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1. Marie - Von der Chefin unterworfen Teil 1 (5)

1. Marie - Von der Chefin unterworfen Teil 1 (5)

1. Marie - Von der Chefin unterworfen Teil 1

Die Geschichten von Marie handeln von einer jungen Frau, die ihre Lust an BDSM kennenlernt und ihre Sexualität neu zu definieren lernt. Es ist eine Dauergeschichte, die wohl so lange gehen wird wie ich Lust zum schreiben habe.
Inhalte: BDSM, verschiedene Fetische, lesbische Liebe, sanfter bis harter Sex, consensuel Sex (in späteren Geschichten auch erzwungen) Femsub, Femdom (später auch Maledom).
Viel Spaß beim lesen.

1. Marie - Von der Chefin unterworfen Teil 1

Vollkommen in Gedanken versunken legt Marie das Buch zur Seite. Eigentlich wollte sie nur ein paar Seiten vor dem einschlafen lesen, aber es war einfach zu spannend. Fifty Shades of Grey fesselte sie nun schon den dritten Abend, so dass sie viel länger als geplant gelesen hat.
Irgendwie erregt sie der Gedanke, sich einem Fremden vollkommen zu unterwerfen.
Bisher hatte sie noch nie solche Gedanken gehabt. Sie hatte auch nicht vor das Buch zu lesen, aber alle ihre Freundinnen hatten es gelesen oder sind noch dabei und es wurde und wird immer darüber geredet.
Irgendwie kann Frau gar nicht anders, als es zu verschlingen.
Somit hatte Marie sich ebenfalls darauf eingelassen.
Mit einen Seufzen quittiert sie die Anzeige ihres Weckers. Schon wieder ist es drei Uhr in der Frühe.
In wenigen Stunden wird der Wecker wieder gnadenlos zuschlagen und sie unsanft aus dem Schlaf reißen. So war es die letzten beiden Nächte schon.
Trotzdem lässt sie ihre Hand noch ein wenig auf Wanderschaft gehen und ihr ein wohliges Gefühl bescheren. Aber da die Zeit doch schon so vorgerückt ist, streichelt sie sich nicht bis zum Höhepunkt weiter.
Es wird die dritte Nacht mit Schlafmangel sein und somit wird die Arbeit im Büro ziemlich hart werden.
So kommt es dann auch.
Das Arbeitsergebnis ist entsprechend schlecht ausgefallen. Sie hat wenig geschafft und dann noch etliche Tippfehler. Die Müdigkeit ist ihr zu deutlich anzusehen.
Nur gut, dass ihre Mitarbeiterin Nadja eine gute Freundin ist, doch ein paar bissige Bemerkungen kann diese sich nicht verkneifen. Marie weiß, dass Nadja es nicht böse meint und damit absolut Recht hat.
Auf ihre Frage, warum sie Müde ist, antwortet Marie darum auch wahrheitsgemäß, dass sie bis spät in die Nacht gelesen hatte. Ihre Freundin errät natürlich sofort, um welches Buch es sich handelt und gesteht, dass sie es auch gerade liest.
Aber sie sagt auch, dass sie sich besser beherrschen kann und immer rechtzeitig schlafen geht. Marie gesteht ihr auch, dass sie das Buch erregend findet und sie immer wieder daran denken muss. Immer wieder stellt sie sich vor, das gleiche zu erleben, wie es im Buch beschrieben wird.
Nadja sagt, dass sie auch solche Fantasien habe, aber um es zu versuchen, hat sie nicht den Mut. Ihr Freund würde das wahrscheinlich auch nicht mitmachen. Damit endet dieses Gespräch erstmal.
Marie denkt darüber nach ob es Männer gibt, die das mitmachen würden. Wie wären sie? Was wäre, wenn sie an einen perversen Psychopathen geraten würde?
Als endlich der Tag vorbei ist, kann Marie es kaum erwarten das Buch weiter zu lesen.
Zuhause gibt es nur zwei Brote mit Käse zum Abendbrot. Dann zieht sie sich schnell die Kleidung aus und einen Bademantel an.
Sie lässt sich Wasser in die Badewanne, tröpfelt etwas Duftöl ins Wasser, stellt sich ein Glas Rotwein und zwei Kerzen auf den Wannenrand am Fußende. Sie streift den Bademantel ab und lässt sich ins Wasser gleiten. Dabei lässt sie ihre Hände trocken und schnappt sich erneut das Buch.
Und schon liest sie weiter und versinkt in die Welt der dunklen Erotik.
Nach gut einer Stunde merkt sie, dass sie so langsam zu frieren beginnt. Knurrig erhebt sie sich aus dem Wasser und trocknete sich ab. Vor dem Spiegel begutachtet sie sich. Wie immer ist sie nicht sehr zufrieden mit ihrem Anblick. Sie fand sich schon immer zu dick. Nun ja, so ein paar Pölsterchen hat sie wirklich, doch bestimmt nicht zu viel.
Ihre Brüste sind ein volles C-Cup, fast nicht hängend und sie hat blasse, zartrosa Warzenhöfen und ganz kleine Nippel. Fast wie Mückenstiche, wie Marie findet.
Auch an ihrem Gesicht hat sie eine Menge auszusetzen.
Sie findet ihr Gesicht zu rund, zu große Wangenknochen, eine etwas zu große Nase, zu dünne Augenbrauen. Und dann noch ihre Sommersprossen, von denen sie einige hat, aber sie mag sie nicht an sich.
Eigentlich hat sie mit allen Fehlern recht, aber irgendwie ist alles so harmonisch, dass die Kombination ein wirklich sinnliches erotisches Ganzes bildet, und sie dadurch sehr hübsch ist. Das ganze wird dann noch mit einer wunderschönen, wallenden, Mähne aus kupferfarbenen Haaren umrahmt.
Aber wie so oft sind Frauen viel zu kritisch mit sich selbst und darum leidet Marie ein wenig an mangelndem Selbstbewusstsein.

