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Beichte einer Frau "Das erste Mal"

Beichte einer Frau "Das erste Mal"

Beichte einer Frau. Das erste Mal

Hallo, eure Sue ist wieder da. Inzwischen bin ich gerade 18 Jahre alt geworden und bin in meinem letzten Lehrjahr angekommen. Wie man ja auch sagt, sind Lehrjahre keine Herrenjahre und so war es auch erst in diesem dritten Lehrjahr, dass ich mal wieder ein wenig mehr Zeit für mich und mein Privatleben hatte.

Es war ja nun auch nicht so, dass ich nun in den letzten zwei Jahren gar keinen Spaß hatte, aber außer das ich einige Schwänze gewichst und noch ein paar mehr Schwänze gelutscht hatte ( wobei mir einige bestätigt haben, dass ich darin immer besser geworden war ), ist nichts besonderes geschehen.

Dieses sollte sich nun, da ich mehr Zeit für mich hatte endlich ändern. Neben meiner Ausbildung hatte ich noch einen kleinen Nebenjob angenommen und arbeitete da, meistens Freitag und Samstag Abend an einer Bar in einer Disko. Genau dort sollte alles an einem ganz normalen Abend in der Nacht von Freitag auf Samstag anfangen und seinen Lauf nehmen.

Es war Freitag und die Disko war wie meistens gut besucht. An der Bar war es allerdings etwas ruhiger und ich konnte mich immer mal wieder umsehen. Dabei viel mein Blick dann auf eine Gruppe von 4 Männern, die von Alter her eigentlich nicht zu unserem Normalen Publikum gehörten, denn sie schienen alle schon die 30 überschritten zu haben.

Die vier waren alle auffällig gut gekleidet und hatten einen hellbraunen Teint, der sie einwandfrei als nicht Europäer kennzeichneten. Besonders einer von Ihnen viel mir besonders auf, weil er zum einen die andren und fast eine halbe Kopflänge überragte und einen sehr athletischen Körper zu haben schien. Auch er hatte wohl meinen Blick gesehen und kam nun direkt auf mich zu.

Er sah mich mit einem sehr einnehmenden Lächeln an und bestellte 4 Gin Tonic, welche ich ihm mit Freude servierte. Er bezahlte die Drinks, wieder mit diesem Lächeln und einen netten Trinkgeld. Ich behielt den Mann den ganzen Abend im Auge und bemerkte dabei, wie auch er immer wieder zu mir herüber sah.

Als die Disko dann um drei Uhr geschlossen hatte wunderte ich mich, dass vor dem Personalausgang genau dieser Mann auf mich zu warten schien. Als ich aus der Tür kam ging er direkt auf mich zu und sagte: Hallo, mein Name ist Ali. Darf ich dich ein Stuck begleiten?“ Ich fühlte mich geschmeichelt und nahm seine Einladung gerne an. Er war sehr nett und charmant und beim Abschied fragte er mich, ob er mich wieder sehen dürfe. „Gerne“ sagte ich und wir verabredeten uns für den nächsten Abend.

Er holte mich am nächsten Abend ab und führte mich in ein romantisches, italienisches Restaurant ein. Dabei erzählte er ein wenig über sich. Er war 37 Jahre alt ( also gerade mal ein Jahr jünger als mein Vater ) und Marokkaner. Er hatte tolle dunkle Augen, ein recht markantes Gesicht und einen anscheinend sehr gut trainierten Körper. Wir aßen, tranken und lachten viel an diesem Abend und gegen Mitternacht brachte er mich wieder nach Hause.

So ging es einige Wochen lang und dabei benahm er sich schon fast ein wenig zu anständig. Wir machten oft lange Spaziergänge, aßen in tollen Restaurants, gingen zusammen ins Kino und es ergab sich eine schöne Freundschaft. Der Altersunterschied zwischen uns beiden spielte dabei für uns beider absolut keine Rolle. Aber jedes Mal bekam ich zum Abschied nur einen sanften Kuss auf meine Wange, obwohl bei mir langsam die Sehnsucht nach ein wenig mehr wuchs.

