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Aus ihrer Sicht

Aus ihrer Sicht

Ich konnte meinem Mann nicht immer "Nein" sagen. Um ganz ehrlich zu sein muss ich zugeben, dass mich dir Vorstellung einen Sexladen zu besuchen ja auch ein bisschen anmacht. Aber dennoch ist es immer ein kleiner Angang. Ich muss in Stimmung sein, die Gelegenheit muss passen und und und. Aber schließlich kommt der Abend an dem ich keinen Grund mehr habe, warum ich abermals ablehnen sollte.

Also hüpfe ich ins Bad, ziehe mich aus, springe unter die Dusche und rasiere unter meinem kleinen, goldenen Dreieck den Eingang zu meiner Grotte. Immer wieder berührt der Rasierer dabei meine Perle und ich spüre, wie die Lust langsam in mir aufsteigt und ich mich auf den Abend freue. Abtrocknen, ein wenig Parfüm auflegen - L'au Dissey, der Duft den mein Mann so anmachte, auch wenn ich selber nicht unbedingt drauf stehe - in das rote Neckholderkleidchen schlüpfen, dass mein Süßer mir für Abende wie diesen gekauft hatte und dann noch ein paar dünne Socken angeziehen. Ohne die komme ich beim besten Willen nicht in die engen Overkneestiefel die Tom so an mir liebt.

Die hohen Absätze der Stiefel strecken meine Beine sehr und ich spüre, wie sich meine Muskulatur anspannt und ich mich strecke. Gleichzeitig reibt der leicht kratzige Stoff des Kleides an meinen Brustwarzen - einen BH kann ich wegen des Ausschnitts des Kleides nicht darunter tragen und mein Mann wäre auch schwer enttäuscht, wenn ich es täte - und ich spüre wie sich die empfindlichen Nippel zuzammenziehen. Auf dem Weg die Treppe hinunter verursacht jeder Schritt einen leichten Hauch unter dem weit geschnittenen Kleid und pustet zart auf mein frisch rasiertes Fötzchen. Wer keinen BH trägt, braucht auch keinen Slip. Die lustvolle Erwartung auf das, was der Abend bringen mag, wird immer größer.

Im Flur hilft mir mein Mann in den kleinen ledernen Bolero der mein Outfit komplettiert. Ich sehe schick aus! Wenn man nicht weiß, dass ich unter dem roten Fummel nichts trage, könnte man meinen, wir sollen nobel Essen gehen. An der Brust des knappen Jäckchens baumelt jedoch eine Spange die bei etwas genauerem Hinsehen verrät, dass wir nicht in die Oper oder zu einem teuren Italiener wollen. Ein weibliches Venus-Symbol hängt zwischen zwei männlichen Mars-Anhängern deren Pfeile auf die Venus gerichtet sind.

Sehr offensichtlich, was mein Liebster mir da geschenkt hat, finde ich und hoffe doch sehr, dass die anderen Männer denen wir heute Abend noch begegnen es nicht als Zeichen deuten werden, dass ich mit anderen Männern ficken will! An meine zarten Brüste lasse ich andere Typen ja ganz gerne und ich spüre auch gerne mal einen fremden, strammen Schwanz in der Hand, ja, ich habe auch schon mal einem jungen Mann an so einem Abend einen geblasen, aber an meine Spalte möchte ich eigentlich keinen lassen.

Auf dem Weg in den Club schiebt mein Mann im Auto mein Kleid nach oben und fährt mit der Hand zwischen meine Schenkel. Der große SUV bietet viel Platz, so dass ich keine Probleme habe, mich zu öffnen und ihm leicht zugänglich zu machen, was er so gerne brühren will. Zärtlich streichelt er die Innenseite meiner glatten Schenkel und tastet sich dabei langsam nach oben vor. An meiner Spalte angekommen, fährt er sanft mit den Fingern die Lippen auf und ab entlang. „Schön glatt und klitschnass! Du kleines Luder freust Dich ganz offensichtlich auf den Abend.“ sagt er und schiebt zwei Finger in mich hinein. „Jetzt langsam schon!“ antworte ich, rutsche im Sitz nach vorne und kann nicht anders, als eine Hand in den Ausschnitt meines Kleides zu schieben und mir einen meiner erregten Nippel zu streicheln. Duch meine fast geschlossenen Augenlider flackert das Licht der Autobahnbeleuchtung im Takt mit dem schmatzenden Geräusch mit dem Toms Finger mich ficken.

Auf der Abfahrt von der Stadtautobahn zieht er seine Finger aus mir heraus, und steckt sie sich in den Mund. „Wie gut Du wieder schmeckst!“ Ich kann nur mit einem leichten Seufzer antworten – Ausdruck meines Bedauerns, dass er aufgehört hat, mich zu befriedigen gleichzeitig ein Zeichen der Befriedigung darüber, dass er mich so gerne schmeckt. Nach einigen Ampeln biegen wir auf den Parkplatz des Ladens und Tom sucht einen Stellplatz nahe des Eingangs, damit ich nicht zu weit laufen muss. Er weiß, dass ich mich nicht gerne öffentlich in diesem Outfit zeige, auch wenn ja niemand sehen kann, dass ich darunter nichts anhabe und abgesehen von der eindeutigen Location auch nicht ahnt, was wir diesen Abend vorhaben.

An der Bar hinter der Kasse trinken wir gemeinsam eine Coke light – ich mit Rum, Tom ohne. Wir sind wieder einmal recht früh dran. Aber bislang haben wir noch immer einen netten Mitspieler gefunden, also bin ich zuversichtlich, auch heute ein nettes Abenteuer erleben zu können. Der eine oder andere Mann schaut uns – nein, sie schauen MICH an und ich ahne, was in ihren Köpfen vorgeht und kann mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Die erste Aufregung weicht Verlangen und Neugier und ich frage Tom, ob wir nicht in den ersten Stock gehen wollen, wo die „Spielzimmer“ des Clubs sind.

Gemeinsam gehen wir die Treppe hinauf. Mit einer Hand halte ich mich am Geländer fest, mit der anderen an meinem Mann – die hochhackigen Stiefel sind auf der Treppe eine kleine Herausforderung. Oben angekommen fühle ich mich wieder sicherer. Wir schlendern durch die Gänge. Viel ist noch nicht los, trotzdem haben wir einen Beobachter, als Tom sich auf ein Sofa setzt und mich auf seinen Schoß zieht. Er schiebt mir mein Kleid hoch und drückt meine Beine mit leichtem Nachdruck auseinander. Viel Kraft muss er nicht aufwenden, gerne gebe ich seinem Fordern nach.