Als sie sich im Spiegel betrachtet, fällt ihr Blick auf den hinter ihr stehenden leeren Wäscheständer. An ihm hängen noch die unbenutzten Wäscheklammern.
Hatte sie nicht gerade noch gelesen, wie im Buch Klammern bei der Heldin zum Einsatz kamen?
Schnell nimmt sie ein paar der Klammern ab und geht dann schnellen Schrittes ins Schlafzimmer.
Sie betrachtet die Klammern und setzt sie sich auf die Fingerkuppe des linken Zeigefingers. Merkt man kaum denkt sie und setzt sie um auf den kleinen Finger.
Da merkt man die Klammer etwas mehr, aber wirklich schmerzhaft ist es nicht. Das soll erregend sein? denkt sie sich und will nun mehr wissen.
Also nimmt sie die Klammer vom Finger und nähert sich damit ihrem Nippel.
Geöffnet hält sie die Klammer über ihre kleine Zitze der linken Brust, saugt noch einmal die Luft ein und schließt sie.
Mit einen erschreckten Aufschrei öffnet sie die Klammer wieder, dass war doch viel heftiger als gedacht. Doch lange hält der Schmerz nicht an und ein kribbeln zuckt durch ihren Schoss. Das Gefühl ist so angenehm und lässt sie einen Lustseufzer ausstoßen. Im nachhinein war der Schmerz gar nicht so schlimm, er kam nur unerwartet.
Noch immer hat sie die Klammer geöffnet nahe ihrer linken Brust.
Langsam schließen sich die Backen und der Druck erhöht sich nach und nach.
Am Anfang ist der Schmerz noch schwach, doch er wird stärker, aber Marie hält tapfer aus. Dann nimmt sie die Finger von der Klammer. Schon nach wenigen Sekunden wird der Schmerz wieder geringer und es lässt sich gut aushalten. Also kann ich auch meine rechte Zitze verzieren, denkt sie sich, und auch hier ist es nur am Anfang schmerzhaft, aber etwas weniger als im linken Nippel. Anscheinend ist die linke Zitze schmerzempfindlicher. Im Spiegel am Kleiderschrank begutachtet sie ihr Werk. Sie berührt dabei die Klammern und merkt dabei, dass jede Bewegung der Klammern ihre Nippel empfindlich reizt.
Etwas zaghaft zieht sie an den Klammern, dann dreht sie leicht. Das bereitet ihr zwar mehr Pein, aber die sind noch so eben aushaltbar. Ihre Erregung steigt dafür immer mehr. Immer stärker dreht sie an den Klammern, das tut zwar noch mehr weh, aber durch die Erregung nimmt sie es weniger stark wahr. Irgendwie bekommt sie Lust, ihre Spalte zu bearbeiten. Sie lässt sich wieder aufs Bett nieder und fängt an sich zu streicheln. Dabei kommt ihr die Idee, dass sie die Klammern auch dort ansetzen könne.
Im Buch war das schließlich auch der Fall. Also nimmt sie eine Klammer und zieht ihre Spalte auseinander.
Dann zieht sie ihr linke äußere Schamlippe etwas heraus und setzt sich eine Klammer an. Auch hier tut es nur am Anfang weh, dann läßt der Schmerz schnell nach. Schnell ist auch die andere große Schamlippe mit einer Klammer besetzt. Wieder ein kurzer Schmerz, der dann langsam nachlässt und sich geil anfühlt.
Marie kann nicht anders, sie muss ihre Muschi streicheln. Dabei bewegen sich die Klammern und es wird wieder etwas schmerzhafter, aber alles noch gut aushaltbar. Doch der Schmerz steigert auch ihre Lust.
Sie wird dadurch nur noch mehr erregt. Mit zwei Fingern rubbelt sie über ihre Klitoris, die sich schnell steif aufrichtet. Ihr kommt die Idee auch hier eine Klammer anzubringen.
Als sie sich nun mit einer geöffneten Klammer ihrer Perle nähert, kommen ihr doch ein wenig Zweifel, aber sie ist auch zu neugierig. Irgendwie will sie sich selbst Testen und möchte Neues erleben. Sie zieht noch einmal die Luft ein und setzt dann die Klammer auf ihren ziemlich großen Kitzler. Das ist dann doch viel schmerzhafter, als auf den Brustwarzen und an den Schamlippen.
Der Schmerz ist einfach zu heftig, so dass sie die Klammer schnell wieder öffnen muss. Fuck, Fuck, Fuck schreit sie. Sie ist schwer enttäuscht von sich, dass sie versagt hat. Der Schmerz ist fast verflogen und die Klitoris pocht vor sich hin, was Marie nun wieder erregend findet. Verärgert über ihr Versagen seufzt sie auf. Sie will ihre Niederlage einfach nicht hinnehmen.
Doch wegen des heftigen Schmerzes den sie gespürt hatte, traut sie sich auch nicht es zu wiederholen. Sie ist auch ärgerlich darüber, dass der Kitzler nun lustvoll vor sich hin pocht. Sie streichelt sich über die Perle und sofort nimmt die Erregung stärker zu. Das ärgert sie noch mehr, da ihre doofe Klitoris den Schmerz nicht aushalten konnte. Sie gehört nicht verwöhnt sondern bestraft. Darum klemmt sie den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger ein und drückt fest zu. Das tut weh, aber sie denkt nicht daran mit der Bestrafung aufzuhören. Sie wimmert auf, als sie weiterhin kneift. Sie steigert sogar noch die Kraft des Drückens und hechelt gegen das Leiden an. Dann lässt sie unvermittelt los.
"Das hast du doofes Ding verdient!" beschimpft sie ihren eigenen Kitzler.

