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Die Masofotze ( meine erste eigene Geschichte)

Die Masofotze ( meine erste eigene Geschichte)

Die Masofotze

Da ich sonst nur die Geschichten anderer verschlinge
ist dies mein erster Versuch selbst eine Story zu schreiben.
Also bitte zerreißt mich nicht in der Luft.


Es begann alles an einem lauen Frühlingstag. Die Temperaturen waren schon sehr angenehm mit 18 Grad.
Ich Chris, 59 Jahre alt und Single, hatte *** wieder nichts besseres zu tun, als mich im Internet auf diversen Pornoseiten und BDSM Portalen umzuschauen.
Ich durchforstete die verschiedenen Portale nach einer Frau die nicht zu weit weg wohnte und die darauf stand hart ran genommen zu werden.
Aber wie Ihr euch vorstellen könnt, stehen die nicht gerade Schlange, um sich in die Hände eines nicht mehr ganz taufrischen Mannes zu begeben.
Als ich auf ein Profil einer etwa gleichaltrigen Frau stieß, die sogar hier in meiner Stadt lebt und scheinbar ähnliche Vorlieben hat wie ich.
Sie nannte sich Susi.
Sie gab an gepierct zu sein und auf harte SM und Dehnungsspielchen zu stehen.
Also direkt *** angeschrieben, in der Hoffnung eine Antwort zu erhalten. ( was ja auch nicht immer vorkommt)


Es dauerte 2 Tage, als ich bei der Kontrolle meines Postfaches eine Nachricht von ihr fand.

Sie schrieb das ihr mein Profil auch gefallen würde und sie sich gerne mit mir auf einen Kaffee treffen möchte.

Also wieder geantwortet und einen Termin am folgenden Samstag ausgemacht.

Wir hatten uns für halb drei im Kaffee Koch verabredet. Ein Bild von mir hatte sie ja im Profil gesehen. Ich dagegen hatte noch keine Vorstellung davon wie sie aussieht. Ich wusste nur das sie nicht gertenschlank ist.
Also saß ich gespannt an einem Tisch draußen vor dem Kaffee und beobachtete die Leute die vorbei gingen.
Auf einmal sah ich eine hübsche Frau mit hohen Stiefeln, schwarzem Minirock, einem schwarzen mit Straßsteinen verzierten Lederhalsband von dem 2 Kettchen in ihrem Pulli verschwanden und einem Blazer der nur einen Knopf in der Mitte hatte mit einem etwas merkwürdigem Gang auf mich zu kommen.
Das war schon *** ein sehr geiler Anblick.
Als sie an meinem Tisch ankam schaute ich sie von unter herauf abschätzend an und musterte sie.
Sie stand nervös vor mir und schien nicht zu wissen was sie machen sollte.
Sie schaute immer wieder zu mir und dann wieder auf den Boden bis sie mich ansprach.

„Hallo Chris ich bin die Masofotze Susi.“

Dabei lief sie knallrot an und schaute verstohlen in die Gegend ob es außer mir noch jemand mitbekommen hat.
Ich erhob mich trat zu ihr und zog ihr einen Stuhl zurück.
Setz dich bitte.
Sie trat vor den Stuhl und ich rückte ihn näher so das sie sich setzen konnte, was sie allerdings sehr vorsichtig tat.
Ich setze mich wieder und winkte dem Kellner um eine weitere Bestellung aufzugeben.
Unter dem Blazer schien sie ein transparentes Oberteil zu tragen.
Jetzt sprach ich sie das erste *** direkt an.