Der Mann im Dunkeln fasst sich in den Schritt, als ihm mein Döschen so offen präsentiert wird. Durch die Hose massiert er seinen Schwanz während Tom mit einer Hand meine Spalte streichelt und mit der anderen in meinen Ausschnitt greift. Warum holt er seinen Kolben denn nicht raus? Ich würde so gerne sehen, wie er mir in die Augen sieht und sich den Schwanz dabei wichst! Aber darauf will mein Mann nicht warten. Er weiß genau, dass der Zuschauer uns folgen wird und will mich noch ein wenig zappeln lassen bevor ich zu sehen bekomme, was ich will.

Tom packt mich an den Hüften und hebt mich von seinem Schoß, steht auf und nimmt mich an die Hand. Wir spazieren weiter durch die Gänge, sehen ein oder zwei durchaus interessante junge Männer, beachten sie aber nicht weiter. An einem kleinen dunkeln Raum macht mein Mann halt, zieht mich hinein und lässt die Tür offen stehen. Unser Zuschauer von eben ist uns gefolgt und bleibt in der Tür stehen.

Ich stehe mitten im Raum, Tom hinter mir, der fremde Mann keine drei Meter vor mir. Ich spüre die Hände meines Mannes meine Hüfte hinauf gleiten, die Taille entlang, hoch bis zum Ansatz des Kleides. Er greift nach dem reißverschluss und zieht ihn hinunter. Dann greift er mit beiden Händen zur Schleife in meinem Nacken und löst sie mit einem einzigen Zug. Mein Kleid rauscht raschelnd zu Boden und ich stehe nahezu nackt im Raum. Stiefel, Bolero und ein enges, mehrreihiges Halsband aus Strass sind mir geblieben – mehr nicht.

Von hinten fassen zwei Hände an meine Brüste, streicheln, massieren und kneten sie sanft. Meine Nippel sind zusammengezogen und extrem empfindlich. Ich sehe den fremden Mann an und sehe die Geilheit in seinem Blick. Er will mich. Ich bin begehrenswert für ihn. Vergessen all die Bedenken wegen meines kleinen Bäuchleins und der nicht mehr ganz optimalen Form meiner Brüste. Jetzt fühle ich mich begehrt und schön! Tom präsentiert meine Boobs geradezu und winkt den Fremden mit zwei Fingern heran. Der versteht die Aufforderung sofort und kommt näher.

Zögerlich greift er nach meinen Brüsten und streichelt sanft über die Brustwarzen. Er macht das gut. Sehr gut! Ich spüre jetzt vier Hände auf mir und wünschte, es wären mehr. Viel mehr! Toms Finger wandern über meine Seite, meinen Po, zwischen meine Schenkel. Er beugt sich vor, küsst meine Schultern und meinen Rücken. Seine Finger finden ihr Ziel und bohren sich ein kleines Stück in mich hinein. Mir entfährt ein Stöhnen das unser neuer Freund seinem Streicheln zuschreibt und sich nun ebenfalls vorbeugt und mit der Zunge an meinen Nippeln leckt. Hmm – auch diese Disziplin scheint er ganz gut zu beherrschen.

Das ist ja schneller gegangen als ich gehofft hatte! So fix einen Mitspieler zu finden der mir gefällt. Mal gucken, wie sich das entwickelt. Tom bugsiert mich aus dem dunklen Raum zurück hinaus auf den Gang. Der Fremde folgt uns auf dem Fuß als ich nackt in Stiefeln und knappem Jäckchen mit meinem Mann an der Hand über die Flure spaziere und wir uns nach einem geeigneten Zimmer umschauen. Das erste hat nur ein kleines 2er Sofa und fällt aus. Aber dann: Sessel und Bett. Perfekt. Das scheint Tom auch so zu sehen und greift kraftvoll nach meinem Hintern und schiebt mich in das Zimmer. Ergibt dem Folgenden ein Zeichen, dass auch er folgen soll und schließt hinter ihm die Tür vor zwei Männern die gerne auch noch mit hinein gekommen wären.

Ich stehe nackt am Bett zwischen den beiden angezogenen Männern die sich an mich herandrängen. Ich spüre ihre Kleidung auf der Haut und ihre Berührungen an meinem Körper. Üder die Schulter der Fremden werfe ich einen Blick in den Raum den Tom ausgesucht hat und nehme kleine Fenster wahr die auf den Flut führen. Vor ihnen stehen die beiden abgewiesenen Männer und schauen zu uns hinein. Der Kick beobachtet zu werden ist unglaublich. Zu spüren, dass ich für all diese Männer im Moment das Objekt der Begierde bin, ist unheimlich auf- und erregend! Ich lächele in Richtung der Zuschauer außerhalb der Raumes und weiß genau, dass sie alle ihre Schwänze jetzt lieber in mir als in ihren Händen hätten.

Der Mann den wir erst vor wenigeb Miunten kennen gelernt haben, fängt gleicht wieder an, mich zu streicheln und schickt seine Hände auf Erkundung über meinen Körper. „Zieh Dich aus“, weißt mein Mann ihn an und ich habe selten zuvor einen Mann so schnell aus seiner Kleidung springen sehen. Nackt bis auf die Strümpfe steht er nun vor mir und will wieder anfangen, doch Tom fragt nur „Und die willst Du wirklich anbehalten?“, nein, will er dann natürlich nicht und schließlich steht er splitternackt mit stolz empor ragenden Schwanz vor mir. Tom nickt in Richtung des Spenders für Desinfektionsmittel an der Tür, der junge Mann versteht sofort und nutzt das Mittel nicht nur für seine Hände sondern auch sehr gewissenhaft für seinen Genitalbereicht.

Na das hätten wir auch schlechter treffen können, denke ich mir. Der Fremde ist um die 30 Jahre alt, vielleicht 1,85 groß, nicht übertrainiert, 7 bis 8 Kilo weniger und er würde dem aktuellen Schönheitsideal entsprechen, aber ich liebe etwas anzufassen. Ein charmates Lächeln passt zu seiner einfühlsamen Art, mir nahe zu kommen. Am bemerkenswertesten ist aber dieser Schwanz. Was für ein Riemen! Ich bin mit Toms Prügel ja wirklich gut bedient und sehr glücklich, aber das hier!? Ich kann meinen Blick kaum davon lösen und muss ihn berühren. Ich muss! So lasse ich alle Vorsicht fahren, warte nicht darauf, bis er in hauchdünnes Gummi verpackt ist, sondern lasse meine Finger sanft über den großen, steifen Schwengel gleiten.

