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Ferien auf dem Land (Teil VIII)

Ferien auf dem Land (Teil VIII)

Am nächsten Tag stand ich erst gegen 11.00 Uhr auf und so kam es auch, dass der Frühstückstisch nur noch für mich gedeckt war. Tante Elly stand in der Küche und wischte die Arbeitsplatte ab, drehte sich um und begrüßte mich mit einem fröhlichen „Guten Morgen. Wir haben schon gefrühstückt, wollten Dich aber nicht wecken. Schließlich hast Du ja Ferien!“ „Das ist lieb… - dankeschön!“ antwortete ich höflich und setzte mich an den Tisch. „Hast Du heute etwas Besonderes vor?“ fragte sie mich. „Ich weiß es noch nicht.“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Falls Du möchtest… - Sigi und ich fahren heute Nachmittag an den See. Dort ist es unter der Woche recht ruhig, vor allem im FKK-Bereich. Lust?“ „Klar – gerne. Freue mich darauf. Ihr habt ja schließlich schon viel davon erzählt!“ grinste ich sie an. „Super – das freut mich!“ meinte sie. „Weißt Du was? Bis dahin kannst Du Dich ja noch ein bisschen in den Garten legen und eine Runde schwimmen. Wäre das was?“ „Oh – danke für den Tipp. Das werde ich auch gleich tun.“ antwortete ich ihr. „Ach ja – wenn Du Dich sonnen willst, dann wäre es besser, wenn Du heute eine Badehose trügest“, zwinkerte sie mir zu. „Unsere Zugehfrau hat schon saubergemacht und sie darf danach immer auch Garten und Pool benutzen, bevor sie geht. Ich weiß jetzt nicht, ob sie noch da ist. Also… - nur sicherheitshalber!“ „Naja – ich mag Badehosen ja nicht besonders, aber ich wird’s wohl überleben,“ lachte ich.

Nach dem Frühstück räumte ich noch den Tisch ab und ging anschließend nach oben, um mir meine Badehose anzuziehen, bevor ich mich in Richtung Pool in Bewegung setzte. Da ich die Dame ja nicht unbedingt erschrecken wollte, machte ich dabei sehr wenig Geräusche. Ich erblickte sie auf einem der Liegestühle, als ich um die Ecke kam. Sie war etwas füllig, ich schätzte sie auf Mitte 60 und trug einen roten Badeanzug, unter dem sich ein großer Bauch und riesige Brüste abzeichneten. Ich musste an ihr vorbei, um an den Pool zu gelangen. Sie hatte die Augen geschlossen und schien zu schlafen, so dass ich mich ihr langsam bis auf wenige Meter näherte. Das Merkwürdige dabei war, dass ich so etwas normalerweise nicht sonderlich attraktiv fand, und dennoch spürte ich, wie geile Gefühle in mir hochstiegen. Ich blieb kurz stehen, um sie näher zu betrachten, als sie plötzlich die Augen öffnete und sprach:

„Scheint Dir wohl zu gefallen, was Du siehst, was?“ Dabei blickte sie auf meine Badehose, unter der sich meine Erektion abzeichnete. „Äh… - äh… entschuldigen Sie bitte – es war nicht meine Absicht, Sie zu beobachten!“ stammelte ich. „Aber, aber - das macht doch nichts, mein Kleiner. Dafür mußt Du doch nicht um Entschuldigung bitten!“ antwortete sie darauf. „Irgendwie ehrt es mich ja, denn es ist schon lange her, dass ein Mann mich so angesehen hat!“ Ich war verlegen und ich spürte, dass ich rot angelaufen war und wollte rasch an ihr vorbei gehen. „Halt, halt!“ meinte sie, „nicht so schnell mit den jungen Pferden! Würde ja gerne sehen, was Du in Deinem Höschen so verbirgst. Zieh’ es doch bitte aus. Oder möchtest Du vielleicht noch etwas mehr von mir sehen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, setzte sie sich auf, zog die Träger ihres Badeanzugs über die Arme und legte ihre schweren Brüste frei, die dann rechts und links herunterhingen, als sie sich wieder hinlegte. Sie hatte riesige, dunkelrote Brustwarzen und ebensolche Höfe. So etwas habe ich noch nie gesehen, obschon ich seit meiner Kindheit Nudist war. In der Tat schwoll mein Kleiner jetzt noch mehr an und ich war im Begriff, weiterzugehen.