„Hallo Masofotze du brauchst also einen neuen Meister habe ich das richtig verstanden?“

„Ja das ist so richtig. Ich war lange verheiratet und mein Mann war ein strenger Meister der mich extrem hart ran genommen hat.“

„Das freut mich zu hören. Ich möchte das du deinen Blazer öffnest damit ich schon *** einen besseren Ausblick auf deine beachtlichen Titten habe.“

Sie griff ohne zögern an den Knopf und öffnete ihn, zog den Blazer etwas zu den Seiten und ich hatte einen freien Blick auf ihre Oberweite.
Das Oberteil war ein eng anliegender komplett durchsichtiger schwarzer Pulli.
Jetzt war auch zu sehen wo die Kettchen endeten. Sie waren mit kleinen Karabinern an den Ringen der Brustwarzen befestigt.
Diese Ringe allein waren schon der Hammer. Solch dicke Ringe hatte ich noch nie real in einem Nippel gesehen, aber sie hatte vor den Ringen noch ein weiteres Piercing senkrecht weiter vorne durch den Nippel.
Durch die Kettchen wurden ihre Titten ein ganzes Stück nach oben gezogen was mit Sicherheit beim Gehen Schmerzen bereiten dürfte.
Ich schaute ihr ins Gesicht und fragte sie nach ihrer Körbchen Größe.
Sie wurde rot und meinte das es E Körbchen wären.

Als der Kellner unsere Bestellung brachte wollte sie zuerst den Blazer wieder schließen aber ein Blick zu mir und sie wusste das sie das lassen sollte.
Der Kellner stellte uns den Kaffee hin und hatte offensichtlich nur Augen für ihre offen zur Schau gestellten Titten.
Im Umdrehen rannte er einen jungen Mann über den Haufen und wir mussten lachen.

„Susi wie extrem hat dein Mann dich ran genommen?
Was bist du bereit zu ertragen.“

Sie errötete schon wieder.

„Er hat mich mehrfach beringt, die Ringe sind fast alle stark belastbar, beide Löcher sind stark gedehnt und Nadeln und Tunnelspiele sind für mich auch nichts neues.
Was er nicht so mochte war mir den Arsch zu verhauen.
Das hat er lieber an meinen Titten und an meiner Fotze ausgelassen.
Auch hat er oft Sachen von mir verlangt die mich einiges an Überwindung gekostet haben. Natürlich auch in der Öffentlichkeit.“

Ich schaute sie nachdenklich an und sagte erst *** nichts.
Sie schaute auf ihren Kaffee und wusste scheinbar nicht wie sie sich weiter verhalten sollte.

„Zieh den Blazer aus und hänge ihn über den Stuhl.“

Sagte ich ganz ruhig.
Sie schaute mich kurz an wurde wieder rot, stand auf und verzog dabei etwas das Gesicht.
Zog den Blazer aber aus und hängte ihn über den Stuhl.
Als sie sich gerade wieder vorsichtig gesetzt hatte, holte ich mein Portmonee heraus und gab ihr einen10€ Schein.

„Hol mir bitte eine Schachtel Camel Filter und beeil dich.“

Verblüfft schaute sie mich an und saß mit offenem Mund vor mir. Es dauerte etwas bis sie sich erhob und verschämt umschaute. Dann ging sie los Richtung Kellner um ihn zu fragen wo sie Zigaretten bekommen kann. Der schaute nicht schlecht, bekam einen roten Kopf und wies ihr die Richtung zu einem Automaten. Der nahm aber nur Münzen. Also ging sie zum Tresen um den Schein zu wechseln.
Als sie zurück kam schauten ihr fast alle Gäste hinterher.
Knallrot setzte sie sich wieder und reichte mir die Zigaretten und das Wechselgeld.

„OK Susi.
Du gefällst mir und ich hoffe du hast den Mut dich mit mir einzulassen.
Wenn du möchtest gehen wir ein Stück und schauen *** wie es weiter gehen kann.“

Sofort erhellte sich ihr Gesicht und sie strahlte mich an.
Ich rief den Kellner um zu zahlen.
Wie ein Wiesel kam er angeschossen und reichte mir die Rechnung, schaute aber immer nur auf ihre Titten.
Ich gab ihm einen 20€ Schein und er gab mir auf 50€ raus.
Ich hielt das Geld in der Hand und schaute ihn an.

