopf. Ich brauche keine realen Fotos mehr von dir zum anschauen, um sogenannte Tribute zu machen. …...Sie sind einfach da, wenn ich sie brauche…..in meinem kopf. …...Was hast du mit mir angestellt? Du hast eine Schublade in meinem Kopf aufgemacht. Die Schublade der „geilen Sau“ Klaus. Hab ein Video gemacht von meinem „schlaffen Schwanz“ der dir entgegen zappelt und dich anfleht. ……….Eigentlich schäme ich mich ein bisschen dafür ….…Hab dir Fotos geschickt von mir, die mich zeigen als Mann, der Augen hat und einen Mund….…


Mein Wunsch dich zu treffen real geht nicht in Erfüllung, aber meine Fantasie ist erlaubt. Und so schreibe ich dir jetzt eine Fantasiegeschichte. „Treffen in Teneriffa“

In Teneriffa gibt es nahe des Flughafens den Strand am Montana roja. Hier gehe ich gerne hin zum baden und anschließend bleibe ich und übernachte in einer kleinen Düne, je nach Lust und Laune. So auch heute. Ich packe meine Badesachen aus. Es sind wie immer Urlauber da, der Atlantik hat jetzt 22 grad. Und man sieht Frauen aller Altersklassen. Meist in Begleitung als Paar. Mir fiel gleich ein Frauenpaar auf. Sie ca 50 und ihre Begleiterin noch einige Jahre älter. Sie, hatte sehr grosse Brüste, war von der Figur her passend dazu gebaut. Man sagt hier „una gordita“. Nein, nicht fett, sondern eine sehr weibliche Figur. Schöne Haut und feste Beine und entsprechende Schenkel. Alles war bedeckt von einem Bikini. Der Bauch war straff, und irgendwoher meinte ich diese Frau zu kennen. Die Augen waren unbekannt, aber der Mund? Den hatte ich schon mal gesehen. Ich kam näher. Viele Fotos von Frauen blätterte ich durch meinen Kopf. Susana!?!? Ich wusste, dass diese Susana in meinem Kopf spanisch kann. Ich hatte dieser Susana bei xh kennen gelernt, wie man eben dort eine Frau kennen lernt. Ich hatte ihr einen Cortado als anerkennendes Geschenk spendiert und in meinem Profil verewigt. Ein frecher Versuch sie anzureden um herauszufinden ob sie es war? Okay! Ich stand jetzt vor den beiden! Hola Susana, estas bien? Estoy sorprendido de verte aquí! “Sie”, schaute jetzt mich überrascht an! Die andere schaute verwundert! Beide hatten keine Ahnung, aber die eine, Susana, sie war es. Es ratterte in ihrem Kopf. Man sah es! Und dieser Anblick ihrer rätselnden Augen war sooo geil! Ich sage: “Ich bin Klaus. Ich wohne hier. Wir haben uns noch nie gesehen, aber wir kennen uns. Ich kenne dich und wenn du in deinem Kopf suchst, wirst du mich jetzt erkennen!” Sie hatte von mir Gesichts-Fotos, und alles andere, was uns wichtig erschien. Es ging schnell, und ich merkte an ihrer Gesichtsfarbe, dass es ihr etwas peinlich war. Sie sagte: “Sí, creo que sé quién eres. Ahora te presentaré como un conocido casual.” Ich erwiederte auf spanisch. “Bien! yo juego tu juego Soy curioso”…...Sie drehte sich zu ihrer Freundin und sagte, dass wir uns mal kennen gelernt haben in Deutschland und dass Klaus mich eingeladen hat ihn zu besuchen, wenn ich nach Teneriffa kommen sollte. Ganz schnell sagte ich, dass das ja jetzt geklappt hat und ich mich freue. Komm zur Abkühlung mal zu erst in den Atlantik, sagte ich und nahm einfach ihre Hand. Ihre Freundin, die das noch alles nicht begreifen konnte war noch immer ganz fassungslos und lies uns gehen. Nach all unserer Konveration und unseren sehr geilen chats war das jetzt eine besondere Situation….für uns beide! Ich wusste sofort, dass das ihre lebische Freundin war, die sie dabei hatte. Sie trafen sich hin und wieder. Ansonsten pflegte Susana ein “ordentliches” Eheverhältnis. Ihre Neigungen waren mir bekannt. Und dass sie nicht nur eine erotische Frau war in meinem Kopf mit ihren Fotos, dass wurde jetzt bestätigt durch das 3 dimensionale erscheinen. Dass sie sich auch durch Worte erregen lies, und dass sie mich beim chatten zum Wahnsinn gebracht hatte auch. Wir gingen jetzt ins Wasser bis zum Hals. Dort wurden jetzt meine Hände aktiver. Ich umfasste ihre Hüfte. Und sie hielt mich noch auf Abstand mit ihren Händen. Aber ihre Augen sagten was anderes. Wir waren jetzt einig darüber, wie es weitergehen sollte. Ihr Mann übrigens, war zu Hause und auf Geschäftsreisen. Sie bat mich, dass es bei dem einen Treff und dem einen Tag gemeinsamer Aktivität hier bleiben sollte. Sie wollte mit ihrer lesbischen Freundin, geduldet von ihrem Mann, eine Woche in Zweisamkeit verbringen.