Bald sollte sich dieses Sehnsucht auch erfüllen.
Es war jetzt drei Monate her, dass wir uns kannten, als er mich fragte, ob ich mit ihm am nächsten Freitag über das Wochenende nach Hamburg fahren wollte. Natürlich würde er für die Kosten, Hotel u.s.w. Aufkommen. Nur zu gerne nahm ich diese Angebot an und konnte es kaum erwarten das es endlich Freitag wurde.

Am Freitag holte er mich um 9 Uhr ab und wir fuhren, bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel, in Richtung Hamburg los, wo wir gegen 11 Uhr ankamen. Im Hotel angekommen sagte man uns, dass unser Doppelzimmer noch nicht bezugsbereit wäre. Doppelzimmer..... Das war eine kleine, allerdings doch nicht ganz überraschende Neuigkeit für mich.

Wir nutzten dann die Zeit, bummelten ein wenig durch die Hamburger Innenstadt und ließen uns an der Alster nieder, genossen das warme Wetter und den kalten, prickelnden Sekt. Dabei wurde mir immer mehr bewusst, dass ich wohl in dieser Nacht die Jungfräulichkeit meiner Muschi, denn da hatte ich bis heute noch keinen Schwanz drinnen gehabt, verlieren würde.

Da kam mir dann eine Idee. Ich wollte Ali heute Nacht besonders gut gefallen und bei unserem Stadtbummel war mir ein Geschäft für Dessous ( keine 5 Minuten zu Fuß von hier ) aufgefallen, in dem ich mich ja mal umsehen könnte, dachte ich mit breiten Grinsen so bei mir. Ich sagte zu Ali, dass ich noch mal eben schnell eine kleine Besorgung machen wollte und es solle uns doch noch einen Sekt bestellen, Er sah mich fragend an, sagte aber nur: „ Ja gerne, aber lass mich nicht zu lange warten.“

Ich schnappte mir meine Tasche und ging los. Dort angekommen sah ich mich um und fast sofort viel mein Blick auf eine dunkelblaue Korsage ( ich besitze die noch heute ), welche ich gleich mal anprobieren wollte. Sie passte mir perfekt. Die mit Spitze und Nylon besetzten Körbchen bedeckten meine kleinen Brüste nur bis knapp unter meine Brustwarzen und brachten diese, wie auch meine Nippel noch besser zur Geltung.

Zu dieser Korsage kaufte ich mir ein paar schwarze Strümpfe und einen Tanga aus schwarzer Spitze. Nur für dieses, wie ich der Meinung war, recht erotische Outfit ging ein ganzer Lehrlingslohn drauf, was mir die Sache aber durchaus lohnenswert erschienen lies. Zufrieden mit meinem Einkauf ging ich zurück zu Ali und wir tranken noch ein Glas Sekt.

Natürlich wollte er wissen, was ich da den wohl eingekauft hatte aber ich sagte ihm, dass es nichts besonderes sei und er nicht so neugierig sein sollte. Inzwischen war es Fast halb sechs und wir machten uns auf den Weg zum Hotel. Für19.30 Uhr hatte Ali einen Tisch in einem Restaurant für uns bestellt. Ali hatte sich schon umgezogen ( ein schicker Anzug und so richtig mit Schlips ) als ich zu ihm sagte, dass ich mich noch ein wenig frisch machen wolle und er doch unten in der Bar auf mich warten sollte.

Ich zog mich aus, nahm eine schnell Dusche und dann machte ich mich für den Abend und für den Verlust meine Jungfräulichkeit fertig. Ich zog die Korsage, meine Strümpfe und den Tanga an, schminkte mich dezent und zog das „Kleine Schwarze“ an, schlüpfte in meine Pumps, sah noch einmal in den Spiegel und ging runter in die Bar.