Mit immer noch gehöriger Wut im Bauch, setzt sie wieder die Klammer an und schon quetschen die Backen den armen Lustknubbel ein. Der Schmerz ist wieder gewaltig. Sie beißt sich auf die Lippen um nicht aufschreien zu müssen. Die Nachbarn müssen es ja nicht mitbekommen, denn sie wohnt in einer drei Zimmerwohnung zur Miete, und hat noch fünf andere Parteien im Haus. Das reicht doch nicht um über dem Schmerz Herr zu werden, darum krallt Marie ihre Finger in die empfindliche Innenseite ihres Oberschenkels. Sie merkt nicht einmal, dass ihre Fingernägel sie blutig kratzen. Es ist seltsam, dass dieser Zusatzschmerz Marie hilft, die Qual in ihrer Klitoris besser zu verarbeiten, aber es funktioniert in diesem Fall tatsächlich. So ganz langsam lässt der Initialschmerz auch nach an der Perle und Marie bekommt jetzt erst mit, dass sie sich so fest in den Innenschenkel verkrallt hat, dass die Fingernägel Male in der Haut hinterlassen. Sie löst die Hand nun und stöhnt auf. Zufrieden, dass sie die selbst auferlegte Aufgabe erfüllt hat, wandert die Hand nun zu ihrer Möse. Der Schmerz erregt sie nun sogar und fühlt sich immer angenehmer an. Sie will sich an ihrer Muschi berühren und weiter testen.

