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Die Beichte einer Frau. Der Nebenjob

Die Beichte einer Frau. Der Nebenjob

Meine letzte Beichte ist ja nun schon einige Zeit her und daher dachte ich mir, dass es mal wieder Zeit für eine neue Episode ist.

Es fing alles damit an, dass ich ( inzwischen fast 22 Jahre alt ) allein zu Hause saß und mir überlegte, wie ich denn wohl die nächsten Wochen über die Runden kommen sollte. Ich hatte zu dieser Zeit nur einen Gelegenheitsjob, der so gerade mal eben reichte um meine Miete zu bezahlen.

Also zog ich so für mich eine kurze Bilanz. Das Positive: Ich hatte ein Dach über dem Kopf, meistens was zu Essen und ich war gesund. Meine Figur konnte sich auch sehen lassen und aus meinen kaum sichtbaren Brüsten waren inzwischen recht ansehnliche, feste B-Körbchentittchen geworden.

Negativ, so gut wie kein Geld mehr, Wie bezahle ich die nächsten Mieten und ich hatte keinen wirklich brauchbaren Job. Einen Freund hatte ich auch nicht, was aber nicht sooo schlimm war, denn wenn ich mal wieder eine warme, spritzende Stange in mir haben wollte ging ich einfach in die Disko oder eine Kneipe und suchte mir einen aus.

Ich war noch in Gedanken versunken, als das Telefon klingelte, eine Freundin mich anrief und fragte, ob ich Lust auf einen Kaffee hätte. Ich sagte zu, schmiss mir ein paar Klamotten über und machte mich auf den Weg.

Als ich in dem Café ankam saß meine Freundin schon an einem Tisch und winkte mir zu. Wir umarmten uns und und ich setzte mich zu ihr. Sie bestellte zwei große Latte und wir begannen über Gott und die Welt zu plaudern.

Nach einer ganzen Weile ( wir hatten schon unseren 2. Latte ) kam sie dann endlich zur Sache. Sie fragte mich, ob ich Interesse an einem Job hätte, der allerdings etwas delikat wäre. Im Moment bin ich fast zu jedem Job bereit und nun erzähl mal, worum es denn geht. Es schien ihr ein wenig peinlich zu seine und so kam sie nur zögernd mit der Sprache heraus.

„Also es geht um einen Abendjob bei dem du den Gästen die Drinks servieren sollst“ sagte sie und ich fragte nur, wo den dabei das Delikate war. „An dem Abend sollst du dann in Strapsen, mit Korsage und nur einem String servieren.“ Nun verstand ich, was sie mit „Delikat“meinte aber ich fragte nur „ Wo ist denn da das Problem?“

„An diesem Abend würden, außer dem Personal, nur Herren anwesend sein.“ sagte sie und ich sah sie nur an und sagte ihr: „Na wo ist den dabei das Problem? Die Frage ist doch, was kann ich an diesem Abend denn verdienen?“

„An diesem Abend arbeitest du von 18 Uhr bis ca. 3-4 Uhr und du verdienst Stunden 700,--DM“ Das sind ja 2 Monate Miete schoss es mir durch den Kopf und sagte umgehend zu. „Du musst dich allerdings erst noch, in der Berufskleidung für diesen Abend beim Chef vorstellen.“ „Auch das ist kein Problem“ antwortete ich und so vereinbarten wir, dass sie mich am nächsten Tag anrufen würde um mir zu sagen wann und wo ich mich vorstellen sollte.

An nächsten Tag rief sie an und fragte mich, ob ich mich gegen 16 Uhr bei Toni vorstellen könne. Dabei sollte ich die Reizwäsche tragen, die ich auch an dem Abend anziehen zu gedachte. Ich sagte zu und sie gab mir die Adresse. Die Adresse lag nur ca. 10 Minuten zu Fuß von meiner Wohnung entfernt.


Ich ging duschen und mir die Haare waschen, trank noch ein – zwei Kaffee und schaute in meinen Kleiderschrank um mich anzuziehen. Ich nahm meine schwarzen Nylonstrümpfe,, die schwarze Korsage mit dem Strapsgürtel und einen, ebenfalls schwarzen Stringtanga aus dem Schrank.

Ich zog mich an, schlüpfte in meine schwarzen Pumps und betrachtete mich im Spiegel und war mit dem Ergebnis recht zu Frieden. Unter dem String schauten meine Schamhaare ein wenig hervor und ich überlegte kurz, ob ich sie entfernen sollte. Ich entschied mich dagegen. Entweder nahm er mich so wie ich eben bin oder er lässt es bleiben.

Die Spitze, welche am oberen Teil meiner Korsage war, verdeckte meine Tittchen nur halb und war so dünn, dass meine Nippel und Brustwarzen hindurch schienen. Ich selber fand, dass es recht erotisch aussah und beschloss so zum Vorstellungsgespräch zu gehen. Ich zog meinen Mantel, welcher leicht über dem Knie aufhörte, über und machte mich auf den Weg.