„Also wenn sie so arbeiten müssen sie zum Feierabend noch Geld mitbringen.“

Verstört sah er mich an und wusste nicht was ich meinte.
Ich zeigte auf das Wechselgeld und er fragte mich doch allen Ernstes ob er mir zu wenig raus gegeben habe.
Ich lachte und meinte:

„Nee das nicht sondern zu viel. Sie haben mir auf 50€ rausgegeben obwohl ich ihnen nur einen zwanziger gegeben habe.
Aber ich kann es verstehen mir würde es vermutlich nicht anders gehen.“

Ich gab ihm die 30€ zurück und wir erhoben uns .
Dabei verzog sie wieder das Gesicht.
Sie wollte den Blazer anziehen aber ich schüttelte nur den Kopf. Also legte sie ihn sich über den Arm.
Als wir ein paar Meter gegangen waren, wobei ich die Bewegungen ihrer Titten beobachtete, frage ich sie warum sie beim hinsetzen und aufstehen das Gesicht verzerrt.
Sie druckst etwas herum und antwortet dann.

„Ich habe einen Plug im Arsch und den Kopf einer Toilettenbürste in der Fotze.
Dazu habe ich meine Schamlippen stramm aufgespannt.“

Ich bleibe kurz stehen, gehe dann aber sofort weiter, erhöhe aber das Tempo so das sie kaum mithalten kann.

„Herr das ist zu schnell bitte etwas langsamer.“

Ich beachte sie nicht und gehe Richtung Wäldchen.
Verzweifelt versucht sie mir zu folgen.
Am Waldrand steht eine Bank von der man einen guten Blick auf die Stadt und die nächste Straße hat die nur etwa 100 Meter entfernt ist und meist viel genutzt wird.
Sowohl Kraftfahrzeuge als auch Radfahrer sind dort unterwegs.
Ich setze mich und warte das Susi auch die Bank erreicht.
Schnaufend erreicht sie die Bank und will sich gerade zu mir setzen als ich sie stoppe.

„Bleib stehen und zieh dich bis auf die Stiefel aus.“

Sie schaut erst mich entgeistert an dann schaut sie zur Straße.
Ich lege den Kopf etwas schief und sage nichts weiter.
Langsam beginnt sie sich zu entkleiden.
Als der Rock fällt, bin ich doch etwas überrascht.
Sie hat ihre Schamlippen mit Sicherheitsnadeln langgezogen und an den Oberschenkeln festgemacht.
In den großen Schamlippen (welche erstaunlich lang sind) hat sie auf jeder Seite
sechs dicke Ringe in den kleinen Schamlippen die weit heraus schauen sind es jeweils vier dicke Ringe.
Hinten im Kitzler hat sie auch einen recht dicken Ring und vorne einen Steg auf dem rechts und links zwei Scheiben sitzen mit scharfen Zacken.
Sie drücken leicht in den Kitzler was aber bestimmt bei falschen Bewegungen recht schmerzhaft sein dürfte.
In der Kitzlervorhaut befindet sich ein Ring der mit einer Kette die um ihre Hüfte geht, hochgezogen ist, so das der Kitzler schön frei liegt.
Ich schaue mir alles in Ruhe an und lasse sie sich langsam umdrehen.
Bücken ist das nächste Kommando und sie beugt sich nach vorne und umfasst ihre Sprunggelenke.

„ Na beweglich bist du ja.“

Ich sehe den Fuß vom Plug der ein enormes Ausmaß zu haben scheint.
Ich frage dich:

„Wie dick ist der Plug?“

„10cm gibt sie zur Antwort.
Aber ich habe noch dickere.“

„Sehr schön stell dich wieder hin.
In einiger Entfernung steht ein großes Brennnesselfeld.
Siehst du die Brennnesseln?“

Du schluckst.