Wie ich den Gesichtsausdruck von Ali deutete, sowie auch sein breites, strahlendes Lächeln mir zeigte, schien mein Äußeres ihm durchaus zu gefallen, was er mir auch durch mehrere Komplimente ( den ganzen Abend lang ) deutlich zum Ausdruck brachte. Wir verbrachten einen wundervollen Abend mit einem fantastischem Essen, einem guten Wein und wir hatten viel Spaß zusammen. Gegen 23 Uhr verließen wir das Restaurant und gingen zurück ins Hotel.

Auf dem Weg zum Zimmer nahm er mich in den Arm, wie er es heute schon einige Male gemacht hatte, aber dieses Mal durchzuckte es mich, als ob ich einen kleinen Stromschlag bekommen hatte. Im Lift küsste er dann leicht meinen Hals und meine Erregung stieg immer weiter an. Kaum im Zimmer angekommen nahm er mich in seine starken Arme, zog mich an sich und wir küssten uns heiß und innig.

Dann begann ich sein Hemd aufzuknöpfen, wobei ich mich recht ungeschickt ( vielleicht sollte ich besser sagen ungestüm ) angestellt habe. Zum ersten Mal sah ich seinen nackten, durchtrainierten und völlig unbehaarten Oberkörper, welcher die Farbe eines sanften Milchkaffees hatte. Dann öffnete ich seine Hose und sie glitt an seinen strammen Waden herunter. Nun stand er, nur noch mit einer Boxershort bekleidet, in der sich ein stattliches Zelt abzeichnete.

Nun war er an der Reihe, kam näher und öffnete, vor mir stehend, den Reißverschluss meines Kleides, wobei ich deutlich seinen harten Penis, welcher sich durch die Shorts gegen meinen Oberschenkel drückte. Das Kleid glitt an mir herunter und mit einem kleinen Schritt trat ich auf dem Kleid heraus. Mit meinen Dessous und den Nylons schien ich seinen Geschmack genau getroffen zu haben, denn sein Zelt schien noch ein wenig größer geworden zu sein.

Sanft nahm er mich und schob mich in Richtung der Bettkante, auf der ich zum sitzen kam. Die Spitze seines Zeltes war nun fast genau vor meiner Nase. Ich hob meine Hände an seine Shorts und begann sie ganz langsam nach unten zu ziehen. Dann sprang mir sein wundervoller, starker Schwanz ( auch in diesem schönen Milchkaffeebraun ) entgegen. Er hatte eine vollendete Form, war so ca. 18 cm lang, schöne ca. 4,5 cm dick und hatte eine tolle Aderung.

Ich begann seinen schönen Schwanz zu streicheln, ihn zu liebkosen um dann meine Zunge an ihm spielen zu lassen. Ihm schien das zu gefallen, wie ich seinem leichten Stöhnen entnehmen konnte. Liebe Frauen, ihr könnt gewiss sein, das er zwar wie ein Milchkaffee aussah, aber ganz anders schmeckte.

Nach einigen Minuten nahm er mich und drückte mich mit dem Rücken auf das Bett zog mir meinen Tanga aus und legte mein jungfräuliches haariges, jungfräuliches Lustdreieck frei. Er kam zwischen meine Beine und küsste und leckte meine Muschi, wie es noch kein anderer vor ihm getan hatte. Ich spürte, wie meine Lustspalte immer nasser und williger wurde und sich mein Becken vor lauter Lust unter seinen Liebkosungen wand.

Plötzlich hörte er auf und arbeitete sich langsam weiter nach oben, bis er dann an meinen Tittchen angekommen war und sich ausgiebig mit seinen Lippen und Zähnen um meine Nippel kümmerte wobei eine Hand die andere Brust fest massierte. Meine Erregung wuchs immer weiter und meine Lustspalte war jetzt klitschnass.

Sein Mund wanderte immer weiter nach oben und als er an meinem Hals angekommen war spürte ich seine dicke, pralle Eichel an dem Eingang zu meine Lustgrotte. Dann war es endlich so weit und seine Eichel drang in meine, nur zu bereite, Lustgrotte ein. Nun war es soweit und ich war keine Jungfrau mehr.

