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Allgemeine und persönliche Feminisierung von J1306

Allgemeine und persönliche Feminisierung von J1306

Feminisierung

Allgemein:
Die Feminisierung bedeutet die Umwandlung des männlichen Sklaven in eine Frau, meist zum Dienstmädchen oder Zofe, auch gern zur Hure. Jedoch immer zu einer Person mit typisch weiblichem Aussehen, Verhalten und Aufgaben, vor allem im privaten Bereich.
Die Feminisierung eines Sklaven kann zu dessen Abrichtung und Verwandlung zur Frau erfolgen oder um den Sklaven zu demütigen nach allen Regeln der Frau.
Auch die TV-Erziehung sowie der Transvestit ist eine Form der Feminisierung, wobei die Sklaven meist zur extrem weiblichen Frau gemacht werden wollen.
Eine weitere Form ist der DWT (Damenwäscheträger) oder auch der Fan von Crossdressing (komplette Da-Wäsche, auch äußerlich).
Diese Variante der Sklaven-Feminisierung möchte von der Herrschaft nicht nur optisch , sondern auch im Verhalten komplett zur Frau umerzogen werden.
Je nach Ausrichtung des Sklaven in der Feminisierung ist seine völlige Hingabe zur Weiblichkeit entscheident, wieviel Frau er sein möchte oder aber seine Herrschaft es befielt zu sein.
Der letzte und unumkehrbare Schritt wäre eine OP mit Geschlechtsumwandlung, welche „ihn“ zur vollkommenen vollendeten Frau macht.


1. Keuschhaltung
Das wichtigste in jeder Feminisierung ist die Keuschhaltung des Sklaven, sie ist die Grundlage einer jeden femininen Ausrichtung.
Sie muss angeordnet und dauerhaft sein und wird durch Hilfe des KGs unterstützt, um die Geilheit eines Sklaven zu zügeln und ihn damit im Griff zu haben und ihn weiter feminin zu formen und zu leiten. Ist ein Sklave dauerkeusch und darin zuverlässig, kann man die Keuschheit auch ohne KG anordnen und bei Nichteinhaltung dieser mit Strafen belegen.
Ein Sklave muss so lange keusch gehalten werden, bis seine Geilheit unbedeutend wird oder diese nur noch Mittel zum Zweck ist, also der Feminisierung dient.
Darin enthalten ist also ein jegliches Abspritzverbot, für immer und ewig.
Mit der zunehmenden und letztendlich dauerhaften Keuschheit steigt seine Devotion mehr und mehr und somit steht seiner Feminisierung keine „Lust“ mehr im Wege.

2. Zofe und Dienstmädchen
Die Ausbildung zur männlichen Zofe ist ein Teil bzw. eine Richtung zur Feminisierung.
Dies ist natürlich fast ausschließlich real durchführbar und damit nicht für jeden Sklaven geeignet.
Aber als männliche Dienstmagt ist ausschließlich Damenkleidung zu tragen, gegebenenfalls darunter nackt für eventuelle Züchtigungen bei Dienstversagen derselbigen.
Das Äußerliche hat ebenso feminin zu sein, wie z.B. Schminken, Haarstile, Maniküre und Düfte je nach Geschmack der Herrin, auffallende männliche Merkmale sind zu vermeiden.
Die Zofe hat alle anfallenden Dienste im Haushalt der Herrin zu absolvieren und auch sonstige Aufgaben nach Lust und Laune der Herrin durchzuführen.

3. DWT & Crossdressing
Wenn ein Sklave DWT freiwillig macht, dann begibt er sich feminin in die Hand der Herrin und dient ihr demütig und ergeben. Als Zwang dient es der festen Feminisierung des Sklaven mit dem gleichen Ziel, der Herrin zu dienen als Objekt der Belustigung und Erniedrigung.
Der Sklave muss sich als DWT feminin zurecht machen, sprich rasieren an allen nur sichtbaren Stellen, natürlich Intimbereich sowieso, um weiblicher zu wirken. Auch sollte den Genital wenn gewünscht verborgen bleiben, ansonsten dient es eher der Belustigung in einer Damenrunde oder ähnlichem. Auf Wunsch seiner Herrin muß der Sklave sich auch nuttig zurecht machen mit dem selben Ziel. Der Sklave gibt sich unterlegen dem weiblichen Geschlecht, indem er seine Männlichkeit vollkommen verbirgt in der femininen Ausstattung.
Eine Fortführung des DWT ist das Crossdressing, wobei der Sklave in voller weiblicher Umkleidung vorgeführt wird oder auch in dieser zur Begleitung seiner Herrin mitgeführt wird. Auch damit soll der Sklave gedemütigt werden und seine Unterwerfung der Herrin gegenüber zeigen.

