handporn.net
Münchner Freiheit(en) 02

Münchner Freiheit(en) 02

ein erstes kennen lernen

Als Ernie mich mal wieder in München besuchte sprachen wir auch über Sylvie und ihren Aufenthalt im Heim. Sie sagte mir, dass sie glaube, dass Sylvie in mich verknallt sei. Wie, die ist gerade mal 14, wird bald 15.! Ja, sie himmelt dich an und die gleichaltrigen Jungs in dem Heim haben kein Auge für sie. ...Nun, Sylvie ist nicht die hübscheste. Sie hat kurze blonde Haare, die Augen sind zwar gross und machen einen kugelrunden Eindruck. ,Sie hat einen kleinen Busen, eigentlich Brett. Der Arsch ist zwar schön kräftig, kommt aber nicht so zur Geltung, weil sie keine Taille hat. Und sie ist wirklich dumm! Aber auch ganz lieb und folgsam. …..Also Ernie wollte mir sagen, dass ihre Schwester langsam geile Gedanken bekommt und dass die Jungs im Heim das ausnutzen und Sylvie in die Mangel nehmen. Mit anderen Worten, Ernie wollte, dass ich ihrer kleinen Schwester mit meinem Blümchensex die ersten schönen Einführungen geben soll. …..Nach langen Diskussionen lies ich mich dann dazu überreden. ...An einem Samstag holte ich Sylvie dazu ab. Wir fuhren ein Eis essen, zu Mc Donald, und sie erzählte mir dies und das. Als ich das Thema Jungs aufgriff war es ihr unangenehm. Sie berichtete, dass die Jungs sie beim Duschen beobachten wollten und es stress gab. Und du, sagte ich, hast den Jungs auch zugeschaut was sie machen. Sie wurde rot und beichtete, dass sie denen beim pissen zugeschaut hat. Und? Hat es dir gefallen?...Na ja,...schooon ein wenig. …..Aber, fragte ich? Ich würde schon ein bisschen mehr sehen wollen, aber….....Die Jungs haben ja nur Augen für die Mathilda!…...Sie erzählte mir jetzt ewig lang von Mathilda, mit der sie ein gemeinsames Zimmer hatte. Und Mathilda erzählte ihr abends im Bett immer von den Jungs und was die mit ihr machen wollten. …...Und das willst du auch erleben, fragte ich. Hmmm, aber nicht mit den Jungs, sondern mit gerne mit dir! Das weisse Gesicht von Sylvie verfärbte sichr rot. Es gab jetzt viel blablabla darum und am Ende sagte ich okay, aber nur wenn das unser Geheimnis bleibt……..“Jaaah, grosses Geheimnis“, sager sie und ihre blauen Kuhaugen wurden noch grösser. Und ihr Mund war staunend rund. Auch die Lippen waren nicht voll und dick. Also Sylvie war wirklich nicht attraktiv. (Aber das muss man Frauen nicht sagen. Man darf auch keine Komplimente machen, die keine Substanz haben). Es gibt an jeder Frau immer etwas schönes und das muss man ihnen durch Komplimente mitteilen. Und Sylvie hatte eine schöne weisse Haut, ohne Pickel. Sie hatte auch schöne kleine Hände und Finger, sowie kleine Füsse und ansehnliche Beine. Ich steichelte also ihre Arme und spielte mit ihren Fingern. Sie bekam eine Gänsehaut und es kam so eine zufriedene Ruhe in ihr wirklich kindliches Gesicht. …...Ich sagte zu ihr jetzt, „ich denke, es ist schon spät und wir wollen die „Frau Oberin“ nicht vergrätzen, aber ich werde versuchen, dass du nächstes Wochenende bei mir die Wohnung sauber machen darfst im Rahmen des Praktikums „Zimmermädchen“. …..Im Heim angekommen kam, welch ein Zufall Mathilda um die Ecke. Die war nur 1 Jahr älter, aber Sylvie war ein kleines Mädchen gegen sie. Sie war eine Mulattin. Weisse Mutter, schwarzer Vater! Sie war fast einen Kopf grösser als Sylvie, hatte schon einen richtigen „Weiberarsch“ und und feste volle Titten. Die schwarzen Augen und ihr buschiges schwarzes krauses Haar. Kein wunder, dachte ich mir, dass die Jungs Tag und nacht wichsen. Sie begrüsste mich mit einem Knicks und sagte, ich habe schon viel von ihnen gehört und kicherte…... Ich hole am Samstag Sylvie ab zum putzen bei mir. Magst mitkommen und helfen, fiel mir spontan ein! …..Kurze Antwort….aber ja gerne!…….
Published by Lecker5050
2 years ago
Comments
Please or to post comments