Ganz langsam begann er mich zu ficken. Mit jedem Stoß drang er ein wenig tiefer in mich ein und es erregte mich so sehr, dass ich einen Orgasmus bekam, wie ich ihn noch nie erlebt hatte und das noch bevor sein Schwanz vollständig in mich eingedrungen war. Es war so atemberaubend, dass ich für einen Moment mein Zeitgefühl völlig verloren habe, meine Beine und mein ganzer Unterleib zitterte und ich schrie meine Lust laut heraus.

Als ich langsam wieder zu mir kam und mein Orgasmus langsam abebbte, war Gott sei Dank aber noch lange nicht Schluss, denn noch immer schob sich sein Schwanz immer und immer wieder langsam und ganz tief in meine Lustgrotte. Dann , auf einmal, zog er seinen Schwanz aus mir heraus, nahm meine Beine, legte sie über seine Schultern und stieß dann seinen Schwanz wieder in mich hinein.

So wurde es jetzt noch intensiver und sein Schwanz drang noch ein wenig tiefer in mich ein. Jetzt stieß er auch nicht mehr langsam zu sondern begann mich hart zu ficken. Auch das war der Wahnsinn!! Es dauerte nicht lange als meine Beine wieder begannen unkontrollierbar zu zucken und ich meinen zweiten, noch heftigeren Orgasmus bekam.

Als auch dieser Orgasmus fast vorbei war, bekam auch Ali seinen Orgasmus, wobei er seinen Schwanz ganz tief in mich drückte und ich zum ersten Mal das Erlebnis hatte zu spüren, wie ein Schwanz in mir zuckt und mir seine ganze Ficksahne tief in mich pumpt. Er entspannte sich erst, als er seinen ganzen Samen in mir abgelassen hatte.

Seit diesem ersten Mal, dass ein Schwanz mir seine Sahne in mich gespritzt hat liebe ich dieses Gefühl und ich will es so auch immer wieder haben. Das ist wohl auch der Grund, dass ich bis zum heutigen Tage keine Kondome mag.

Zärtlich nahm er dann meine Beine von seinen Schultern. Legte sie ab wobei dann sein Schwanz aus meiner Muschi flutschte. Ich sah ihn an und bemerkte, dass sein Schwanz noch immer steif hervorragte, feucht von seinem Sperma und von meinen Säften. Ich bedeutete Ihm näher zu kommen und leckte seinen Schwanz und seine Bälle sauber. Es war ein ungewohnter, aber sehr leckerer Geschmack an den ich mich durchaus gewöhnen könnte.

Ali bat mich, als alles wieder ganz sauber war und dieser Ständer noch immer in voller Pracht stand, mich umzudrehen und auf den Bauch zu legen, was ich auch umgehend tat. Dann hob er mein Becken an und ich wusste sofort was er wollte und begab mich in die Doggy-Stellung. Ich wusste ja was jetzt kommen würde denn ich hatte ja schon öfter einen Schwanz in meinem Po gehabt. Aber ich sollte mich täuschen.

Er griff an meine Hüften und setzte seine Eichel wieder an meine Muschi. Dann stieß er ihn, mit einem einzigen Stoß tief in mich, dass ich vor Überraschung wieder laut aufschrie. Er fickte mich mit harten tiefen Stößen und ich konnte es kaum glauben, aber dieser Fick war noch viel intensiver und auch hier gab es für mich kein halten und unter lautem Stöhnen kam es mir zum dritten Mal.

Ich kann nicht mehr sagen, wie lange dieser Orgasmus anhielt, aber als er langsam vorbei ging fickte Ali mich noch immer kräftig durch. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, genoss es aber, wie Ali mich durchfickt. Ein besonderer Genuss war es als er dann zum zweiten Mal seinen Samen in mir abschoss.