Die dicken Adern fühlen sich weich und warm an und meine Hand sucht ihren Weg an die Wurzel dieses Prachtstücks. Glatt rasiert, kein einziges Härchen ist mehr zu sehen oder zu spüren. Ich taste mich weiter vor, bis ich seiner Eier halte. Dick und schwer wiegen sie in meiner Hand und mir schießt durch den Kopf, was es wohl für ein Gefühl sein muss, wenn deren Inhalt durch den Schwanz gepumpt wird und das es lange, sehr lange dauern muss, bis der Junge seine ganze Ladung ins Ziel gebracht haben wird. Mir wird ganz leicht schwindelig.

Ich kann nicht anders und packe mit kräftigem Griff zu und wichse den Schwanz drei – vier mal. Der jungen Mann stöhnt auf und greift nach meinen Brüsten. Hinter mir steht mein Mann, schiebt seine Hand von hinten zwischen meine Beine während er meine Schultern küsst. „Schatz, ich glaube, wir brauchen ein Gummi!“, sage ich meinem Mann der aus seiner Sakkotasche ein Kondom fischt und es dem jungen Mann reicht. Der setzt sich aufs Bett und zittert leicht, als er die Verpackung aufreißt und den feucht glänzenden Pariser herausfischt. Nun legt er sich mit dem Oberkörper ganz aufs Bett, sein Schwanz steht aufrecht und sieht wahnsinnig sexy aus. Nicht gerade ungeübt aber auch nicht geradezu professionell streift der Mann das Gummi über und ich setze mich neben ihn.

Jetzt wird der Drang, dieses Teil wieder in die Hand zu nehmen übermächtig und während meine Linke seine Eier streichelt wichst meine Rechte diesen Stamm. Mein Mann setzt sich auf meine andere Seite, streichelt meine Titten während seine anderen Hand den Weg zu meiner Spalte sucht. Ohne Probleme dringen seine Finger in mich ein und ich öffne nur zu gerne meine Schenkel, um es meinem Mann so einfach wie möglich zu machen. Dass die onanierenden Männer an den Fenstern nun ganz genau sehen, wo sie ihre Schwänze so gerne platzieren würden heizt meine Gefühle noch weiter an.

Tom löst sich von mir, schiebt mich weiter aufs Bett hinauf so dass ich auf der Seite zu liegen komme, der junge Mann in meinem Rücken. Er greift um mich herum zu meinen Brüsten und fängt an, meinen Nacken und meinen Rücken mit Küssen zu bedecken. „Du duftest wunderbar“ höre ich von hinten und nehme mir vor, meine Einstellung gegenüber dem Liebslinsgprafüm meines Mannes noch einmal zu überdenken. Mein Mann hebt mein oberes Bein an und ich hebe es gerne, so dass er nun mit der Zunge an mein Fötzchen kommen kann. Er weiß wie gerne ich geleckt werde und wartet keinen Augenblick damit, mich weiter in Richtung des siebten Himmels zu befördern. Ich fange an zu treiben. Alles was um mich herum passiert tritt in den Hintergrund bis auf mich und die zwei Männer.

In diesem Zustand fühle ich plötzlich, wie sich ein dickes Rohr von hinten seinen Weg zwischen meine Schenkel bahnt. NEIN ich will doch nicht von dem mann gefickt werden. Auch mit Gummi nicht! Aber JA ich will jetzt diesen Schwanz in mir spüren. NEIN bleib vorsichtig! So eine Gelegenheit kommt vielleicht nie wieder! Er trägt ein Gummi und hat den Desinfektionsmittelspender ausgiebig genutzt. SEI NICHT DUMM. Während dieser inneren Diskussion und Zerrissenheit leckt Tom mich weiter wie noch nie und ich spüre, wie mein Wiederstand der Geilheit weicht. ABER ich wollte nicht. Genau, ich wollte nicht und jetzt will ich. Ich will es so sehr! Oh hoffentlich fickt er so gut wie er streichelt und küsst!

Zumindest weiß er wo es hinein geht, spüre ich jetzt. Während meines kleinen Disputs mit mir selbst hat Tom seinen Kopf zurück genommen, mein Bein etwas weiter angehoben und blickt nun lächelnd auf mein Fötzchen in dass sich der Schwanz des Fremden schiebt. Feucht glänzendes Gummi trifft nass glänzende Lippen. Ja, der Typ kann ficken! Er spürt offenbar genau, wie tief er bei jedem Stoß eindringen muss und schon nach wenigen Stößen ist er so tief in mir, dass sein Unterkörper bei jedem Stoß an meinen Hintern klatscht. Um meine Lust noch zu steigern beginnt Tom damit meine Klit zu streicheln und zu massieren.

Und damit nicht genug! Er hat offensichtlich vor, sein Versprechen einzulösen: „Wenn in Deiner süßen Möse der Schwanz eines anderen Mannes steckt, lecke ich Dich dazu“, hatte er mir einmal ins Ohr geflüstert, als ich einen wahnsinnigen Orgasmus hatte als er mich leckte und mit einem Dildo fickte. Es kommt zu einem kleinen Gedränge an meiner Spalte bis Tom mit dem Kopf die richtige Position gefunden hat, damit er mit der Zunge an meine Klit kommt während dieser Prachtschwanz immer wieder hinein gestoßen wird und wieder hinaus gleitet. „Hmm, Du schmeckst wunderbar mit diesem leichten Beigeschmack von Gummi!“ grinnst Tom mich an als er kurz zu mir schaut. Nun hat er mich genau da wo er mich so lange haben wollte!

Und ich muss zugeben, dass ich in diesem Moment genau da sein will, wo Tom mich haben will. Auf jeden Fall solange meine beiden Hengste nicht aufhören zu tun was sie gerade machen! Nein, nicht aufhören, bitte nicht aufhören, nicht jetzt aufhööööö … Oh mein Gott war das gut und es hört nicht auf, denn der Junge fickt einfach weiter als wenn nichts gewesen sei. „Zeit für einen Stellunsgwechsel Du kleine, geile Stute“ sagt Tom zu mir und der Schwanz des Mannes dessen Namen ich noch nicht mal kenne gleitet aus meiner Spalte. „Na, von hinten?“ fragt mein Mann mich und ich gehe auf dem Bett in die Knie, zerre mir den Bolero von den Armen um mehr Bewegungsfreiheit zu haben, schleudere ihn in fort, beuge meinen Oberkörper aufs Bett und strecke meinen Hintern in die Höhe. Dabei presse ich meine Beine zusammen, um es dem jungen Mann nicht zu leicht zu machen.

