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Tabea

Tabea

Tabea

Es war acht Uhr am Sonntag abend, als es an der Tür klingelte.
Alex stand von seinem Schreibtisch auf und ging die Treppe zur Haustür hinunter.
Er öffnete und vor der Tür stand Gerald, ein alter Freund von Alex. Sie hatten sich vor vielen Jahren
bei einem gemeinsamen Arbeitsprojekt kennengelernt nun aber schon fast zwei Jahre nicht mehr gesehen.
"Hey, hat dir deine Frau frei gegeben ?", scherzte Alex. "Und du", fragte Gerald "hat noch keine Dame Mitleid gehabt
und dich einfach mal geheiratet?"
Nee, das ist nicht so meins mit diesen Bindungen, weißt du doch...komm rein.
"Ach so", sagte Gerald "und ich dachte, du wolltest mir jemanden vorstellen.. meintest du doch in der Mail
die du mir letzte Woche geschickt hast".
"Ja, das will ich auch immer noch", sagte Alex.
"Verstehe ich nicht wirklich, aber passt schon" meinte Gerald.
Sie gingen durch den Flur in Alexs Wohnzimmer welches ein wenig wie ein Wintergarten oder sogar ob der Größe
wie eine klassische Orangerie wirkte.
"Ich war ja schon ein paar mal hier, aber es ist immer wieder beeindruckend, wie du so wohnst", sagte Gerald mit einem anerkennenden
Kopfnicken als die beiden Männer den 120 qm großen Raum betraten, der auf einer Seite mit einer ca. sechs Meter hohen Wand, die komplett aus Fenstern bestand in Richtung Garten abschloß.
"Setz dich, willst du einen Wein"? fragte Alex. "Na klar, und dann bin ich ganz gespannt WEN du mir dann vorstellen willst", sagte Gerald.
Alex nahm sein Mobile in die Hand, tippte mit ein paar Daumenbewegungen einige Buchstaben ein und legte es wieder auf den Tisch.
"Ja, und jetzt", fragte Gerald und lachte mit einem leicht ironisch wirkenden Unterton, "Hast du etwa Personal?" und deutete dabei mit zwei Fingern Anführungszeichen in der Luft an.
"Personal, hmm ...kann man auch sagen aber ich verwende halt gerne den altmodischen aber durchaus passenderen Begriff Dienerin".
Gerald grinste und legte seinen Kopf etwas schräg. "Wie jetzt ?!".
In diesem Moment klopfte es an der Tür und Alex sagte etwas lauter: "Jaa..
Die schwere Tür öffnete sich und herein kam eine Frau mit einem Tablett auf dem eine Flasche und zwei Gläser standen. Die Frau war etwa Mitte bis Ende zwanzig und hatte eine üppige Figur. Allerdings war sie nicht einfach nur dick. Ihre wunderbaren weiblichen Rundungen waren einfach nur etwas mehr ausgeprägt, respektive reichlich ausgeprägt. So in etwa wie bei einem Bodybuilder die männliche Figur mehr ausgeprägt ist.
Gerald bekam größere Augen und sein Mund öffnete sich bis er nach ein paar Sekunden förmlich offen stehen blieb. Alex lehnte sich nur mit einem zufriedenen Lächeln weiter in den Sessel und freute sich über die Reaktion von seinem Freund.
Die Frau hatte anscheinend ausschließlich einen weißen Bademantel an. Dies bemerkte Gerald als sie sich am Tisch angekommen herunter beugte und die beiden Gläser und die Flasche wortlos abstellte.
Sie ging einen Schritt vom Tisch weg und blieb schweigend dort stehen.
"Das ist Tabea", sagte Alex.
Gerald war jetzt erst recht verwirrt und stotterte:" ähh..ja..ähh so..ehm achso..".
" Tabea, gieß´ uns etwas ein", sagte Alex "und dann öffne deinen Bademantel".
Immernoch schweigend goß sie zuerst Gerald, dem Gast und danach Alex von dem schweren Bordeaux ein. Dann stellte sie die Flasche ab und öffnete den Gürtel ihres Bademandels.Zum Vorschein kamen mächtige Brüste mit großen, steifen Nippeln die gerade nach vorne zeigten.