„Ja die sind nicht zu Übersehen.“

„Du wirst jetzt deine Hände im Nacken verschränken und dann Breitbeinig zwei *** hin und her das komplette Feld durchqueren aber immer auf einer neuer Spur so das die Nesseln schön durch die Furche gezogen werden.“

Langsam stiefelst du los. Die Stiefel durftest du ja anbehalten.
Als du An den Nesseln ankommst spreizt du die Beine und gehst vorsichtig in die Nesseln. Ich bin dir gefolgt und schaue zu wie die Nesseln schön durch die Spalte gezogen werden.
Ich pflücke einige lange Stängel und mache ein schönes Bund daraus.
Als du auf dem Rückweg mir mit Tränen in den Augen entgegen kommst und immer wieder scharf die Luft einziehst, ziehe ich dir den Strauß über beide Titten.
Deine Titten sollen ja auch was davon haben.
Ich begleite dich seitlich und schlage mittlerweile immer heftiger auf deine Titten wobei die eine oder andere Nessel auch schon *** an der Kette hängen bleibt und so zusätzlich an den Nippeln reißt.
Die Titten haben auch schon schön Farbe angenommen.
Als ich zur Straße schaue sehe ich das dort ein Radfahrer angehalten hat und uns zuschaut.

„Du hast einen Zuschauer.“

Panisch drehst du den Kopf zur Straße und setzt an abzuhauen.
Bleib stehen! Dreh dich zur Straße und halt still.
Ich trete hinter dich und schiebe den Strauß zwischen deinen Schenkeln hindurch nach vorne.
Drücke ihn zwischen die Schamlippen und ziehe ihn mit viel Druck von unten nach hinten durch.
Dein Jammern wird immer lauter, stört mich aber nicht.
Der Radfahrer kommt jetzt den Weg zu uns rauf und du wirst immer unruhiger.
Ich nehme deine Hände runter und führe dich an der Hand zurück zur Bank.
Der Radfahrer bleibt in etwa 5 Metern Entfernung stehen und beobachtet uns.
Ich spreche ihn an:

„Gefällt dir was du siehst?“

frage ich ihn.
Zitternd stehst du neben mir.
Er antwortet:

„Das ist ja abgefahren. Ich dachte nicht das ich so etwas *** live sehen werde.“

Ich spreche Susi an:

„Zeig dich von allen Seiten und präsentiere deine Löcher.“

Du nimmst wieder die Hände in den Nacken und fängst an dich zu drehen. Als du mit dem Rücken zu ihm stehst beugst du dich wieder vor und greifst deine Sprunggelenke. So verharrst du zitternd.
Ich schaue mir das Fahrrad an und frage den Biker:

„Ob sie wohl ***, eine Runde, auf deinem Bike drehen kann?“

Er schaut etwas verdattert bis er begreift was ich beabsichtige.

„Ja klar, gerne doch.“

„Susi komm hoch. Du wirst dir jetzt das Bike nehmen und den Weg hier am Waldrand etwa 200 Meter weit hoch fahren.
Dann drehst du und kommst zurück.
Das wirst du 3 *** machen wobei dein Arsch auf dem Sattel sitzen bleibt.
Da du ja auf dem Rückweg Gefälle hast darfst du die Füße von den Pedalen nehmen und dich rollen lassen.“

Unsicher gehst du zum Fahrrad und steigst umständlich über die Stange.
Als du losfährst stöhnst du laut auf, da es dir die Bürste und den Plug tief rein drückt.
Mühsam strampelst du die Steigung hinauf.
Der Weg ist sehr uneben, ein Feldweg halt.
Aber du hast zum Glück ja ein Mountenbike zur Verfügung.
Als du wendest und wieder Fahrt aufgenommen hast gebe ich dir ein Zeichen die Füße von den Pedalen zu nehmen.
Allerdings bist du ständig am bremsen um nicht so schnell durch die Löcher zu rumpeln.
Als du bei uns drehst, rufe ich dir zu das du die Bremse nur im Notfall benutzen sollst.
Also geht es erst wieder den Hügel hoch und dann mit viel mehr Schwung wieder runter. Diesmal hüpfst du richtig auf dem Sattel rauf und runter.
Deine Titten wippen unkontrolliert und an deinen Nippeln reißt es extrem. Nur gut das die Ringe so dick sind und so weit hinten gestochen wurden.
So besteht keine Gefahr das sie ausreißen.
Allerdings scheinst du arge Schmerzen zu haben.
Als du bei uns ankommst gebe ich dir ein Zeichen anzuhalten.
Ich komme zu dir und nehme dich in den Arm streichel dir durchs Gesicht und wische dir die Tränen ab.
Leise sage ich zu dir:

„Gleich hast du es geschafft. Ich bin stolz auf dich.
Aber einmal musst du noch da hoch.
Denk dran, Bremsen nur im Notfall und schön die Füße hoch.
Los jetzt.“

Du setzt dich wieder in Bewegung und dein Schluchzen ist wieder etwas weniger geworden.
Als es Bergab geht gibst du tatsächlich noch *** richtig Gas und hebst die Füße.
Jetzt hüpfst du noch extremer auf dem Sattel und deine Titten fliegen dir fast um die Ohren.
Beinahe hätte es dich hingehauen aber alles geht gut und du hällst erschöpft neben uns.
Der Fremde klatscht jetzt tatsächlich Beifall.

„Was für eine geile Show. So was würde ich gerne noch *** sehen.“

Ich schaue ihn an und überlege.

„Gib mir deine Telefonnummer. Vielleicht rufe ich dich ja *** an. Aber dies ist kein Versprechen.“

Ich hole mein Handy raus und er nennt mir seine Nummer.
Mühsam kletterst du vom Bike und ich muss dich stützen.
Ich führe dich zur Bank und helfe dir dich anzuziehen.
Ich schaue den Biker an:

„Für heute ist die Show zu Ende.“

Er verharrt noch einen Moment, dann schwingt er sich aufs Bike und ist wenig später verschwunden.
Wir sitzen auf der Bank und ich nehme dich in den Arm und streichel dir durch dein Haar.
Langsam beruhigst du dich.
Es dauert etwas als du anfängst zu sprechen.

„Herr darf ich reden?“

„Also Susi auch wenn ich dein „Herr“ sein werde, bleibe ich der Chris, allerdings mit dem nötigen Respekt mir gegenüber.“

„OK Chris: Das war sehr hart was du da heute von mir gefordert hast.........
Aber wenn ich ehrlich bin ist es genau das was ich brauche und mir wünsche.
Es darf sogar noch härter werden. Auch wenn ich jammer und weine, solltest du nicht sofort abbrechen. Nur wenn du merkst das ich es körperlich, auch mit antreiben, nicht mehr schaffe, dann bitte ich dich mir eine Pause zu gönnen oder ganz abzubrechen.
Wenn du mir das versprichst, können wir viel Spaß zusammen haben.“

Auf einmal wird sie etwas Nachdenklich.

„Bist du noch berufstätig?“

„Ja ich bin Kraftfahrer. Aber wirklich Lust habe ich auch nicht mehr.
Auf den Straßen wird es immer schlimmer und fast jede Woche sieht man irgendwo einen schlimmen Unfall.“

Zunächst schweigt sie und schaut mich nur an.
Nach einer Weile spricht sie weiter.

„Mein Mann hatte eine gutgehende Sicherheitsfirma. Ich habe drei große Mietshäuser und ein großes Haus das ich selbst bewohne.
Durch den Verkauf der Firma und das Geld das mein verstorbener Mann angelegt hat, habe ich mehr Geld als ich bei normalem Lebensstandart jemals ausgeben kann.
Selbst wenn es mit uns auf Dauer nicht klappt,
könntest du eine eigene Wohnung haben.
Ich biete dir an, obwohl ich noch nicht viel von dir weiß, bei mir einzuziehen und nicht mehr zu arbeiten. Dafür sollst du mich reichlich und überall leiden lassen.“

„Kannst du dir das Vorstellen?“

„Du kannst fast alles mit mir machen.
Nur sollte ich am Leben bleiben und meine Gliedmaßen sollen unversehrt bleiben.
Was ich mir einschränkend noch erbete.
Ich möchte keine Spiele mit *** machen müssen.
Das ist mein einziges Tabu.“