„Äh… - das war keine Bitte!“ sagte sie streng und mit einem scharfen Blick, „Du ziehst jetzt Deine Hose aus und zeigst mir Deinen Jungenschwanz!“ Obgleich ich mich über ihren Ton etwas erschrak, erregte mich die Situation doch und ich tat, wie mir geheißen und wollte mich so schnell wie möglich meiner Hose entledigen. „Moment – nicht so schnell!“ rief sie leise, „ich möchte Deinen Strip schließlich genießen! Also – gaaaaanz langsam!“ Ich fasste meine Badehose mit beiden Händen an den Seiten an und zog sie vorsichtig nach unten, zuerst über meinen Unterleib, und dann bis zur Schwanzwurzel, die schon kräftig angeschwollen war. Dabei folgte der Blick der Frau meinen Bewegungen und ihre Zunge leckte lüstern über ihre Lippen. Ich zog die Hose weiter nach unten und legte immer mehr meinen Schwanz frei, der sich sichtlich nach seiner Freiheit sehnte und dessen Erektion schon fast wehtat. Endlich schnellte er aus seinem Gefängnis heraus und meine Badehose fiel auf meine Füße. „Na – da geht aber sicher noch etwas!“ sagte sie, ohne den Blick von meinem Penis abzuwenden, der noch nicht ganz steif war. „Muß Dir wohl noch etwas bieten, was!“ Sie begann, mit beiden Händen ihre Brustwarzen zu massieren, so dass diese richtig steif wurden und die Höfe sich zusammenzogen. Die Situation schien nicht nur mich zu erregen, denn ab und an entfuhr ihr ein leichtes Stöhnen unter ihrer Behandlung und im Schritt ihres ansonsten trockenen Badeanzugs bildete sich ein immer größer werdender dunkler Fleck. Mein Schwanz wurde immer dicker und fester und ich musste ihn einfach anfassen, um ihn zu wichsen.

„Finger weg!“ herrschte sie mich an, „ich will etwas davon haben. Einen solch schönen und jungen Schwanz findet man schließlich ja nicht jeden Tag, oder?“ Sofort ließ ich meinen Schwanz los, der sich jedoch immer weiter mit Blut füllte. Und dann geschah etwas, was meine Vorstellungskraft überbot: sie nahm die Füße von der Liege, spreizte so ganz weit ihre fetten Schenkel, fasste sich in den Schritt, zog den Badeanzug beiseite und legte ihre dicht behaarte, feucht glänzende Scheide frei. Dann zog sie ihre Schamlippen beiseite und ließ mich einen riesigen Kitzler erblicken, der über dem rosa Fleisch ihres Scheideneingangs lag. Mein Penis war zum Bersten steif und der Drang, ihn abzuwichsen, lag nah. Ich wollte also wieder danach greifen, aber schon der Wunsch danach wurde durch ein kurzes, aber strenges „Na!“ jäh ausgemerzt. Sie starrte weiterhin auf meinen, ihr zugewandten Speer und begann, zu masturbieren, indem sie ihre Klitoris rieb, zuerst ganz sanft, dann immer fester. Ich konnte mir bis dato nicht vorstellen, dass eine Erektion auch wehtun kann, und nun erfuhr ich es am eigenen Leib. Ich hatte überhaupt kein Verlangen, mit dieser Frau zu schlafen – ganz im Gegenteil. Ich wollte einfach nur Erlösung erfahren! Ihre Bewegungen in ihrem Schritt wurden immer heftiger und ich dachte mir schon, dass es so doch wehtun müsse, aber es schien nicht so, denn ihr lustvolles Stöhnen wurde lauter und intensiver. Dann begann ihr Körper wie wild zu zucken, während ihr Stöhnen immer lauter wurde und plötzlich ergab sie sich ekstatisch ihrem Orgasmus. Bei diesem Anblick hätte ich am liebsten auch abgespritzt, aber trotz ihres Höhepunktes ließ sie mich nicht aus den Augen und ihr Blick klebte förmlich an meinem Schwanz.