Entsprechend vorsichtiger berührt und bewegt sie die Klammer dort. Wieder muss sie sich an ihrer Spalte streicheln. Ganz zaghaft beginnt sie, doch schon nach kurzer Zeit wird sie immer wilder. Dabei bewegen sich die Klammern immer stärker und senden Schmerzsignale aus, die aber in Lust verwandelt werden.
Immer wilder rubbelt Marie durch ihre Spalte, so dass die Klammern wild umher klatschen. In einer Ekstase aus Lust und gleichzeitigem Schmerz gibt sie sich einem Orgasmus hin, den sie so stark und lang noch nie erlebt hatte. Gut vierzig Sekunden wird sie von Wellen der Lust durchgeschüttelt, aber ihr kam es viel länger vor. Erschöpft fällt sie nach hinten auf das Bett. Noch lange durchzucken Nachbeben der Lust ihren Unterleib und lassen sie dann ermattet einschlafen.
Zwanzig Minuten später kommt sie wieder zu sich und merkt, dass sie die Klammern noch angelegt hat. Als sie die Klammer an der linken Brustwarze schnell öffnet durchzieht ein gewaltiger Schmerz ihren Nippel. Tränen schießen in ihre Augen als das abgepresste Blut wieder in die Gefäße ihrer kleinen Zitzen zurück strömt. Das war doch heftiger als erwartet.
Schnell merkt sie, dass reiben ein wenig hilft. Nach gut einer Minute ist es wieder aushaltbar. Doch noch immer zieren vier Klammern ihren Körper.
Als sie die nächste Klammer nun erheblich langsamer von der rechten Brustwarze abmacht, schießt wieder dieser Schmerz in ihren Nippel, doch ist es nicht ganz so heftig wie nach dem schnellen Öffnen. Nach gut zwanzig Sekunden ist es gut aushaltbar. Das Zwirbeln hilft auch hier, den Schmerz zu bekämpfen. An den Schamlippen dauert es länger, bis der Schmerz nachlässt, ist aber weniger Schmerzhaft als an den Nippeln. Auch bleiben Abdrücke gut sichtbar zurück, die sich tief ins Fleisch der Labien gegraben haben.
Am liebsten würde sie die Klammer am Kitzler gar nicht erst entfernen, da sie instinktiv spürt, dass das noch viel heftiger werden wird. Sie sollte Recht behalten.
So einen heftigen Schmerz hatte sie noch nie im Leben gespürt. Sie kann nicht anders, sie muss einen kurzen Schmerzschrei ausstoßen. An reiben kann sie erst gar nicht denken, als aber der Schmerz nach etlichen Sekunden noch nicht abebbt ringt sie sich doch dazu durch, den Lustzapfen erst zaghaft zu massieren und dann doch etwas mehr zu zwirbeln. Die Tränen fließen ihr dabei kontinuierlich.
Nach einer Weile lässt der schmerz doch soweit nach, dass das Zwirbeln an ihrem Kitzler sie wieder geil werden lässt. So wird das zaghafte Streicheln zu Massieren, bis hin zu heftigen Rubbeln. Langsam bildet sich ein Orgasmus und sie ist kurz vor dem Point of no return.
Plötzlich klingelt es an der Tür. Marie springt auf, als sei sie erwischt worden.
Ich öffne nicht, ist ihr erster Gedanke. Nochmal geht die Klingel, kurze Zeit später ein lautes Klopfen und die Stimme der Nachbarin:“ Geht es ihnen gut?“
Schnell läuft sie ins Bad, zieht dort den Bademantel über, geht zur Wohnungstür und öffnet diese halb. „Ja mir geht es gut“, antwortet sie ihrer Nachbarin, die sie besorgt ansieht. „Ich hab sie schreien gehört, haben sie sich was getan?“ fragt die Nachbarin nach.
„Oh, ich habe mich nur etwas gestoßen, das tat im ersten Moment weh. Ist aber alles in Ordnung.“ lügt Marie ihre Nachbarin an.
In dem folgenden Gespräch geht es um alles mögliche. Eigentlich will Marie ja weiter an sich spielen, aber die Nachbarin kennt keine Gnade und so muss sie noch lange mit ihr reden. Natürlich löst sich dabei ihre Lust in Rauch auf. Als das Gespräch beendet ist, drückt Marie darum etwas frustriert die Tür ins Schloss. Jetzt hat sie keine Lust mehr sich zu masturbieren. Sie machte sich aber Gedanken über das erlebte. So heftig die Schmerzen auch beim abnehmen der Klammern waren, irgendwie hatte es sie auch geil gemacht. Könnte es sein, dass sie eine masochistische Ader hat?
Was wäre wenn? Und wie könnte sie einen Partner finden, mit dem sie das ausleben könnte? Könnte sie sich ihm hingeben? Oder lieber Solosex?