Er zog seinen Schwanz aus mir und ließ sich erschöpft auf das Bett fallen. Sein Schwanz war jetzt nicht mehr steif, aber bei weitem nicht viel kleiner. Wieder machte ich mich mit großer Lust ans Werk und lecke ihm sein Gehänge sauber. Dann ließ auch ich mich aufs Bett fallen. Mein Blick viel auf die Uhr und ich konnte es kaum glauben aber wir hatten über eineinhalb Stunden mit einander gefickt.

Ich sah Ali eine Zeitlang einfach nur an, wobei meine Hand allerdings an seinem Gehänge spielte, so wie er an meinen Brustwarzen und an meinen Nippel, spielte, drehte, zog und auch ab und zu mal leicht rein kniff. Das gespiele an meinen Tittchen machte schon wieder ganz wuschig. Konnte das wirklich sein? Ich glaubte schon, denn meine Muschi wurde schon wieder ganz feucht.

Ich wollte unbedingt noch mehr, aber im Moment war der Zustand von seinem Schwanz maximal als halb steif zu bezeichnen. Das musste ich ändern !! Ich begann ganz einfach an seinem Schwanz zu lecken und zu saugen und es dauerte auch nicht lange, da war er wieder so steif, wie ich ihn haben wollte. Bisher hatte ich nur gesehen, wie eine Frau einen Mann geritten hatte. Jetzt wollte ich es auch einmal versuchen.

Ich stieg über ihn, nahm seinen Schwanz und setzte seine Eichel an. Dann ließ ich mich langsam auf ihm nieder. Was für ein geiles Gefühl. Als er ganz in mir steckte begann ich meine Hüften auf seinem Schwanz kreisen zu lassen. Auch Ali war nicht nur untätig und legte seine Hände auf meine Tittchen um sie erst sanft und dann immer kräftiger zu kneten.

Ich begann nun seinen Schwanz zu reiten, erst in einem langsamen Trab bis ich es zu einem heftigen Galopp trieb. Dabei griff Ali so fest in meine Brüste, dass ich manchmal das Gefühl hatte, er wird sie mir beim nächsten Mal abreißen. All das trieb mich direkt in den nächsten Orgasmus und ich ritt und ritt und ritt. Langsam machte sie Erschöpfung in mir Breit aber der steife Schwanz von Ali steckte noch immer tief in mir und hatte noch nicht wieder abgespritzt.

Trotzdem stieg ich von seinem Ständer ab, rutschte ein wenig nach unter und begann seinen Schwanz mit Hingabe zu blasen. Bisher konnte mir da noch kein Schwanz bestehen und alle hatten, wenn ich einen Schwanz geblasen hatte, abgespritzt. So war es nach einigen Minuten auch bei Ali und er spritze mir seine Sahne in meinen Mund. Ich ließ von seinem Schwanz ab, jedoch nicht bevor ich ihm auch den letzten Tropfen heraus gesogen hatte, und wir beide vielen schnell in einen tiefen Schlaf.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag Ali noch schlafend auf dem Bett und ich sah seinen schönen Körper zum ersten Mal im Sonnenlicht. Ein wirklich sehr heißer Körper und selbst jetzt, wo alles an ihm sehr entspannt war, durfte ich feststellen, dass sein bestes Stück auch jetzt nicht viel kleiner war. Ich selbst hatte noch immer meine Strümpfe ( welche ein wenig in Mitleidenschaft genommen waren ) und meine Korsage an. Ein gewisser Druck auf meiner Blase trieb mich ins Badezimmer.

Im Bad angekommen konnte ich deutlich die Spuren der letzten Nacht an mir sehen. Meine Strümpfe waren hier und da kaputt gerissen, meine Intimbehaarung war von seinem Sperma und meinen Säften total verklebt und auch meine Tittchen zeigen deutlich, wir fest er zugepackt hatte. Besonders als ich meine Tittchen sah und die Erregung welche ich dabei verspürt hatte ließen meinen Nippel gleich wieder steif werden.