Der geht hinter mir in Stellung und wenn ich gedacht hatte, er hätte vielleicht Probleme in mich einzudringen, wenn ich die Beine geschlossen halte, so hatte ich mich sehr getäuscht. Sein Pfahl ist so hart und stramm, dass er sich ohne Probleme seinen Weg bahnt und der Mann bemerkt nur „Oh ist das eng. Das ist ja nur noch geil!“ In dieser Position kann er noch tiefer in mich eindringen als zuvor und ich habe ein wenig Bedenken, dass es unangenehm werden könnte, wenn er mich zu hart vögelt. Aber die Angst ist vollkommen grundlos. Der Hengst kann mit seinem Schwanz wirklich umgehen und stößt ihn immer nur so weit in mich hinein wie es geht ohne mir Schmerzen zu bereiten. Der Erfolg ist reine Lust!

Von hinten bestiegen zu werden ist eine meiner liebsten Stellungen und ich nehme durch einen Schleier der Geilheit nur am Rande wahr, dass Tom es sich auf dem Sessel am Bett bequem gemacht hatte und sich seinen Schwanz wichste während er zusieht, wie seine Ehefrau von einem jungen Mann gefickt wird. Gut gefickt wird! Fantastisch gefickt wird! Unglaublich traumhaft gefickt wird! Schon wieder spüre ich die Welle der Lust ansteigen. Das kann doch nicht sein. Schon wieder? So schnell? JA, schon wieder und so schnell! Und wie ich den Wellenkamm der Lust hinauf schwebe spüre ich wie mein Hengst seinen Schwanz noch einmal tief in mich hineinstößt und dann verharrt.

Und dann fängt er an zu zucken! Ich spüre wie der Riemen in mir zu pulsieren beginnt. Er pumpt sein Sperma tief in mich hinein. Schub um Schub spritzt er seinen Samen in meine Spalte. Für einen Bruchteil einer Sekunde wünschte ich, er würde kein Gummi tragen sondern mit seiner Ficksahne wirklich meine Grotte fluten. Und dann bin ich auf dem Gipfel und mein Fötzchen zieht sich zusammen. Ein lautes „JAAA – OH GOTT – DU WIRST JA NOCH ENGER!“ dringt an mein Ohr und ich kann nur noch einen a****lischen Schrei von mir geben. All die aufgestaute Lust und Anspannung der letzten Stunden will hinausgeschrien werden. Und kaum ist sie hinaus, sinke ich erschöpft auf dem Bett zusammen.

Mit einem schmatzenden Geräusch zieht mein namenloser Hengst seinem Schwanz aus mir heraus und ungläubig nehme ich die riesige Menge Sperma wahr, die an der Spitze des Gummibeutels baumelt. Kein Wunder, dass ich gespürt habe wie diese Ladung in mich hineingepumpt wurde. Tom steht von seinem Platz auf, grinst mich an und meint „na, meine Süße, nach Deinem ersten Fremdfick darf ich Dich ja nun wohl mit Recht mein kleines Flittchen nennen, oder?“ Ich lächle zurück „so sicher bin ich mir da nicht. War ja nur ein mal und ein mal ist kein mal, sagt man doch!“ Mein Mann schaut den Fremden an und fragt ihn, ob er Lust auf eine zweite Runde hat. Der zögert nicht lange, säubert sich, zieht ein neues Gummi über und liegt schon wieder neben mir.

Ich kanns kaum glauben, als ich zu ihm hinüberschaue. Sein Kolben steht, als wäre nichts gewesen. Der muss doch ein Pause brauchen! Ich hatte schon überlegt, ob ich ihn wirklich steif blasen will aber darüber war jeder Gedanke verschwendet. Dieser Schwanz ist einfach zu geil. Hoffentlich wird Tom nicht doch noch eifersüchtig. Aber er sagt doch immer, das er erleben will, wie ich mit anderen Typen Spaß habe. Na dann. Ich greife zu und spüre diese harte Wärme, die weichen dicken Adern fühlen sich unheimlich gut in der Hand an. Ich streichele seine Eier und bin jetzt schon so scharf darauf noch einmal zu spüren, wie deren Inhalt tief in mich hineingepumpt wird.

Mein Mann steht immer noch neben dem Bett auf dem ich mit einem wildfremden Mann liege, sein Riemen steht steif aus der geöffneten Hose und ich greife mit meiner anderen Hand danach. Zwei Hände, zwei Schwänze, passt, denke ich und wichse beide gleichzeitig. Die Eichel meines Liebsten ist bereits glitschig vor verschmierten Lusttropfen und ich weiß, dass ich ihn heute nicht nur in der Hand zu spüren bekommen werde. Aber erst einmal schaut er mich an und sagt mir, was er sehen möchte „reite ihn!“. Er will, dass ich mich nicht ficken lasse sondern die bin, die aktiv ist. Er will erleben, dass ich mir nehme, worauf ich scharf bin und nicht die, die nur passiv Sex über sich ergehen lässt.

Und mein Mann weiß, was ich mag, Reiten! „Die passenden Stiefel habe ich ja an!“ lache ich und schwinge mich auf den Hengst der neben mir noch auf dem Rückn liegt. Ich greife zwischen meine Beine, schnappe mir den steifen Riemen und führe ihn zu seinem Ziel. Dann lasse ich ihn langsam in mich hineingleiten, hebe mein Becken wieder etwas an und dann wieder ein Stückchen tiefer. Und ein bisschen raus und wieder etwas weiter hinein. Ich lasse mein Becken kreisen und spüre wie der Phallus mit jeder kreisenden bewegung andere Stellen in mir berührt und erregt. Nun, wo ich das Kommando übernommen habe, bekommt der Sex eine ganz andere Note. Nicht besser, nicht schlechter, anders. Aber gut!

Tom sitzt wieder wichsend auf dem Sessel und schaut zu, wie ich den Schwanz des jungen Mannes genieße der tief in mir steckt während meine Boobs gestreichelt, massiert, geknetet werden. Die Hände meines Fickfreundes gleiten an meinen Seiten hinab, er packt meine weichen Hüften und versucht mich weiter auf sich hinunter zu ziehen. Er will tiefer in mich vorstoßen, seinen Schwanz so weit es nur geht in meiner Spalte versenken. Gleichzeitig beginnt er mit dem Becken rythmisch nach ober zu stoßen um seinen Wunsch auch von dieser Seite zu untertsützen. Aber meine Aufnahmefähigkeit hat Grenzen und irgendwo in mir ist der Punkt an dem es unangenehm wird und sogar schmerzhaft werden kann. Der Fremde scheint es zu verstehen und lässt von seinem Vorhaben ab. Ich bekomme das Gefühl ihm vertrauen zu können. Vertrauen ist die Voraussetzung dafür, loslassen zu können. Los lassen können ist ein „Must have“ für guten Sex. Und der Sex mit diesem Typen ist fantastisch. Oh ja, der kann ficken!