Das alles beschäftigt sie sehr. Aber sie wird auf alle Fälle weiter an sich experimentieren. Ein Blick auf die Uhr sagt ihr, dass es wohl besser wäre ins Bett zu gehen, damit sie Morgen ausgeschlafen zur Arbeit kann.
Der nächste Tag fängt eigentlich ganz gut an. Sie kommt ausgeschlafen ins Büro und wird von ihrer Freundin und Kollegin Nadja nett mit Kaffee begrüßt.
Am frühen Nachmittag muss Marie dann zu ihrer Chefin ins Büro. Frau Fink scheint ziemlich schlecht gelaunt zu sein, und Marie erfährt auch gleich den Grund dafür.
Es ist ihr mieses Arbeitsergebnis vom Vortag.
„Haben sie denn alles verlernt, ich brauche fehlerfreie Berichte, was sollen denn die Kunden von uns denken“ fährt Frau Fink Marie an. Diese schaut bedröppelt zu Boden und beteuert kleinlaut:“ Das wird nicht wieder vorkommen, es tut mir sehr leid. Ich hatte einfach zu wenig Schlaf die Nacht zuvor gehabt.“
„So? Treiben sie sich etwa die ganze Nacht herum? Ich kann das nicht akzeptieren.“
„Nein, ich konnte einfach nicht schlafen. Bitte ich werde keine Fehler mehr machen.“
„Ja, da gebe ich ihnen Recht, sie werden keine Fehler mehr machen. Nicht mehr bei uns. Sie sind entlassen!“ Dieses Wort von Frau Fink lässt Marie kreideweiß werden.
„Bitte Frau Fink, lassen sie mich doch die Fehler wieder gut machen. Ich flehe sie an, geben sie mir doch noch eine Chance.“ schluchzt Marie los.
„Das kann ich mir nicht leisten, eine Sekretärin die mehr Fehler macht, als ein Erstklässler. Wo kämen wir dahin?“
„Bitte Frau Fink, feuern sie mich nicht. Ich mache doch sonst nie Fehler. Ich werde es wirklich wieder gut machen.“
„Wie willst du das wieder gut machen?“ fragt Frau Fink nach.
„Ich werde alles tun was sie von mir möchten.“ Marie fließen die Tränen über ihre Wangen.
„Du willst alles tun?“ harkt Frau Fink nach.
Marie erschreckt plötzlich, als sie den Gesichtsausdruck von Frau Fink sieht. Sie blickt lauernd und Marie spürt, dass ihre Chefin etwas unangenehmes im Sinn hat. Was soll sie antworten? Ihre Chefin hat sie in der Hand. Irgendwie hat sie das Gefühl, sie verkaufe ihrer Chefin gerade ihre Seele. Um so erschreckter stellt sie fest, dass sie ohne es wirklich zu wollen „Alles“ sagt.
Irgendwie hatte ihre Chefin schon immer eine sehr selbstbewusste, dominante und strenge Ausstrahlung. Aber so streng wie jetzt war sie Marie noch nie vorgekommen.
„Nun gut, ich denke, ich gebe dir nochmal eine Chance, aber dennoch kann ich diese Fehler nicht übersehen. Ich denke, du solltest heute die Akten überarbeiten. Sie müssen fertig werden.“ Ein sanftes lächeln umspielt Frau Finks Mund, aber ihr Blick lässt Marie frösteln.
„Dann mal an die Arbeit, bitte bring mir alles rein, wenn du fertig damit bist. Und Beeilung, wenn ich bitten darf!“ Mit diesen Worten entlässt Frau Fink Marie aus ihrem Büro. Diese macht sich sofort daran, alle Akten von Fehlern zu korrigieren. Nadja war schon nach Hause gegangen, denn sie hat noch einen Arzttermin. Natürlich schafft sie es nicht während der regulären Arbeitszeit, da sie ja nur noch eineinhalb Stunden für das Ergebnis des Vortages hat. So wird es langsam immer stiller im Bürogebäude. Als die letzten Kollegen schon vierzig Minuten weg waren, wird Marie auch endlich fertig. Als sie die neu ausgedruckten Akten zu ihrer Chefin ins Büro bringen will, glaubt sie, dass auch sie schon nach Hause gegangen ist.
Diese Hoffnung erfüllt sich doch nicht.