4. TV-Erziehung und Transe
Eine weitere Form der Feminisierung ist die Erziehung zur Transe oder auch TV-Hure.
Der Sklave hat sich vollkommen feminin anzuziehen und sich auch so zu verhalten, um seine Herrin und deren Begleitungen zu amüsieren, zu belustigen oder auch zu bedienen.
Dabei kommen alle femininen Merkmale zum Einsatz, ähnlich wie beim Crossdressing.
Sie beinhaltet also auch feminine Unterwäsche und Oberbekleidung genauso wie das schminken und maniküren. Es ist eine tiefere feminine Wandlung vom Mann zur Frau und wird meist dauerhaft ausgeübt, auf Befehl der Herrin oder als Selbstbestimmung.
Der TV-Sklave bekommt auch für immer einen weiblichen Vornamen zur Vollendung.

5. Sklavenhure
Um eine Sklavenhure zu werden, muss ein Sklave besonders demütig und folgsam sein und seiner Herrin vollkommen hörig und erlegen sein.
Seine Unterwerfung und Devotion sind besonders ausgeprägt, denn während seiner Ausbildung zur Hure wird er solange erniedrigt, bis seine Herrschaft ihn zum sexuellen Objekt und Spielzeug umgeformt hat. Sein Äußeres wird dem einer Nutte angepasst, so das er als männliche Hure extrem nuttig gestaltet ist: auffällig geschminkt, lange Haare, sehr kurzer Minirock, Nylons und Strapse sowie hohe Pumps.
Die männliche Hure wird umfassend im Analsex ausgebildet, mit einem Strapon und Analdehnung auf seine Aufgaben vorbereitet und lernt, wie man einen Penis richtig bläst.
Wenn seine Herrin mit seinen Leistungen und Gehorsam zufrieden ist, kann die Sklavenhure auch auf realen Strich gehen und für die Herrin anschaffen.
Dies ist eine Feminisierung der besonders harten Art und muss von beiden Seiten akzeptiert werden. Eine Dauerkeuschheit ist wie immer Voraussetzung zur Hurenausbildung.

6. Hypnose
Eine modernere Variante der Feminisierung ist die durch Hypnose.
Dabei wird der Sklave mehrfach in Hypnose versetzt und seine Gedanken unter femininen Einfluss gesetzt. Es wird ihm suggeriert eine Frau zu sein und diese femininen Gedanken und Wünsche werden ihm mehrfach „eingebrannt“ bis er sich selbst nur noch als Frau fühlt.
Dies ist nicht bei jedem Sklaven wirksam, er muss es intensiv wollen und auch auf Dauer in Demut und keusch leben. Dabei ist eine ständige Erneuerung der Hypnose von Vorteil bis er sich nur noch vollkommen als Frau fühlt und „kein Mann mehr ist“.

7. OP
Eine vollkommene und entgültige Feminisierung stellt eine OP her.
Diese ist nicht umkehrbar und muss vom eigenen Willen gesteuert werden und kann nur durch seine Herrin unterstützt werden.
Dies ist dann die perfekte Geschlechtsumwandlung zur Frau, ist aber nur eine letzte Form der Feminisierung, fällt aber weniger in den BDSM-Bereich, eher in die Lebenseinstellung eines Mannes, der eine Frau ist oder sein will.



Fazit für mich als demütigen Sklaven und Eigentum:
Feminisierung ist für mich als ergebener Sklave eine wunderbare Ergänzung zu meinen Diensten für meine Herrin und Göttin.
Ich finde es wunderbar feminin sein zu dürfen, natürlich und leider nur in meinem eingeschränkten Umfeld.
Dabei möchte ich alles machbare für meine Göttin dauerhaft durchführen:
- Keuschhaltung
- Devotion
- Verweiblichung
- DWT
- Ergebenheit
- Beschränkte Hurenausbildung
- Anbetung der Göttin
- Hörigkeit
- Vollkommene Hingabe
- Sklave für immer und ewig

Nur diese Eigenschaften bestimmen mein Sklavenleben und nichts anderes.
Mein Leben für meine Göttin.

Ihr ergebener J1306
Published by Herrin_Mia
3 years ago
Comments
7
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devOliver
mein reales ziel ist ganz klar die sklavenhure. hier gern streng in latex verweiblicht und dauerhaft höchst gestöckelt. gern auch nach bedarf der herrschaft als zofe und/oder dienstmädchen (ab)nutzbar :heart:
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tvolivia
da bin ich mal gespannt wie es mit der verweiblichung von j1306 weitergeht, habe mir alle videos angesehen, da ist bisher nicht viel von seiner feminisierung zu sehen finde ich
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christinetvnylon
alles sehr vernünftig
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tvolivia
schön beschrieben
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ich danke euch für eure meinungen - es freut mich sehr so ein feminines eigentum meiner göttin zu sein
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5.+6. wären meine Favorits.
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Bondage-Sissy
Schön geschrieben. Punkte 1-3 vielleicht auch 4 könnten mir persönlich gut gefallen.
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