Unser Mitspieler hat sein ersten Pulver ja bereits verschossen und so rechne ich schon damit, dass er bei der zweiten Runde deutlich mehr Durchhaltevermögen zeigt. Dass ich aber bereits zwei mal meine Lust in das kleine Zimmer schreien konnte, bevor sein Atem heftiger und schneller wird, überrascht mich dann doch ein bisschen. Er starrt mir in die Augen und keucht „Ich möchte Dir auf Deine Titten spritzen. Darf ich?“ Ich überlege. Ich denke an die riesige Ladung die er beim ersten Mal in das Gummi gespritzt hat. Ich weiß, wie geil Tom es finden würde, wenn er mir sein Sperma auf meinen Brüste spritzen würde und ich mich dann mit der Ficksahne eincremen würde. Es würde ihn bestimmt wahnsinnig machen, wenn ich mir dann auch noch die spermanassen Finger an meinem blonden Busch abwischen würde. Aber will ich das? Es geht hier doch vor allem um mich! Nein. Ich will das nicht. Ich will noch einmal spüren, wie er seinen Samen in mich pumpt „Oh nein, das darfst Du nicht. Komm in mir!“

Und das tut er dann auch direkt mit bereits erlebter Heftigkeit. Und mit jedem Zucken pumpt sein Freudenspender nicht nur seinen Samen in mich hinein sondern auch meine Lust in ungeahnte Höhen. Zum vierten Mal – oder ist es schon das fünfte Mal? ich habe aufgehört zu zählen – verliere ich nahezu der Besinnung und kann nur noch zitternd unartikulierte Laute von mir geben. Dann rutsche ich von ihm herunter und schließe die Augen. Ich zittere am ganzen Körper und jede Zelle meiner Haut, jeder Berührungssensor ist auf Alarm gestellt. Ich bin hypersensibel und Tom weiß das. Er kniet neben dem Bett und fängt an, über meinen Körper zu streicheln. Nicht zu sanft, als dass es kitzeln würde und nicht zu fest, als dass es unangenehm wäre. Genau richtig!

Er spart alle Bereiche aus von denen er weiß, dass sie einen Moment Ruhe brauchen und tastet sich erst nach ein paar Minuten auf die Innenseiten meiner Schenkel vor. Mit sanftem Druck schiebt er meine Beine auseinander und bewegt seinen Kopf dazwischen. Die übermäßige Empfindlichkeit ist erschöpfter Lust gewichen und ich spüre, wie sich in mir schon wieder etwas regt, als er mit der Zunge beginnt, meine Spalte zu lecken. „Du schmeckst wunderbar! Diese leichte Note von heißem Gummi ist fantastisch!“ grinnst er mich an. „Tja, Du hast eben eine heiße Frau!“ gebe ich matt zurück und er spürt, dass ich im Moment zu erschöpft bin, um an eine Fortsetzung unseres lustvollen Abendteuers auch nur zu denken.

Tom guckt den jungen Mann neben mir an und fragt ihn nach seinem Namen „Ich bin Mark,“ gibt er zurück. Ja, denke ich, das passt zu ihm und bin froh, dass ich mit diesem Namen noch keinen anderen mann in meinem Leben in Verbindung bringe. „Ich denke, meine süße Frau braucht nun ein wenig Ruhe und wir werden den Heimweg antreten.“ Mark nickt „Ja, ich bin auch ein bisschen aus der Puste. Es war unglaublich mit Euch beiden. Ich hätte nicht gedacht, das mein erster Besuch hier solche Formen annehmen würde!“. Na da haben wir aber alle Glück gehabt, denke ich mir. Sein erster Besuch, mein erster Fremdfick und Tom durfte seiner Frau das erste Mal beim Sex zuschauen.

Ich stehe vom Bett auf, und mein Mann hilft mir, mein Kleid überzuziehen. Dann sammelt er den Bolero vom Boden auf und hilft mir hineinzuschlüpfen. Meine Arme kleben am Satinfutter, so schweißnass ist meine Haut, was mir erste jetzt auffläät. Langsam nehme ich meine Umwelt wieder wahr, die Hitze, den Geruch nach Sex und Schweiß in dem kleinen Raum, die Männer die durch die kleinen Fenster hineinschauen und denen ich genau ansehe, dass sie mit mir nur zu gerne fortsetzen würden, was sie gerade gesehen haben. Ich fühle mich unglaublich erschöpft und wahnsinnig befriedigt, zufrieden, beinahe schwerelos und auf eine selten erlebte Art glücklich.

Wir lassen den Mark der immer noch lächelnd auf dem Bett sitzt, allein in dem Zimmer zurück. Auf dem Weg aus dem Club begegnen uns einige Männer die mich anlächeln und Kommentare wie „Schade, Ihr geht schon!“, „Was für eine wahnsinns Show“ oder „Habt Ihr nicht Lust noch ein wenig zu bleiben, ich würde gerne etwas zeit mit Euch verbringen“ abgeben. Danke, aber nein danke. Für mich ist für heute Feierabend. Allein beim Anblick eines jungen Afrikaners denke ich ganz kurz nach. Aber wirklich nur ganz kurz! Ein kurzes „Bis zum nächsten Mal“ und „Schönen Abend noch“ am Ausgang und wir treten hinaus in die frische Abendluft. Tom geht mit mir zur Beifahrerseite unseres Wagens, um mir die Tür zu öffnen und küsst mich leidenschaftlich bevor ich einsteige.

Ich löse mich von den Lippen meines Mannes und lächele in verliebt an „Das war ein richtig geiler Fick, Schatz!“ Er grinnst „Was sind denn das für Worte aus Deinem süßen Mund!“ Ich schubse ihn sanft „So reden wir Huren nun mal. Gewöhn Dich dran!“ Tom packt an meinen Po und zieht mich noch dichter an sich heran „So lange es nicht nur beim Reden bleibt, will ich mich gerne dran gewöhnen.“ Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter „So lange es Deine kleine Stute mit so geilen Hengsten wie heute Abend zu tun hat, bleibt es nicht beim Reden!“ und küsse ihn leidenschaftlich und bin glücklich, dass ich heute Abend meine eigenen Grenzen deutlich überschritten habe. Ich glaube, dass ich meine Grenzen neu definieren muss.

