Erste Wichserfahrungen
Erste Wichserfahrungen
Es war im Sommer in den Schulferien. Ich wohnte auf dem Land in einem kleinen 1800 Einwohnerdörfchen, meistens Bauern und Gärtner. Wir waren eine Clique von ca. 6 Buben so um die 8 Jahre. Wir spielten auf einem Hof auf dem Heuboden, plötzlich sagte einer von uns " komm wir machen Sauereien", das war völlig normal und nichts außergewöhnliches bei uns in dem Alter. Wir zogen uns also die Hosen aus und spielten an unseren kleinen Pimmelchen. Wahrscheinlich waren wir ein wenig zu laut gewesen denn plötzlich sagte eine Stimme " was macht ihr denn da " völlig ungehemmt kam die Antwort " wir machen Sauereien ", - das ist doch falsch das geht ganz anders sagte er. Es waren Karl - Heinz und Leo, zwei Burschen um die 13 Jahre. Das geht so, sagten Sie und ruckzuck hatten sie ihre Lederhosen und Unterhosen ausgezogen. Die beiden hatten schon richtig stramme Pimmel. Ihr müsst das so machen, und machten Wichsbewegungen - das nennt man Wichsen. Wir kleinen Buben hatten das noch nie gesehen und machten es mit unseren kleinen Pimmel nach. Ich wichste meinen Schwanz und es war ein angenehmes Gefühl, bis plötzlich ein nie dagewesenes Gefühl kam und ich laut stöhnte, auf meinem Pimmel in der Vorhaut hatte sich ein klein wenig Wasser angesammelt, dieses geile Gefühl beim ersten Wichsen werde ich nie vergessen. Plötzlich hörte ich wie sich die beiden älteren auf dem Heuboden wälzten und auch laut stöhnten, voller Neugier schaute ich hin und sah wie aus den großen Schwänzen weiße Wichse herausspritzte und sie ihren Schwanz dazu wichsten. Wir trafen uns dann regelmäßig zum Wichsen, die kleinen und die großen Wichsschwänze. Eines Tages war ich mit Karl - Heinz und Leo alleine auf dem Heuboden, wir hatten schon die Hosen ausgezogen und machten unsere üblichen Wichsbewegungen, da fragte Karl - Heinz mich ob wir nicht einmal etwas anderes, schöneres machen sollten. Ich war sofort einverstanden. Karl - Heinz stellte sich dann vor mich hin mit seinem dicken Schwanz und sagte ich soll ihn mal in den Mund nehmen. Dieser Bitte kam ich gerne nach. Karl Heinz nahm dann meinen Kopf, rauf und runter wie bei wichsen. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Leo sich selber wichste. Plötzlich hörte er auf zu wichsen stellte sich über mich und Pisste auf den Schwanz von Karl - Heinz. Ich schmeckte seinen Schwanz und den Pisse Geschmack es machte mich geil. Auf einmal stöhnte Karl - Heinz laut auf und ich merkte seinen zuckenden Schwanz und spürte wie er mir die ganze Wichse in den Mund spritzte, herrlich, es schmeckte nicht unangenehm und ich habe noch ein wenig an seinem Schwanz gelutscht.Ich hatte den ersten Blowjob mit 9 Jahren. Diese Wichserei ging noch ein paar Jahre so bis wir in die Schule kamen. Ich habe aber immer weiter gewichst, jeden Tag mindestens einmal. Aufgehört oder weniger geworden ist es bei der Bundeswehr da wurde wenn man mal gerade alleine war der Schwanz herausgeholt und schnell mal gewichst. In der Zeit vor der Bundeswehr, also zu Hause, war meine Mutter und meine Schwägerin, beide Rattenscharf. Meine Mutter zeigte mir gerne mal ihre Titten und auch durfte ich ihre behaarte Fotze streicheln und befingern. Ich streichelte ihr Fotze bis es ihr kam und sie laut aufstöhnte und ganz nass vom Fotzensaft war. Dafür wurde ich belohnt indem Sie mich wichste und mein Pimmel die volle Ladung Wichse in Ihren Mund oder auf ihre Titten und Fotze spritzte. Meine Schwägerin war genau so geil wie meine Mutter, mit ihr tollte ich immer herum, hatte dann ihre Titten in den Händen oder kam wie zufällig mit meiner Hand zwischen ihre Beine und befummelte ihre Fotze oder ich drückte meinen harten Pimmel an ihre Arschbacken.Wenn ich sie dann geil genug gemacht hatte wichste ich ihre nasse Fotze bis zum Orgasmus der dann sehr schnell kam und heftig war. Wenn ich dann geil genug war und ich es nicht mehr aushielt ging ich noch oben in mein Zimmer und an die Schmutzwäschetrommel vorbei holte einen versauten Slip heraus ( damals gab es gottseidank noch keine Slipeinlagen) schaute nach wo die Pissflecken waren, lutschte daran herum um ihn dann auf mein Pimmel zu legen um dann genußvoll darin zu wichsen und zu spritzen. War ich dann noch geil genug dann zeigte ich der Schwägerinnenfotze meinen Schwanz und ich wichste noch einmal und spritzte ihr die Wichsladung in den Mund. Jetzt im höheren Alter bin ich auf Parkplätzen unterwegs um im Auto zu wichsen, mich dabei gerne zusehen lasse und es geil finde wenn der Zusehende sich dabei auch wichst. Frauen, Männer, Fotzen, Titten, Ärsche und geile Pimmel, sind alles geile Sachen zum Wichsen und lecken und blasen und Arschficken.