"Zum Wohl" sagte Alex und hielt sein Weinglas in die Luft und in Richtung seines Freundes. Dieser hatte immer noch den Mund halb aufstehen, erwiederte aber mit einem "Ja, Prost..." und konnte dabei seinen Blick nicht von Tabea abwenden.
Nach einer kurzen Zeit fasste Tabea ihren Bademantel am Kragen, streifte ihn über ihre Schultern ab und ließ ihn nach hinten fallen. Sie stand jetzt völlig nackt vor dem Tisch und den beiden Männern.
Alexs Blick verfinsterte sich leicht und er sagte ernst und mit lauter, fester Stimme:" Ich habe dir gesagt, du sollst den Bademantel auf machen und NICHT ausziehen!". Tabea legte ihre Arme auf den Rücken, senkte den Kopf und sagte sehr leise:"Ich bitte um Entschuldigung, Herr"
Gerald war zwar etwas erschrocken über die Situation aber anscheinend schien sie ihm auch zu gefallen.
"Und sie ist deine Dienerin und macht so alles was du verlangst, oder wie?", fragte Gerald.
Ja, alles was ich will...dafür ist sie hier", antwortete Alex.
Gerald nahm noch eine Schluck Wein, lehnte sich zurück und fragte mit einem süffisanten Lächeln, "Also auch so "Hand anlegen" z.B. ?
"Ja, wenn ich ihr den Auftrag erteile, dann macht sie das".
"Jetzt und hier?", vergewisserte sich Gerald ein weiteres mal.
"Ja, durchaus.. willst du ?"
Ohne seine Antwort abzuwarten, sagte Alex zu Tabea:" Der Herr hier möchte gerne von dir ein wenig mit der Hand entspannt werden".
Während Tabea ihren Bademantel auf den Boden vor den Sessel legte und sich darauf kniete, wollte Gerald gerade seine Hose öffnen als Alex zu ihm sagte:"Das brauchst du auch nicht selber machen, gehört zum Service dazu".
"O.k."... meinte Gerald und ließ Tabea machen.
Mit gesenktem Blick griff sie in seine Jeans und holte seinen fast komplett steifen Schwanz heraus.
Obwohl Tabea recht üppig in der Figur war, hatte sie kleine Hände und konnte Geralds recht großen Schwanz nicht komplett umfassen. Ganz langsam fing sie an zu wichsen...
Dabei war sie ganz nahe mit ihrem Gesicht so das er ihren Atem auf seiner Eichel spürte.
"Alter Schwede, ist das gut", sagte Gerald mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. "Oh Mann ich komme schon!". Nur noch ein paar mal mußte Tabea seinen harten Schwanz "bearbeiten", damit er eine große Ladung Sperma abspritzen konnte.
Gerald lehnte sich danach mit geschlossenen Augen und einem seufzen zurück.
Tabea hielt ihre Hand, die mit Sperma regelrecht getränkt war fragend Alex hin. "Ja, das hast du dir verdient". Tabea leckte daraufhin ihre Hand komplett ab und versuchte auch keinen einzigen Tropfen zu vergessen.
"Du kannst jetzt gehen", sagte Alex zu ihr. "Ich wünsche ihnen und ihrem Gast noch einen angenehmen Abend, mein Herr", sagte Tabea nachdem sie den Bademantel aufgehoben hatte. Sie verließ den Raum, während Alex sich und Gerald noch etwas von dem schweren Bordeaux eingoß...
Published by DerMondmann
2 years ago
Comments
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to Greywolf80 : Ja, könnte ich mir vorstellen... Allerdings brauche ich für so eine Geschichte einige Stunden Ruhe und die habe ich selten.
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Klasse!  Bin gespannt wie es weitergeht, das tut es doch, oder? 
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GeschwisterGJ
Schön
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