Sie wurde dann etwas ruhiger, nahm aber anscheinend nur Anlauf auf den nächsten Orgasmus, den sie kurz darauf noch wilder erlebte. Die Frau war so alt, hässlich und dick, aber der Anblick, wie sie es sich selbst machte, war einfach nur geil. Sie schien recht ausgehungert zu sein, denn sie ergötzte sich noch an einem dritten Orgasmus, bevor sie endlich von ihrem zwischenzeitlich dunkelrot geriebenen Kitzler abließ und ermattet und mit geschlossenen Augen in den Liegestuhl zurückfiel. Jetzt wollte ich meine Badehose aufheben und irgendwo hin zum Wichsen verschwinden, als sie die Augen öffnete und mich ansah: „Was ist? Wohin willst Du?“ Wahrheitsgemäß antwortete ich ihr: „Sorry, aber ich muß mir jetzt einfach Einen runterholen. Verstehen Sie das nicht?“ „Ich verstehe es sehr gut, dass Du die Befriedigung jetzt brauchst – ist ja schließlich nicht zu übersehen-, aber warum willst Du es Dir denn selbst machen?“ schaute sie mich durchdringend an. „Komm’ her – ich blase sehr gerne und auch sehr leidenschaftlich. Es ist zwar ewig her, aber zum Einen hast Du einen herrlichen Schwanz und zum Anderen verlernt man das ja schließlich nicht!“ Ich wollte weitergehen, aber ihr „Na?“ mit dem strengen Blick ließ mich anders entscheiden.

Ich ging also auf sie zu, stellte meine Beine rechts und links der Liege, so dass sich mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht befand. Sie öffnete leicht ihre Lippen, während ich mich ihr näherte und legte meine Eichel dazwischen, die willig aufgenommen wurde. Langsam ließ ich meinen Schwanz in ihren Mund gleiten und ich spürte, wie sie ihn mit ihrer Zunge willkommen hieß. Diese drückte meine Eichel gegen ihren Gaumen und massierte sie dort gekonnt. Es war ein geiles Gefühl und ich begann, sie in den Mund zu ficken, aber sie gebot mir Einhalt, indem sie mit ihren Händen meine Hüfte umgriff und mich so ausbremste. Sie umspielte mit ihrer rauen Zunge weiterhin meine empfindliche Eichel, drückte mit der Spitze gegen mein Lustdreieck und übte abwechselnd Druck darauf, indem sie sie gegen den Gaumen drückte. So wurde ich noch nie geblasen und ich genoss diese Art daher umso mehr. Ich wusste, dass ich nicht lange brauchen würde und spürte alsbald meinen sich nähernden Orgasmus. Dann war es soweit und ich wollte ihn aus ihrem Mund ziehen, aber wieder bremste sie mich mit ihren Händen. „Ich spritze gleich!!!“ rief ich ihr zu, das sie mit einem zustimmenden „Mhm“ quittierte. Dann war es soweit: ich spürte das unvermeidliche Ziehen in den Lenden, wenn es kein Zurück mehr gibt und dann ergoß ich mich unter lautem Stöhnen in ihrem Mund. Bereitwillig schluckte sie meinen ganzen aufgestauten Samen und genoss es sichtlich. Als ich dann keine Kontraktionen meinerseits mehr spürte, begann sie, den letzten Rest sanft aus meiner Nille zu saugen. Dann drückte sie mich leicht nach hinten, so dass mein Schwanz aus ihrem Mund glitt.

Bevor ich meine eingenommene Stellung wieder aufgab, fasste sie noch an meinen Sack und drückte leicht die Hoden, grinste mich an und meinte: „So – jetzt sind sie wieder schön leer, damit Du wieder neues Sperma produzieren kannst und ich hatte mein wohlverdientes Mittagessen!“ Dann setzte ich mich auf einen Stuhl neben der Liege, auf dem sie ihre Kleidung abgelegt hatte. Ich wunderte mich bereits, dass zwischenzeitlich weder Tante Elly noch Onkel Siegfried, aber auf eine betreffende Erklärung musste ich nicht lange warten, denn wie auf Kommando kamen die zwei um die Ecke. „Na… - Alles geklappt, Elvira?“ fragte Tante Elly, während Onkel Siegfried mich angrinste. „Oh ja – und wie, Elly! Danke Dir recht schön. Das hatte ich schon lange nicht mehr…!“ Wie ich dann erfuhr, war Elvira wirklich die Zugehfrau, aber meine Tante erzählte mir an diesem Morgen wohl von mir und so war es wohl doch kein echter Zufall, dass sie im Garten lag.
Published by Kai_vom_Bodensee
3 years ago
Comments
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popolustliebhaber
mega klasse geschichten...ich piss mich an...
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Kai_vom_Bodensee
to magicgerd59 : Oh ja... - mir auch!
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magicgerd59
Würde mir so auch gefallen!
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swisssemen
Ja, ja, die dicktittigen geilen Omas...
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Kai_vom_Bodensee
to spermalieb : Danke!
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Tolle Geschichte ..... super geil:wink:
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Wieder tolle story
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