Aber jetzt musste ich erst mal auf das Töpfchen. Als ich mich erleichtert hatte zog ich meine Strümpfe aus, die gleich in den Mülleimer wanderten und meine Korsage aus und begab mich unter die warme Dusche. Eine ganze Zeit lang genoss ich das warme Wasser, wie ein meinen Körper umspielte bevor ich anfing meine Haare zu waschen ( die auf meinem Kopf ). Als ich gerade das Shampoo aus meinen Haaren heraus gewaschen hatte betrat Ali das Badezimmer.

Auch ihn schien wohl der Druck auf seiner Blase aus dem Bett getrieben zu haben, denn er ging direkt hin und erleichterte sich, wobei ich meinen Blick nicht abwenden konnte und ihn beim pinkeln zusah. Ich muss gestehen, dass mich dabei eine gewisse Erregung überkam. Als er fertig war drehte er sich zu mir um, lächelte mich an und kam ungefragt zu mir in die Dusche und küsste mich heiß und innig.

Dann griff er sich das Duschgel und begann meinen ganzen und wirklich den ganzen Körper einzuseifen, wobei er eine besondere Aufmerksamkeit auf meine Brüste und meine Muschi legte. Dann deutete er mir an ich solle mich umdrehen, damit er auch meinen Rücken einseifen könne. Natürlich kam ich dieser Aufforderung gerne nach und er begann, an meinen Schultern beginnend mich auch hier einzuseifen.

Als er mich, bis hinunter zu meinen Knöcheln abgeseift hatte glitte seine Hände wieder nach oben, bis sie an meinen Pobacken angekommen waren. Diese beiden massierte er mir sehr gewissenhaft durch, wobei ich sie ihm auch entgegen schob. Er beugte meinen Oberkörper noch ein wenig weiter nach vorne und schon hatte ich seine pralle Eichel zwischen meinen Beinen.

Er rieb seinen Schwanz einige Male durch meine nasse ( und das nun nicht mehr nur vom Wasser ) Spalte, bevor seine Eichel in meine Muschi eintauchte. In dieser Stellung rieb seine Eichel genau über die Stelle in meiner Lustgrotte, die mich extrem in Wallung brachte und so dauerte es auch nicht lange, bis er mich wieder zum Orgasmus fickt.e. Er fickte mich so lange, bis er seine volle Ladung in mich spritzte, wobei es mir fast noch einmal kam.

Dann zog er ihn aus mir und wir beide wuschen den Duschschaum gegenseitig von unseren Körpern, traten aus der Dusche und trockneten uns ab. Wir zogen uns beide an, wobei er drauf bestand, dass ich kein Höschen unter meinem Rock anziehen solle und dann begaben wir uns zum Frühstück.

Am Vormittag bummelten wir durch die Innenstadt, wobei er mir immer mal wieder unter meinen Rock und an meine Muschi griff, was mir fast durchgehend steife Nippel bescherte. Als wir dann bei Karstadt waren und er für mich einen neuen Minirock und eine weiße Bluse herausgesucht hatte folgte er mir in die Kabine und bevor ich mich versah hatte ich seinen Schwanz schon wieder von hinten in meiner Muschi, die er hart und schnell fickte, allerdings ohne zu kommen.

Er wollte dann, dass ich die neuen Sachen gleich anbehielt. „Das sieht doch nicht gut aus, mit meinen Schwarzen BH unter der weißen Bluse“ sagte ich, worauf er nur erwiderte, dass ich den BH einfach weg lassen sollte, da ich ihn bei meinen geilen Titten sowieso nicht bräuchte und somit verließ er die Umkleidekabine.

Ich sah mich im Spiegel an und fand, dass es mit meinen schwarzen Pumps, dem ebenfalls schwarzem Roch und der Bluse gar nicht so schlecht aussah, wobei die Bluse recht dünn war und man doch meine Tittchen recht deutlich sehen konnte. Ich zuckte die Schultern, dachte mir, was soll es, denn hier kennt mich ja niemand und folgte Ali zur Kasse.