Wir gingen zu ihrer Freundin zurück und plauderten sehr entspannt und angenehm. Ich fragte die beiden ob sie denn schon einmal einen Sonnenuntergang erlebt hätten. Hier an dieser Stelle am Montana roja ist der ein unvergessliches Erlebnis. Sie waren begeistert und der Tag neigte sich auch schon. Der Strand wurde merklich einsamer. Es gibt hier ein kleines Hotel in der Nähe am Strand. Dort holte ich noch etwas zu trinken. Eine Flasche eisgekühlten Cava und ging damit zurück. Die beiden, Susana und ihre lesbische Freundin kuschelten schon intensiv aneinander. Sie berührten sich sehr zärtlich. Sie küssten sich und die Finger der Freundin waren sehr fordernd zwischen Susana Beinen. Ihr Mittelfinger war schon tief in der Grotte. Und die Bewegung von Susana sagte, dass sie schon vergessen hatte, dass es ein öffentlicher Strand war. Die Freundin machte in diesem Moment einen dominanten Eindruck. Sie schaute Susana intensiv an und rieb immer stärker. Auch sie war erregt. Ich merkte es an ihrer Körperbewegung, die eng an der Seite von Susana lag. Ihr Po sties an Susanas Schenkel und ihre Arschbacken waren angespannt. Was mach ich denn jetzt? Lasst euch nicht stören, stotterte ich, aber mein Cava wird warm. Tut so als ob ich nicht da bin. Die 1. die grinste war ihre Freundin und sagte: “Warst ja schneller da als wir dachten. Und Susanas Blick war doch schon sehr in einer anderen Welt. Geniest einfach den Augenblick. Ich freue mich für euch. Ich wollte schon immer mal sehen und wissen wie sich zwei Frauen lieben. Sie kicherten und sagten beide gleichzeitig: “Kleine Pause”, und zwinkerten mir zu. Ich machte die 1. Flasche auf und wir tranken auf den schönen Tag. Die Sonne verschwand jetzt langsam. Es ist in Teneriffa wirklich immer wieder etwas besonderes! Die beiden lagen sich in den Armen und genossen den Augenblick. Die Sonne war weg, aber es war nicht dunkel. Ich machte einen Vorschlag mit dem keiner rechnet. Unweit von unserer Lagerstelle war eine kleine Windgeschützte Düne. Ich hatte hier schon öfter übernachtet. Die Temperatur ist Sommer wie Winter nie weniger als 18 grad. Und heute im Sommer waren es ca 23 grad. Ich sagte dass es ein genauso schönes, wenngleich vielleicht noch schöneres Erlebnis ist am Montana roja den Sonnenaufgang zu erleben. Ein para Decken genügen, und ihr werdet es nie vergessen. Es gab jetzt natürlich ein aufgeregtes Palaver, ob ich das denn ernst meinte, und Ängste, und ist es erlaubt, usw. ….Aber die Neugier war geweckt! Einverstanden sagte die Freundin von Susana. Und Susana sagte, dass wir alle verrückt sind. Nein sagte ich, wir sind nicht verrückt, wir sind irgendwie alle verliebt. Ich schaute Susana dabei an und ihre Augen waren der Situation und der Sonne geschuldet zauberhaft. ……..