Als ich angekommen war brachte mich eine Bedienung zu Toni, der in seinem Büro saß und auf mich wartete. Nach einem kurzen Hall und Smaltalk sagte er: Nun komm mal Mädel und zeig, was du denn so zu bieten hast. Ich stand auf, zog meinen Mantel aus und konnte seine Überraschung sehen, dass ich nichts als dieses Outfit an hatte.

Er sah mich genau und prüfend an, was mir irgendwie befremdlich vor kam, deutete mir an, dass ich mich drehen sollte und sagte schließlich: „Etwas kleine Titten und deine Fotzenhaare schauen raus, aber du hast einen echt geilen Knackarsch und mir gefällt dein Outfit. Wenn du willst, kannst du den Job haben. Da du die einzige mit Haaren an deiner Fotze bist, solltest du sie noch besser präsentieren.“

Er machte eine Schublade auf, kramte ein wenig drinnen herum und zog dann einen Mikrostring heraus. „Los, probiere den hier mal an“ und warf diese dünnen Bändchen zu mir herüber. Ich zuckte mit den Achseln, zog meinen String aus ( womit er meine Muschi jetzt ganz sehen konnte ) und zog diese Bändchen an. Sie waren so dünn, dass sie sich gleich zischen meine Schamlippen zog und meinen Cameltoe noch mehr betonte.

Toni grinste und sagte: „ Wenn du dich so am Samstag anziehst, dann hast du den Job. Du bekommst dann 700 für den Abend“ Ich bedankte mich und fragte ihn, wann ich denn Samstag anfangen sollte. Ich sollte um 17 Uhr anfangen und wir verabschiedeten uns. .

Die nächsten Tage vergingen schnell und nun war es Samstag, 17 Uhr und ich betrat den Laden. Zusammen mit mir waren noch sieben andere junge Frauen ( Ich schätze so alle in meinem Alter ) mit ähnlich wenig an wie ich, da und warteten, dass es los ging.

Toni kam und erklärte uns einige Regeln für den Abend. Es wurden ca. 50 – 60 Gäste erwartet, welche wir mit Getränken zu versorgen hatten. Den Gästen war es erlaubt uns anzufassen, was auch sicher, im Laufe des Abend, öfter geschehen werde. Hat eine von euch damit ein Problem? Dann könnt ihr gleich wieder nach Hause gehen.

Goldene Regel ist, in meinem Club wird nicht gefickt, auch nicht, wenn ihr mit einem oder mehreren der Männer in einem Separee verschwinden solltet. Wer erwischt wird fliegt raus und bekommt auch keine Kohle. Haben das alle verstanden? Wir bejahrten alle und er sagte, dass wir jetzt zur Einweisung an die Bar gehen sollten.

Schlag 18 Uhr öffneten wir und die Männer strömten herein und wir servierten die Willkommendrinks. Danach verteilten sich die Herren an die verschiedenen Tische. Bei jeder Runde die ich servierte steckte mir einer an Tisch das Trinkgeld in meinen kleinen String, wobei sie mir fast immer an meine Schamhaare griffen. So ging es den ganzen Abend, bis ich ( so gegen Mitternacht ) ein kurzes Gespräch mitbekam, das es doch noch geiler wäre, wenn meine meine Nippel auch sehen wurde.

Umgehend ging ich mal eben für kleine Mädels und richtete die Spitze an meiner Korsage so, dass meine Kleinen Tittchen jetzt ganz frei lagen. Den Erfolg dieser Veränderung war sofort zu sehen, denn sie bestellten nun noch öfter bei mir und das Trinkgeld ( und auch die Fummelei an meiner Muschi und meinem Po ) wurde mehr.

Um 1 Uhr 30 machte ich eine kurze Pause und rechnete mal mein Trinkgeld. Stolze 385 DM hatten sich da schon angesammelt. Das war ja schon sehr ansprechend und ich dachte so bei mir, dass es sicher noch mehr werden würde und ich einige Monate ein paar Sorgen weniger hätte. Froh gelaunt machte ich mich wieder an die Arbeit.

Einige Zeit später fragten mich drei Herren, ob ich für sie im Separee, für ein Trinkgeld von 50 DM, strippen und tanzen würde. Warum nicht dachte ich bei mir und ging mit den drei Herren los. Im Separee spielt die Musik und als die drei sich gesetzt hatten, begann ich zu tanzen und mich auszuziehen. Das es Wirkung zeigte konnte ich an den Beulen in ihren Hosen sehen. Als ich noch aufreizender vor ihnen tanzte machten sie die Hosen auf, holten ihre Schwänze raus und begannen vor mir zu wichsen.