Als wir dann wieder durch die Mönkebergstrasse gingen, merkte ich, dass viele Männer mir auf meine gut zu sehenden Tittchen sahen und das Ali dieses ganz besonders zu genießen schien. Allerdings musste auch ich zugeben, dass es ein prickelndes Gefühl war so durch die Stadt zu laufen und diese Blicke auf meinen Tittchen zu spüren. Ganz besonders genoss ich es, als wir an einen Stand eine Bratwurst bestellten und ich sehen konnte, wie dem Verkäufer bei dem Anblick ein Zelt wuchs.

Später, als wir in einem Café saßen sagte Ali zu mir, dass ich doch nicht immer so mit übergeschlagenen Beinen da sitzen solle, er hätte viel lieber einen besseren An- bzw. Einblick. Ich tat ihm diesen Gefallen, wobei der Anblick ( da ich mit meinem Oberkörper in Richtung des Bürgersteiges saß ) nicht nur ihm vorbehalten blieb. Hätte es damals schon so viele Handys mit Kamera gegeben wie heute....... Ich wäre wohl ein beliebtes Fotoandenken an Hamburg geworden.

Nach einer Weile und zwei Käffchen musste ich dann dringend mal für kleine Mädels. Auch Ali sagte, dass er einen gewissen Druck verspüre ( was ich mal wieder völlig falsch ausgelegt hatte ) und folgte mir. Als ich fertig war wartete Ali in Gang von und zu den Toiletten schon auf mich. Fast schneller als ich gucken konnte hatte er seinen Schwan raus geholt, drehte mich um und dieses Mal verfehlte er meine Muschi und fickte mich, mitten im Gang in den Arsch.
Er war wohl inzwischen so geil, oder vielleicht auch mein Arsch so eng, dass er schon nach kurzer Zeit seinen Schwanz fest in mich presste und mir seine Sahne in den Arsch spritzte. Etwas später, wir waren inzwischen am Rathausplatz angekommen merkte ich, wie sein Sperma mit langsam an den Beinen herunterlief, was mir etwas peinlich war, ( und bisher war mir nicht viel was mir je peinlich wurde ) denn ich hatte keine Chance es abzuwischen

Dann kam Ali auf die Idee, dass ich doch für heute Abend noch ein neues Outfit bräuchte und fragte mich, wo denn das Dessousgeschäft wäre wo ich gestern eingekauft hatte. „Ich zeige es dir“ sagte ich und wir machten uns auf den Weg.

Dort angekommen erkannte mich die Verkäuferin und fragte, ob mir die Dessous von gestern den gut gefallen hätten. „Nicht nur mir haben sie gut gefallen“ antwortete ich mit einem schelmischen Grinsen. Sie nickte nur und ihr Lächeln verriet mir, dass sie wohl verstanden hatte.. „Womit kann ich ihnen denn heute dienen“ fragte sie.

Es war Ali der antwortete uns sagte es sollte auf jeden Fall etwas rotes sein. Auch hier war die Auswahl recht groß und ich entschied mich für eine Korsage, bei welcher der BH offen war, also dem meine Nippel und Brustwarzen besser zur Geltung kamen. Dazu kauft mir Ali noch einen roten Ouvertslip aus reiner Spitze und rote Nylons.

Den Rest des Nachmittags bummelten wir durch die Innenstadt, wobei Ali immer mal wieder an mir ( vor allem an meiner Muschi ) herum fummelte und machten und dann so gegen 17 Uhr auf den Weg in unser Hotel. Ich gönnte mir noch eine schnelle kurze Dusche, bevor wir beide uns anzogen um schön Essen zu gehen.

Als Ali mich so, in meiner roten Unterwäsche sah, hatte er allerdings große Probleme seine Hose zu zu bekommen. So konnten wir natürlich nicht losgehen. Ich setzte mich auf die Bettkante zog ihn zu mir, holte seinen Schwanz aus der Unterhose und begann seinen Schwanz zu blasen Er genoss es genauso wie ich und er massierte mir dabei meine Tittchen, wodurch ich im Schritt schon wieder feucht wurde.