Es war im Sommer in den Schulferien. Ich wohnte auf dem Land in einem kleinen 1800 Einwohnerdörfchen, meistens Bauern und Gärtner. Wir waren eine Clique von ca. 6 Buben so um die 8 Jahre. Wir spielten auf einem Hof auf dem Heuboden, plötzlich sagte einer von uns " komm wir machen Sauereien", das war völlig normal und nichts außergewöhnliches bei uns in dem Alter. Wir zogen uns also die Hosen aus und spielten an unseren kleinen Pimmelchen. Wahrscheinlich waren wir ein wenig zu laut gewesen denn plötzlich sagte eine Stimme " was macht ihr denn da " völlig ungehemmt kam die Antwort " wir machen Sauereien ", - das ist doch falsch das geht ganz anders sagte er. Es waren Karl - Heinz und Leo, zwei Burschen um die 13 Jahre. Das geht so, sagten Sie und ruckzuck hatten sie ihre Lederhosen und Unterhosen ausgezogen. Die beiden hatten schon richtig stramme Pimmel. Ihr müsst das so machen, und machten Wichsbewegungen - das nennt man Wichsen. Wir kleinen Buben hatten das noch nie gesehen und machten es mit unseren kleinen Pimmel nach. Ich wichste meinen Schwanz und es war ein angenehmes Gefühl, bis plötzlich ein nie dagewesenes Gefühl kam und ich laut stöhnte, auf meinem Pimmel in der Vorhaut hatte sich ein klein wenig Wasser angesammelt, dieses geile Gefühl beim ersten Wichsen werde ich nie vergessen. Plötzlich hörte ich wie sich die beiden älteren auf dem Heuboden wälzten und auch laut stöhnten, voller Neugier schaute ich hin und sah wie aus den großen Schwänzen weiße Wichse herausspritzte und sie ihren Schwanz dazu wichsten. Wir trafen uns dann regelmäßig zum Wichsen, die kleinen und die großen Wichsschwänze. Eines Tages war ich mit Karl - Heinz und Leo alleine auf dem Heuboden, wir hatten schon die Hosen ausgezogen und machten unsere üblichen Wichsbewegungen, da fragte Karl - Heinz mich ob wir nicht einmal etwas anderes, schöneres machen sollten. Ich war sofort einverstanden. Karl - Heinz stellte sich dann vor mich hin mit seinem dicken Schwanz und sagte ich soll ihn mal in den Mund nehmen. Dieser Bitte kam ich gerne nach. Karl Heinz nahm dann meinen Kopf, rauf und runter wie bei wichsen. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Leo sich selber wichste. Plötzlich hörte er auf zu wichsen stellte sich über mich und Pisste auf den Schwanz von Karl - Heinz. Ich schmeckte seinen Schwanz und den Pisse Geschmack es machte mich geil. Auf einmal stöhnte Karl - Heinz laut auf und ich merkte seinen zuckenden Schwanz und spürte wie er mir die ganze Wichse in den Mund spritzte, herrlich, es schmeckte nicht unangenehm und ich habe noch ein wenig an seinem Schwanz gelutscht.Ich hatte den ersten Blowjob mit 9 Jahren. Diese Wichserei ging noch ein paar Jahre so bis wir in die Schule kamen. Ich habe aber immer weiter gewichst, jeden Tag mindestens einmal. Aufgehört oder weniger geworden ist es bei der Bundeswehr da wurde wenn man mal gerade alleine war der Schwanz herausgeholt und schnell mal gewichst. In der Zeit vor der Bundeswehr, also zu Hause, war meine Mutter und meine Schwägerin, beide Rattenscharf. Meine Mutter zeigte mir gerne mal ihre Titten und auch durfte ich ihre behaarte Fotze streicheln und befingern. Ich streichelte ihr Fotze bis es ihr kam und sie laut aufstöhnte und ganz nass vom Fotzensaft war. Dafür wurde ich belohnt indem Sie mich wichste und mein Pimmel die volle Ladung Wichse in Ihren Mund oder auf ihre Titten und Fotze spritzte. Meine Schwägerin war genau so geil wie meine Mutter, mit ihr tollte ich immer herum, hatte dann ihre Titten in den Händen oder kam wie zufällig mit meiner Hand zwischen ihre Beine und befummelte ihre Fotze oder ich drückte meinen harten Pimmel an ihre Arschbacken.Wenn ich sie dann geil genug gemacht hatte wichste ich ihre nasse Fotze bis zum Orgasmus der dann sehr schnell kam und heftig war. Wenn ich dann geil genug war und ich es nicht mehr aushielt ging ich noch oben in mein Zimmer und an die Schmutzwäschetrommel vorbei holte einen versauten Slip heraus ( damals gab es gottseidank noch keine Slipeinlagen) schaute nach wo die Pissflecken waren, lutschte daran herum um ihn dann auf mein Pimmel zu legen um dann genußvoll darin zu wichsen und zu spritzen. War ich dann noch geil genug dann zeigte ich der Schwägerinnenfotze meinen Schwanz und ich wichste noch einmal und spritzte ihr die Wichsladung in den Mund. Jetzt im höheren Alter bin ich auf Parkplätzen unterwegs um im Auto zu wichsen, mich dabei gerne zusehen lasse und es geil finde wenn der Zusehende sich dabei auch wichst. Frauen, Männer, Fotzen, Titten, Ärsche und geile Pimmel, sind alles geile Sachen zum Wichsen und lecken und blasen und Arschficken.
2 years ago