Auf dem Weg nach Hause lege ich eine Hand in den Schritt meines Liebsten und fühle die deutliche Erektion die er immer noch hat. „Du bist ja heute Abend noch gar nicht richtig zum Zug gekommen!“ bemerke ich mit einem Lächeln. „Wenn Du noch kannst und Lust hast, können wir das ja ändern“ antwortet Tom. „Du weißt doch, wie sehr ich Deinen Schwanz mag! Auf den habe ich auf jeden Fall noch Lust!“. Mehr Brauche ich nicht zu sagen und Tom nimmt die nächste Autobahnausfahrt, lange vor der, die zu uns nach Hause führen würde. Ich schaue auf die Thermometeranzeige im Rückspiegel: 17° - ok, das geht denke ich und spüre ein leichtes Kribbeln.

Unser Wagen verlässt die Straße und rumpelt über einen Feldweg. Ich weiß, was mein Mann will und lächle. Er will mich noch einmal splitternackt unter freiem Himmel sehen. Er steht so sehr auf diesen Kick das uns ein Voyeur beobachten könnte. Doch er weiß andererseits auch um meine Bedenken und sucht Plätze an denen die Gefahr zwar denkbar gering ist aber doch der Reiz da ist. Wir fahren unter einer Brücke am Ende des neuen Flughafens hindurch, er hält an und steigt aus. Keine 150 Meter entfernt brausen jede Menge Autos über die nächtliche Landstraße. Ich habe das Gefühl, das mich jeder sieht, als ich aussteige und Tom mir wieder das Kleid auszieht.

Seine Hände packen kräftig zu, beinahe grob, aber eben nur beinahe. Er will meinen Körper überall gleichzeitig berühren und spüren. Er dreht mich um und steht nun hiter mir. Mit beiden Händen greit er meine Brüste und knettet sie durch. Schnell wandert dann eine Hand über meinen Rücken und den Po nach unten und drängt in meinen Schritt. So nass wie mein Schlitz immer noch ist finden seine Finger direkt den Weg in mich hinein. „Du kleines Flittchen bist ja immer noch klitschnass! Das wollen wir doch nicht ungenutzt lassen, oder?“ Ich höre, wie er seine Hose öffnet, mein Mann drückt mich nach vorne, so dass ich mich an der hohen Motorhaube abstützen muss.

Das Licht der Scheinwerfer eines abbiegenden Autos strahlt mich für den Bruchteil einer Sekunde an und meine helle Haut leuchtet geradezu in der Dunkelheit auf. Doch ich habe keine Zeit mir großartig darüber Gedanken zu machen, denn in diesem Moment spüre ich, wie Tom in mich eindringt. Schnell beuge ich mich so weit es geht hinunter und mache ein Hohlkreuz, um ihn so tief wie möglich in mich aufzunehmen. Mein Mann spürt, was ich will und stößt kraftvoll zu. Das an diesem Abend erlebte hat ihn in einen Dauerzustand der höchsten Erregung versetzt und so braucht es nicht lange bis er seinen Schwanz noch einmal so tief wie es geht in mich hineinstößt und dann regungslos verharrt. Dann spüre ich es endlich: Er fängt an zu pulsieren und zu zucken und Schub um Schub pumpt er sein Sperma tief in mich hinein und flutet meine Grotte mit seinem Samen!

Mein Mann zieht seinen Riemen heraus und ich stelle mich etwas breitbeinig hin, damit seine Ficksahne nicht in die hohen Stiefel läuft. Er dreht mich um und ich lehne mit dem Rücken an der immer noch warmen Motorhaube. Tom streichelt mich zärtlich, geht vor mir auf die Knie und bedeckt meinen Körper mit Küssen. Ich ziehe ihn wieder herauf und flüstere ihm ins Ohr "Hast Du Marks Nummer?" und höre als Antwort "Nein, die habe ich leider nicht" während er seine Hand zwischen meine Schenkel schiebt. Ein wenig Enttäuschung macht sich in mir breit. Dann beugt sich mein Mann noch mal ganz dicht an mich heran, schiebt zwei Finger so tief er kann in mich hinein, massiert meinen G-Punkt der noch in seinem Sperma badet und raunt mir "aber möchtest Du seine e-mail Adresse?" ins Ohr. Ich schreie nur noch ein langes "JAAAAA" in den die Unterführung von deren Wänden das Echo eine gefühlte Ewigkeit wiederhallt.





SEINE PHANTASIE

Viel zu lange schon hatten ich und Tom keinen Sex mehr gehabt. Wir sind knapp 20 Jahre verheiratet, da bleiben Durststrecken nicht aus und ich will da nichts dramatisieren, aber ab und an wünschte ich mir, die Flamme der Leidenschaft würde noch ein bisschen heißer zwischen uns lodern. Immerhin weiß ich, was ich tun muss, wenn das Verlangen allzu stark wird. Es reicht vollkommen nach der morgendlichen Dusche nackt aus dem Bad zu kommen und wenige Augenblicke später werde ich von meinem Mann geküsst, gestreichelt, geleckt und gefickt.

Vor allem Toms Zungenakrobatik liebe ich! Wenn er auf dem Bett nach unten rutscht öffnen sich meine Schenkel ganz automatisch und ich kann es kaum erwarten, dass er mit zärtlichen Bissen in meinen Venushügel beginnt, mich langsam in den Wahnsinn der Lust zu treiben. Spätestens wenn er dann seinen Mund auf meine Spalte presst, saugt und mit der Zunge meine Perle umkreist, ist es um mich geschehen! Er kann das dann nur noch übertreffen in dem er mir noch ein – zwei Finger in mein Fötzchen schiebt und ich mich der Phantasie hingeben kann, dass ich gleichzeitig geleckt UND gefickt werde.

Und genau das ist der Punkt an dem ich heute morgen ansetzen will! Tom macht die Phantasie, ich wäre seine kleine Ehe-Hure, unheimlich an. Er würde mich nur zu gerne beim Sex mit anderen Männern sehen. Wir waren auch schon mal ab und an in Clubs in denen ich nach einiger Zeit nackt bis auf ein paar schwarze, lederne Overkneestiefel die Blicke der geilen Männer auf mir spürte. Gerne ließ ich sie auch an meine Brüste und habe dem einen oder anderen einen runtergeholt. Aber mein Döschen blieb dabei bislang immer Tabu. So sehr sich Tom auch anderes wünscht. My Body – my rules! Aber wenn ihn die Vorstellung so anmacht kann ich ihn damit ja ein bisschen aufheizen, denke ich an diesem Morgen unter der Dusche.