Nach einigen Minuten bekam ich dann meine erste Vorspeise in Form von leckerer warmer Sahne. Ich leckte ihn noch ganz sauber bevor ich ihn wieder in seine Unterhose packte. Ich selber musste nun mit einem nassen Höschen zum Abendessen. Doch es sollte alles ganz anders kommen.

Noch bevor wir das Zimmer verlassen hatten klingelte das Telefon. Ali sprach mit irgendjemanden, wobei ich kein Wort verstanden habe. Als er aufgelegt hatte blickte er mich mit ernster Miene an und sagte, dass wir sofort packen und uns auf den Heimweg machen müssten.

So endete dieses Wochenende in Hamburg, denn keine 15 Minuten später saßen wir im Auto.

Was mir von diesem Wochenende geblieben ist, ist die wundervolle Erinnerung an meine Entjungferung mit der Erkenntnis das es Geil ist wenn der Samen tief in mich kommt, die Entdeckung meiner Lieblingsstellung ( Doggy ) und das es mich absolut geil macht, wen Mann mir so richtig an die Tittchen geht ( was mich noch bei einigen Gelegenheiten zu einem Quickie verhelfen sollte ).

Außerdem hatte ich die Erkenntnis gewonnen, dass es sehr prickelnd und erregend ist, sich anderen einfach mal zu zeigen ( eine Neigung die ich noch heute nicht abgelegt habe ).

Ich fickte noch öfter mit Ali und bekam dabei jedes mal mindestens einen Orgasmus bis er ein gutes halbes Jahr später wieder in seine Heimat abreiste.

Die Namen in dieser Story sind geändert. Die Erzählung basiert auf wirklich erlebten, welches mir erzählt und von mir nieder geschrieben wurde.
Published by jensycd
3 years ago
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sehr schöne besamung
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to merlinhamster : Und eine wirklich wahre Begebenheit
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merlinhamster
schöne Geschichte
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enricocav
Augen zu und ich saß auf der bettkante, sah wid sein toller schwanz in dich eindrang! Sehd geil, hoffe du hast noch mdhr derartiges erlebt! 
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to 1967Paderborn : Und es ist ales so passiert
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Tolle Story 
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Heinrich69
to jensycd : Woher kennst du die Lady und ihre Geschichte?
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to Heinrich69 : So ist es alles auch geschehen
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Heinrich69
to jensycd : Alle schon verschlungen ?? eine besser wie die andere
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to Heinrich69 : Dann lies auch gerne die anderen "Beichten"
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Heinrich69
to jensycd : Die heisse Lady macht Lust mehr davon zu lesen…
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to Heinrich69 : Und die sind wirklich so erlebt worden
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Heinrich69
Sehr heiss wie alle anderen Stories auch ??
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to KNE13041945 : Freut mich, dass es dir gefällt
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super , super geil geschrieben
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Danke und so soll es sein
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Geile geschichte bin gespannt wann es weiter geht.
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bothworlds
to jensycd : immer wieder gern. Meine Verhärtung und ich freuen uns schon auf die Fortsetzung....
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to bothworlds : Vielen Dank. So sollte es beim lesen dieser wahren Geschichte auch sein
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to Bimannhess : Ja, sehr geil und die reine Wahrheit
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Einfach saugeil
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bothworlds
sehr schön geschrieben, da stellen sich stellenweise Verhärtungen ein...
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to jensycd : Oh ja macht mich geil
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to Joeee2 : Vielen Dank und so soll es ja auch sein
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Super tolle geile Geschichte mein schwanz wurde hart beim lesen
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to Free-Way : Vielen Dank und das ist auch der Sinn dabei
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to Skorpi49 : Freut mich, dass es dir gefällt
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Wieder sehr gut und erregend geschrieben!
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Free-Way
Schön geschrieben. Ich mag es wie du schreibst, dass regt bei mir nicht nur die Fantasie an.
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