Autor Uncle_D

Dies ist eine nochmal überarbeitete und verbesserte Version vom ersten Teil meiner ersten Geschichte.
Ich danke Pia1998 für die Mithilfe beim Korrekturlesen und für die vielen Tipps. Es hat sich wirklich gelohnt und gerade die von ihr kritisierten Stellen sind viel besser geworden.
Da Hamster die Geschichtensparte abgibt, werde ich mich der vielen Autoren anschließen und ab jetzt meine Geschichten auf einer anderen Seite veröffentlichen. Darum ist dies mein letzter Teil den ich hier veröffentliche.

Die neue Seite ist xmouse.club mit diesem ganzen https gedöns davor

Auf baldiges wiederlesen

Uncle_D

Nachwort: Ich danke den vielen Autoren von dieser Seite, die mit ihren Geschichten mich inspiriert haben selbst die Feder (Tastertur) in die Hand zu nehmen und mich ebenfalls als Autor zu versuchen.
Besonderer Dank an smpaarOH, Pia1998, A-Beatrye, Ein_Fan, Claude Basorgia, PlantationOwner und viele andere Autoren.
Ihr seid mit ein Grund warum ich schreibe.
Auch danke ich meinen Co-Readern gaby335, devoteHeike, rusty1105 und chriss2808 für eure Unterstützung.
Zuletzt aber auch alle Leser und Fans für Kommentare, Chats und Likes.
Besonders auch für acevital, für die vielen Ideen und Anregungen.
Published by Uncle_D
3 years ago
Comments
5
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Uncle_D
to O-Boy : wahrscheinlich werde ich einiges hier zu Werbezwecken veröffentlichen
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Uncle_D
to O-Boy : gerne geschehen. Ich muss mir allerdings überlegen, ob ich noch weitere Geschichten als Posting hier veröffentliche. Es sind schon einige Autoren hier gebannt worden, allerdings haben sie es irgendwie geschafft als Geschichte zu veröffentlichen.
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Uncle_D
to Devoterboss : Im Grunde bleiben die Geschichten gleich, es wird nur ein paar Änderungen geben, die Verständlichkeitsprobleme beheben, oder wie bei dieser Geschichte Verbesserungen der Handlung mit sich bringen. Die einzige prägnante Änderung war, als Marie die Klammer an die Klitoris setzte. Alles Andere ist eher gering.
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O-Boy
Hallo Uncle_D - vielen Dank für deine veröffentlichte Version. Ich freue mich immer wieder. Dann danke ich auch einmal den fleißigen Co-Readern für ihre Mühen.
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Devoterboss
Hi ich kenne Deine erste Version und auch die folgenden Teile (Sklavenvertrag ....) wirst Du jetzt alle Teile überarbeiten?
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