Wir begaben uns bei einsetzendem Sternenschein zu der kleinen Düne. Ca 15 Minuten Fussmasch, unterhalb des Montana. Wir legten uns nebeneinander. Der Atlantik rauschte, die Sterne leuchteten. Das Auge adaptierte die Dunkelheit und man kann natürlich nicht schlafen. Susana lag zwischen mir und ihrer Freundin. Ihr Gesicht war ihr zugewandt und sie flüsterten sich zu. Ich spürte das Hinterteil von Susana. An ihrem leise zittern merkte ich, dass sie zunehmend erregt wurde. Ich hörte das leichte schmatzen der Lippen der beiden Freundinnen. Ich hörte auch das leise stöhnen von ihrer Freundin. Die Finger von Susana waren wohl bei ihr auch aktiv jetzt. Die Wirkung von Susanas Po und die Berührung ihrer grossen Rundungen durch meine Hände bescherten mir einen Ständer. Ich leckte an ihrer Schulter und fing wohl an zu zittern. ….Bitte, bitte, warte noch lispelte sie leise zu mir nach hinten. Ich streichelte weiter ihre Hüften und mein halbsteifer Ständer lag in ihrer Kerbe zwischen den Arschbacken. …….Zeit und Raum werden ja in diesem Zustand nicht mehr wahrgenommen. Die Gedanken werden zu einem unbeschreiblichen Gebilde. Wünsche, Hoffnungen, Erinnerungen vermischen sich. Ich vernahm nur ein Seufzen ihrer Freundin und ein zittern. Ein schmatzendes Geräusch, und ein gehauchtes ich liebe dich von einer der beiden. Es war schön, dass ich das so hautnah mitbekam. Dann schlief ich wohl ein. …..Es ist im Freien immer nur ein “Katzenschlaf”. Die Sensoren sind aufgestellt, aber die kleinste Unregelmässigkeit wird wahrgenommen. …..Ich hörte irgendwann ein pssst. Ich schaute auf und sah in die Augen von Susana. Die Sterne machten ein bsonderes Licht. ...pssst, es ist sooo schön, sagte sie. Komm, flüsterte ich. Flink standen wir leise auf und gingen die wenigen Meter zum Atlantik.

Der Atlantik war verhältnismässig ruhig heute Nacht, der Mond schien voll zu uns. Ich stoppte, drehte sie zu mir, hatte sie aber noch an der Hand. Ihre Augen leuchteten jetzt besonders im Mondschein. Wir sagten kein Wort. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und boten sich mir an. Unsere Lippen berührten sich und meine Zunge strich über ihre Lippen. Ich spürte die Veränderung ihrer Haut. Unsere Augen waren immer noch offen und unsere Lippen verschmolzen jetzt. Mein Schwanz hob sich jetzt wieder merklich. Meine beiden Hände legten sich jetzt auf ihre Hüften und wanderten hinunter zu ihren grossen Po-Backen. Beide Hände glitten in die Po-Kerbe. Sie war merklich feucht darin. Auch meine Arschkerbe war schon nass vor Geilheit. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand war ich jetzt an ihrer Rosette. Mit der anderen Hand versuchte ich die Anspannung ihrer beiden Backen zu öffnen. Ich spürte sie jetzt ganz nah. Sie atmete schwer. Die mächtigen Brüste und ihr Bauch an mich gepresst und die zwei Finger meiner rechten Hand jetzt von der Rosette weg in ihre Fotzen-Spalte. Ja, es war keine Muschi mehr, es war eine nasse Fotze, die ich mit den zwei Fingern pflügte. Sie entzog sich jetzt meiner Zunge, krallte sich mit ihren Händen in meine Schulter und stöhnte auf. Ihre Beine fingen an zu beben. Ich war jetzt mit einem Finger an ihrem Mösenloch, das glatt und rasiert war. Glitschnass glitt der Finger mühelos hinein und ich hatte sie wie ein Fischer am Haken. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich sie jetzt ficken will. „Ja, komm“, fick mich, ich will es auch!” flüsterte sie und fasste mit ihrer rechten Hand zu meinem Schwanz. Zog 2-3 mal vor und zurück. Der Teneriffa- Hengst ist munter, flüsterte sie frech und gleichzeitig sehr erregt. Sie ging auf die Knie im dunklen Sand und mein praller Schwanz, den sie als ihren Hengst bezeichnete war in voller Grösse vor ihrem Gesicht. Sie hatte ihn vorne am Eichel-Kopf in ihrem Mund und spielte mit der Zunge, saugte ihn ein und mit der einen Hand hielt sie den Schaft und mit der anderen Hand griff sie in meine Eier. Susana du Luder, mach langsam stöhnte ich. Sie sagte nur kurz “nein, die Stute ist gierig nach deinem Saft”! und lutschte ihn mit einem Zungenschlag wieder hinein in ihr zärtliches Maul.