Kurz abgetrocknet schleiche ich aus dem Bad und husche zum Kleiderschrank. Tom sitzt im Bademantel im Wohnzimmer und surft im web. Der merkt erst einmal nichts, bin ich mir sicher und werfe einen Blick auf all die Stiefel, die er mir im Lauf der Zeit geschenkt hat. Leuter Fick-mich-Boots. Overkneestiefel mit High Heels. In schwarz, braun, lila, blau. Ich greife mir die lilafarbenen aus Wildleder. Ja, die sind super heute morgen! Schnell noch ein paar Socken gegriffen und dann zurück ins Bad. Der wird gleich Augen machen! Warum müssen die Dinger nur so eng sein? Und hoffentlich mache ich mit den Stielettos das Parkett nicht kaputt! Ach, beinahe hätte ich ja den Gummischwanz vergessen! Beim Vergnügen nachher aufstehen wäre ja nun wirklich doof! Der große Dildo und ein wahllos gegriffenes Gummi wandert unter mein Kopfkissen bevor ich ins Wohnzimmer stolziere.

Da macht aber jemand Augen! „WOW Siehst Du geil aus, Du kleines Luder!“entfährt meinem Mann. Ich stehe dicht vor ihm und er packt meinen Hintern, zieht mich zu sich heran und vergräbt seine Gesicht an meinem Busch. Ich muss höllisch aufpassen, in den Stiefeln nicht die Balance zu verlieren und halte mich an seinen breiten Schultern fest. „Gefällt Dir, was Du siehst?“frage ich. Er schaut hoch, leckt über meine Brüste und antwortet „Du bist für mich das geilste Stück das ich mir vorstellen kann! Was habe ich nur für ein Glück, so eine scharfe Frau zu haben! Du bist viel zu heiß, als dass ich der einzige sein dürfte, der Dich fickt!“Ah, da haben wir es ja schon! Das hat ja nicht lange gedauert, bis wir seine Lieblingsphantasie erreicht haben! „Du meinst, so würde ich Männer scharf machen, wenn wir mal wieder ausgehen? Also richtig scharf meine ich?“,spiele ich die Unschuldige.

Er steht auf und streift dabei gleich seine Hose ab. Sein Riemen nimmt langsam die Form an, die ich mag: Stramm und dick! Aber ich will nicht warten. Und so knie ich vor ihm, greife mir seinen Schwanz, schaue zu ihm auf und fange an ihn zu wichsen, während ich mit der anderen Hand seine Eier streichel.„Geiler Fickschwanz“sage ich noch, bevor ich ihn mir in den Mund stecke und meinem Mann einen blase. Ich halte mich dabei an seinen Hüften fest und bewege meinen Kopf rythmisch vor und zurück. Nicht lange und er steht so steif, wie ich es gerne habe.

Ich nehme den Schwanz fest in die Hand und ziehe Tom daran hinter mir her. „Komm mit, Du Stecher. Ich will jetzt ficken!“kommt von mir, als ich meinen Mann über die Schulter hinweg ansehe. Heute gebe ich ihm die Hure die er so gerne haben möchte. Ich muss ja zugeben, dass diese Phantasien auch für mich durchaus reizvoll sind, solange es Phantasien bleiben! Aber diese Einschränkung begreift Tom, denke ich. Die Gedanken daran, das nicht nur mein eigener Mann meine Brüste streichelt und an meinen Nippeln lutscht, lässt meine Brustwarzen auf dem Weg ins Schlafzimmer hart werden und ich sehe, wie sie aufgerichtet von meinen Brüsten abstehen. Ja, doch, stimmt, die Phantasie gefällt mir!

Ich setze mich aufs Bett und spreize meine Beine, ziehe ihn am Schwanz, bis er vor mir zwischen meinen Schenkeln steht. Während ich seine Eier in der Hand habe, wichse ich seinen Riemen und schaue ihm dabei in die Augen. „Weißt Du, was mich an Corona am meisten nervt?“ frage ich ihn. „Dass wir schon so lange nicht mehr ausgegangen sind und ich schon ewig nicht mehr nackt in meinen Fick-mich-Stiefeln durch dunkle Gänge geschlendert bin, bis wir einen schönen, jungen Hengst getroffen haben, der scharf auf Deine kleine Stute ist!“. Oh, nun muss ich aber aufpassen. Meine Worte zeigen sofort Wirkung und seine sowieso schon nicht gerade kleiner Schwanz wächst noch mal ein bisschen.


Also lehne ich mich zurück, mein Mann geht zwischen meinen offenen Schenkeln auf die Knie und tauchgtmit seinem Kopf dazwischen ab. Ich kann mich beinahe selber riechen und weiß, dass ich klatschnass bis. Erregt genug bin ich auf jeden Fall! „Oh ja, leck mein Fötzchen! Zu schade nur, dass da jetzt nicht auch noch ein Schwanz drin steckt. Ein dicker, harter Schwanz von einem jungen Mann dessen Name ich nicht einmal kenne!“ Tom hört kurz auf mit seiner Zunge meine Spalte zu verwöhnen und ich spüre, wie er sich zwei Finger in den Mundsteckt. Dann teilt er mit ihnen meine Schamlippen und dringt in mich ein. „Das ist geil! Fick mich mit Deinen Fingern damit ich mir vorstellen kann, es wäre ein dicker Schwanz der mich vögelt während Du mich leckst!“

Es dauert nicht lange und ich bäume mich zuckend auf, mache ein Hohlkreuz und breche wieder in mich zusammen. Ist das gut! In dem Moment zieht Tom, der immer noch vor dem Bett kniet, mich zu sich heran, legt meine Beine auf seine Schultern und will mit einem Riemen in mich eindringen.„Nein,“sage ich zu meinem Schatz, „zieh Dir ein Gummi über. Ich will mit Kondom gefickt werden. So als ob Du ein Mann wärst, denn wir in einem Laden zum Spielen eingeladen haben!“ , greife unter das Kissen und reiche ihm die flache, quadratische Verpackung in bunten Farben. „Aha, Tropical XXL“ sagt Tom und reißt die Hülle auf. „Das schmeckt bestimmt nicht schlecht, wenn ich Dich zwischen durch noch ein bisschen lecke!“, grinst er. „Los, schieb' ihn endlich rein. Ich will ihn tief in mir spüren!“kann ich nur noch hervorbringen bevor er rücksichtslos in mich eindringt und in seinem Vorwärtsdrang nicht einhält, bevor er bis zum Anschlag in mir steckt.