„Mädel, wenn du uns die Schwänze wichst bekommst du noch mal 20 DM extra von jedem.“ Ich grinste sie an, nahm die 60 Mark und begann ( Denn das war nach den Regeln ja nicht verboten ) den Kerlen ihre harten Schwänze zu wichsen. Dabei kam ich ihnen natürlich viel näher und sechs Hände begannen mich zu begrabschen. Einer ( es können auch zwei gewesen sein ) schob mir auch die Finger in meine, zugegeben, nasse Spalte.

Es Dauerte nicht lange und alle ihre harten Latten hatten gut abgespritzt. Ich zog mich wieder an und ging zurück in den Laden. Bald hatte es sich wohl herumgesprochen und ich bekam noch 3 Mal ein solchen Angebot und ich habe sie alle angenommen.

Beim letzten war es allerdings schade, dass ficken hier ein absolutes Tabu war. Unter den Herren ( Fast alle waren ja älter als mein eigener Vater ) War ein Mann so Mitte der dreißiger. Als er seinen Schwanz raus holte bekam ich richtig große Augen. Das war definitiv der größte und dickste Schwanz des Abends. Ihn hob ich mir für den Schluss auf und als er an der Reihe war kniete ich vor ihn und das Auge seiner Schlange zielte auf die Mitte zwischen meinen Tittchen.

Irgendeiner der anderen fingerte mich während ich diesen tollen dicken Schwanz bearbeitete. Als ihm die ersten Tropfen kamen gab ich meinem Instinkt nach und leckte ihm die Eichel ab, was seinen Schwanz nur noch mehr zum tropfen brachte. Ich merkte, dass er gleich kommen würde und schon spritzte er mir die ganze Sahne über meine Tittchen. Ich wichste ihn weiter, bis nichts mehr kam und leckte dann noch, so zum Abschied, seine Eichel sauber.

Ich zog mich wieder an und bald näherte sich der Abend ( Ich sollte wohl lieber sagen der Morgen ) seinem Ende. Die Gäste hatten das Lokal verlassen und wir saßen an der Bar, schuften noch einen Sekt und zählten unser Trinkgeld. Ich hatte sage und schreibe 925 DM zusammen bekommen. Toni kam dazu, beglückwünschte uns zu dem Gelungenen Abend und zahlte uns alle aus.

Dann winkte Toni mich zu ihm, legte seinen Arm über meine Schultern und sagte. „Ich habe dich im Separee beobachtet und was du da geleistet hast....Meinen Respekt. Falls du Lust hast noch mal einen solchen Abend zu arbeiten, kannst du mir ja mal deine Nummer da lassen. „ Ich bedankte mich für das Lob und habe ihm meine Telefonnummer da gelassen.

Für mich war es ein gelungener Abend. Ich war meine ersten Sorgen los, hatte ein paar geile Schwänze für mich spritzen lassen und hatte einen neuen Nebenjob ( den ich als positiv auf meine Liste gesetzt habe ).

Nur ein guter Fick mit dem letzten Kerl..... dann wäre es ein vielleicht perfekter Abend gewesen.
Published by jensycd
2 years ago
Comments
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Toller Job für eine offene tolerante junge Frau. So kann es doch öfters laufen. Meine sarah hatte früher ähnliche Abende verbracht.
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to samenimmund : Das ist sie auf jeden Fall
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sehr geile frau
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Saugeil könnte weiter gehn . Meine Ehefotze läst sich immer im Club ficken und auch besamen.
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Domdomdu
to jensycd : Super klasse 👍 
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to Domdomdu : Und alles so erlebt
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Domdomdu
Klasse 
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to Hajo1957 : Es ist eine wirklich erlebte Geschichte
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wäre gerne dabei gewesen, aber ist ja nur eine Geschichte, die den Riemen hart macht.
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to Kurti6 : Und sie ist mir so berichtet worden
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Kurti6
Geile Geschichte
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enricocav
Schöne story, macht kirre! Hätte den letzten gern gesehen und mit bearbeitet! 
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Ich liebe es wenn meine Gattin vollgespritzt aus dem Flüchtlingsheim kommt und in unseren Wagen steigt....ich warte immer devot vor dem Lager wo meine Gattin nuttig gekleidet sich von jungen Afrikanern und Arabern bumsen lässt - bin stolz auf meine Ehehure
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bothworlds
to jensycd : Ich nehm dich beim Wort :wink: Freu mich!
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to bothworlds : Ich verspreche, da kommen noch mehr
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danke für die tolle geschichte, das outfit habe ich förmlich vor augen, wäre gerne einer der glücklichen gewesen :wink:
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to bothworlds : Da kommen ganz sicher noch einige
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bothworlds
Wieder eine schöne Fortsetzung, die Lust auf Fortsetzung macht!
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to jochen1401 : Das freut mich, denn so soll es auch sein
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to luddi110962 : Danke
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echt geil
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geile geschichte hat mich geil gemacht
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