Ich stöhnte laut auf und legte meinen Kopf in den Nacken, meine Hände griffen nach ihrem Kopf und drückten ihn auf meinen Schwanz. Es waren vielleicht 5-6 Stöße in ihren Mund.
Oh Mann, jaulte ich! Schub auf Schub, zuerst quoll es, dann spürte ich wie es herausspritzte. Sie konnte es so schnell nicht schlucken, es quoll aus den Mundwinkeln und tropfe auf die grossen Brüste. Die Nippel glänzten erregt im Mondlicht. Ich hielt ihren Kopf und ging raus aus ihrem Mund. Der Rest Sperma quoll noch aus ihrem Mundwinkel. Ich kniete mich runter neben Sie, küsste sie und genoss meinen salzigen Sperma-Geschmack in ihrem Mund. Sie strahlte und ihre Augen waren unbeschreiblich schön. Sie hielt meinen halbsteifen in ihrer Hand, schaute drauf und sagte: “Meinst dass der Mond noch zu sehen bekommt, wenn der Lümmel in mein Paradies einfährt?” Du kleines gieriges Luder, erst lässt dich von deiner Freundin befingern, dann kannst nicht warten und bläst meine Eier aus und jetzt soll ich dich ficken? Sie nickte und ihre Augen verzauberten mich. Wir lagen jetzt im Sand. Wieder saugten sich unsere Lippen fest und unsere Zungen begannen miteinander zu tanzen. Mit der einen Hand führte ich meinen immer noch halbsteifen Schwanz zwischen ihre Pobacken und an ihre Pussy. Ich strich mit meiner Eichel immer wieder durch ihre klatschnassen Lippen, drückte sie etwas an den Eingang, schob sie aber nicht völlig rein. Oh ja stöhnte Sie, du machtst das so gut, ich dreh ab. Sie wimmerte! “Mein Gott ist das schön! Deine Eichel fühlt sich so toll an!” “Endlich, endlich drücke sie in meine enge kleine Schnecke”. Sie stöhnte, presste den Kopf zurück in den Sand. Langsam, aber unaufhaltsam drückte ich meine Eichel und meinen Schaft in die Pussy, tiefer und tiefer. Boaaahh kam es von ihr und sie krallte ihre Hände in den feinen Sand.
Sie krallte sich jetzt mit beiden Händen in meine Arschbacken und sagte: “Das machst du so gekonnt, ich drehte fast durch. Und deine Eichel fühlte sich so toll an, in und an meiner Muschi.”
Sie drückte mir ihr Becken entgegen, hob ihren Arsch an. Mit beiden Händen hielt ich ihre Hüften und fing nun langsam an etwas fester zu ficken! Oh, wie gut sich das anfühlte. Sie versuchte ihren Arsch anzuheben und die Beine weit zu spreizen. “Ich will dich tief in mir spüren”, hörte ich sie laut rufen.