Ich bin aufgestanden und ziehe dich auch von der Bank.
Ich halte dir den Blazer hin um ihn dir anzuziehen aber du greifst nur danach und legst ihn dir über den Arm.
Du greifst meine Hand und wir gehen schweigend zurück zur Straße.
Immer wieder lasse ich mir dein Angebot durch den Kopf gehen.
Du bist eine Traumfrau und du erfüllst alle meine Wünsche die ich mir im SM Bereich vorgestellt habe.
Wir schlendern wieder zurück Richtung Kaffee und die Leute die uns entgegen kommen schauen dich interessiert an.
Aber im Gegensatz zu den ersten Minuten schaust du ihnen nun selbstsicher ins Gesicht und hällst mich scheinbar stolz an deiner Hand.
Wobei es anders herum wohl auch so ist.

So langsam hat sich in mir ein Entschluss gefestigt.
Ich bleibe stehen und drehe dich zu mir.

„OK Susi . Lass es uns versuchen. Aber ich verspreche dir du wirst sehr leiden dürfen.“

Ein Strahlen macht sich auf deinem Gesicht breit.
Du ziehst mich zu dir und gibst mir den ersten Kuss und der hat es in sich.
******e meine Hose wird immer enger. Was bei den Aktionen von heute ja auch kein Wunder ist.

„Sag *** Susi wie bist du denn her gekommen.“

„Ich bin mit dem Taxi hier.“

„OK dann kannst du ja mit mir fahren und du zeigst mir mein künftiges Zuhause.“

Fröhlich gehst du an meiner Hand neben mir her und wir erreichen das Auto.
Ich schließe auf und halte dir die Tür auf.

„Halt Stop. Zieh den Pulli wieder aus.“

Grinsend streifst du ihn dir wieder über den Kopf
Du steigst ein und ich beuge mich über dich, löse die Karabiner an deinem Halsband und ziehe die Ketten Richtung Sonnenblende. Aber ******e, sie sind nicht lang genug für meine Idee.
Ich überlege einen Moment dann knie ich neben dem Auto und ziehe einen Schnürsenkel aus meinem Schuh und verbinde das eine Ende mit der ersten Kette ziehe es über die Sonnenblende und ziehe den Schnürsenkel durch die andere Kette.
Nun spanne ich die Ketten soweit bis deine Titten nicht mehr am Brustkorb anliegen was dir ein lautes Stöhnen entlockt.
Mit einem Grinsen im Gesicht steige ich ein und starte den Motor.

„So willst du mit mir durch die Gegend fahren?
Da sieht doch jeder meine Möpse.“

„Ja klar aber wo ist da der Unterschied zu vorhin als du einen transparenten Pulli anhattest und du direkt zwischen den Menschen herum gelaufen bist.“

Langsam fahre ich vom Parkplatz.
An der Ausfahrt muss ich kurz stoppen.
Rechts steht ein alter Mann der genau hinschaut und uns dann einen Daumen hoch zeigt.
Du weist mir den Weg und bei den Straßenverhältnissen die hier in Deutschland herrschen kann ich ,selbst wenn ich wollte, nicht allen Schlaglöchern ausweichen.
Dadurch bedingt haben deine Nippel wieder ordentlich zu leiden.

Fortsetzung folgt
Published by chriss2808
2 years ago
Comments
9
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chriss2808
to AngelaFranz : Freut mich das es dir gefällt 
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AngelaFranz
wow ist das aufregend
Reply
Bikewichser52
geile Geschichte
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rubberlion
ist ja geil
Reply
anst73
Tolle Geschichte, freue mich schon auf die nächsten Teile 
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Gustelli
Kompliment!!!
Reply
Uncle_D
hallo Chriss. Die Geschichte gefällt mir und ich freue mich auf eine Fortsetzung. Wünsche dir, dass die Geschichte wahr wird :wink:
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chriss2808
to foxhunter6 : ich arbeite daran
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echt geil, diese Geschichte!!!!!
Danke dafür und bitte rasch weiter schreiben
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