Langsam begann ich etwas heftiger und schneller zu ficken. „Ja, komm, mach! das ist so gut“, kam es wieder von ihr. Durch das heftige Stoßen schaukelten ihre massiven Brüste und es klatschte als mein Schwanz und mein Beken auf ihren Arsch traf. Wir keuchten, atmeten laut, spürten unsere Krallen. Sie feuerte mich an, „komm, ja, so ist es gut, fick mich, fick mich richtig, ich will es“! Wir waren nicht mehr leise und der Wind trug unser heftiges Spiel fort. Wir waren ja ganz alleine hier im Mondlicht. Ja, bis auf eine, die nur wenige Meter von uns schlief. …...Und die, …. stand jetzt plötzlich neben uns. Nicht entsetzt, nicht erstaunt, sie war einfach da. Sie kniete sich neben Susana hin, streichelt ihr über das Haar und sagte kein Wort. Wir alle sagten nichts. Wir standen kurz vor dem Orgasmus, waren aber über die plötzliche Störung nicht traurig oder böse. Nein unser Spiel wurde nur unterbrochen und nahm einen anderen Verlauf. Ich rutschte jetzt aus ihrem nassen Schneckenloch heraus. Er war halbsteif und meine Eier waren wieder gut gefüllt. Susana war die erste, die was sagte. “Ich habe Lust zu wechseln!” Komm noch mal zu mir und meinem Mund mein Liebster mit deinem Hengstschwanz und du meine Liebe, verwöhne mich weiter an meiner Pussy und lass die aufgehende Sonne zuschauen. Wir folgten der Aufforderung und setzten das Spiel fort. Sie lutschte jetzt meinen Schwanz in einer anderen Art und Weise, langsam und zufrieden. Ich streichelte ihr Haar und schaute zu ihrer Freundin, die ihre Zunge in ihr geweitetes Loch steckte. Ja ich sah, wie sie mit ihrer Zunge die Muschi von Susana fickte. Sie kniete im Sand und hob ihren Arsch. Der Ausblick ihrer auch sehr schönen Po-backen vor den Atlantikwellen war sehr erregend. Es dauerte nicht lange und Susana fing an zu zittern. Die beiden Füsse in den Sand gepresst, die Oberschenkel zitterten. Sie lies meinen Schwanz aus dem Mund entgleiten und hielt ihn am Schaft und schrie und fiel in sich zusammen. Die Augen waren geschlossen und der Atem war tief und schwer. Meine Latte hatte sie noch in der Hand. Bei ihrem Megaorgasmus war die Bewegung ihrer Hand mit meinem Schwanz so heftig, dass ich zum 2. mal abspritzte. Wir lagen jetzt zu dritt nebeneinander und die Sonne war schon da. Wir standen auf, fassten uns an der Hand und gingen in den Atlantik. …..Ein Frühstück im nahegelegenen Hotel war das Ende und der Anfang
Published by Lecker5050
1 year ago
Comments
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danke, die ist leider nur fiktiv! Die örtlichen Gegebenheiten gibt es. .... Einladung💋😘
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SabineBinne
Scarfe Geschichte
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sweept
Sehr erregend geschrieben, da kann man nicht einfach lesen, da muss die Hand zwischen die Beine...
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enricocav
to Lecker5050 : den kannst du dir gern an dein Sakko heften, den hast du absolut verdient! Schreib bitte mehr! 
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to enricocav : Danke 💋....Wenn du das so sagst ist das ein Orden für mich, weil du bist ein Massstab für gefühlvolles Schreiben!
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enricocav
Wow! Eine hammerstory! So toll geschrieben! Bin feucht! Gern mehr! LG 
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to bbwloverisi : Jetzt weiss ich, dass sich der Sonnenuntergang/aufgang gelohnt hat 💋.....und du kennst jetzt die Reihenfolge 😘
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Edward256
Ich habe die Story erstmal zu meinen Favoriten beigefügt, damit ich sie nicht verliere. Im Laufe des Tages werde ich das Kopfkino einschalten und dann hier berichten -schmunzel-
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bbwloverisi
Muss ich mir in einer geilen und ruhigen Minute genüsslich durchlesen und genießen….. Das Querlesen hat mir schon sehr gut gefallen…….
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