Es fühlt sich ein bisschen anders an mit Gummi. Glatter. Beim nächsten Mal probieren wir vielleicht welche mit Noppen, denke ich kurz während Toms Hände meine Hüften wie ein Schraubstock halten und er mich heftig vögelt. Was für ein geiler Fick! Aber ich will es noch von hinten besorgt bekommen und muss meinen Mann nicht lange darum bitten. Ich strecke ihm meinen Po entgegen und gehe mit dem Oberkörper ganz tief aufs Bett, so dass er so tief wie möglich eindringen kann. Nun braucht es nur noch ein „Ja Du geiler Hengst, fick mich und lass meinen Mann erleben wie sehr mir das gefällt!“ und ich spüre, wie Tom seinen Prügel noch einmal so tief es geht in mich stößt und dann verharrt, während sein Schwanz in mit zu pulsieren und zu zucken beginnt.

„Du kleines, geiles Luder!“ höre ich neben mir, drehe mich zu meinem Mann um und grinse „Hat Dir also gefallen, ja?“.Er streichelt über meine Brüste und nickt „Oh ja, und ob!“.Ich schaue ihn an „Das sind aber nur Phantasiespiele! Also alles was über die Handarbeit hinausgeht, meine ich!“. Er schaut mich an. Ein leichtes Bedauern huscht über sein Gesicht.„Ja, na klar, weiß ich doch.“ Ich erzähle ihm besser nicht, wie sehr mich die Vorstellung in der letzten viertel Stunde angemacht hat. Nicht, dass ich noch falsche Hoffnungen wecke. Aber wenn wir dieses Spielchen öfter spielen …..

EPILOG:

Einige Tage später sitze ich mit meinem Mann in einem Eiscafé. Ich nippe an einem San Pellegrino und Tom genießt einen Espresso als ein junger Kellner an unseren Tisch kommt und fragt ob ich noch etwas möchte. Spontan antworte ich „Ein Tropical XXL wäre schön!“ lächle ich den jungen Mann an der antwortet, das es so einen Eisbecher auf der Karte leider nicht gäbe. Mein Mann verschluckt sich derweil heftig und kann nicht anders als seinen Espresso über den Tisch zu prusten und mir mein Outfit zu versauen. Notiz an mich selber: Ich muss lernen vorsichtig zu sein, wenn ich Spaß haben will und dabei die Gefahr besteht, dass rumgespritzt wird!



Nach Tisch

Ich hatte mich mittlerweile daran gewöhnt, dass mein Mann mich wissen ließ, was für Phantasien er in Bezug auf unser Sexleben hatte, es aber mir überließ, den letzten Schritt zu tun, um diese auch wahr werden zu lassen. Es war meine Entscheidung, was ich zuließ und was nicht. Druck war nicht Toms Mittel um mich dahin zu bringen, wo er mich gerne haben wollte. Nein, er verstand es viel mehr, durch Anspielungen meine Neugier anzuregen und gab mir stets das Gefühl größter Sicherheit.

Vor diesem Hintergrund wunderte ich mich nicht, als ich ein Kleid mit einer durchgehenden Leiste aus perlmuttbesetzten Druckknöpfen, beige High Heels und schwarze Wäsche, die wie nasses Leder glänzte und an der goldfarbene Ringe befestigt waren, auf dem Bett liegen sah, als ich mich für unseren lange geplanten Restaurantbesuch umziehen wollte. Ich musste schmunzeln. „Mein lieber Tom“, dachte ich mir, „Du möchtest, dass ich unter dem züchtigen Kleid Deine kleine Hure bin und dass nur Du das weißt, ja? Gut, das ist kein Problem“ und schlüpfte in das bereitgestellte Outfit nachdem ich geduscht hatte.

So stöckelte ich also leicht unsicher die Treppe hinab, lächelte meinen Mann an, der zurück grinnste und ließ mich über die gekieste Auffahrt zu unserem Wagen führen. Es hatte ein wenig gebraucht, bis ich mir eingestanden hatte, dass mir Toms Spiele gefielen und ich, sofern sie bestimmte Grenzen nicht überschritten, Lust daran gefunden hatte, Seiten meiner Lust auszuleben, von denen ich vorher nicht gewust hatte, dass sie überhaupt existieren. Mit dem erwachen dieser Lust stieg ich jetzt ins Auto und sah im Kosmetikspiegel der Sonnenblende, dass sich die Ringe, die am BH an den Stellen angenäht waren, unter denen meine Nippel waren, leicht durch den dünnen Stoff des Sommerkleides drückten. Im wilden Mille-Fleur Muster des Kleides fiel dies kaum auf, aber wenn man wusste, worauf man zu achten hatte, sah man es schon.

Die Gewissheit, dass ich von meinem Mann begehrt werde und dass er dieser Begierde im Laufe des Abends noch nachgeben und sich nhemen iwrd, was er will, trat ein wenig in den Hintergrund, als wir auf den Parkplatz des Nobelitalieners rollten. Die Ausflüge hierher leisteten wir uns nicht allzu oft, zum einen war das Restaurant doch etwas teuerer, als das man es jedes Wochenende besuchen würde und zum anderen war die Fahrt hier her ein bisschen weiter. Aber der Weg lohnte sich immer, denn neben dem Essen war das Ambiente hier fantastisch, die Kellner aufmerksam und vor allem die Tageskarte bot immer wieder Überraschungen, die man sonst kaum irgendwo anders serviert bekam.

Wir bekamen einen sehr schönen Tisch in einer stillen Ecke und nachdem wir unsere Bestellungen aufgegeben hatten wollte ich mich noch einmal kurz frisch machen und war gerade im Begriff aufzustehen, als Tom meine Hand nahm. „Gefällt Dir Dein neues Outfit?“ fragte er. Ich war ein wenig überrascht von der Frage, schließlich hätte ich es ja nicht angezogen, wenn es mir nicht gefallen würde. „Was Du unter dem Kleid trägst, ist kein geschenk!“ Ich fragte „Sondern?“ Tom erklärte mir, es wäre nur eine Leihgabe gewesen und er wolle sie zurück haben. Ich lächelte und sagte, dass das ja kein Problem sei, er könne sie morgen gerne wieder haben. „Entschuldige Schatz,“ erwiederte er, „ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich möchte sie jetzt zurück haben!“ „Aha“, dachte ich, „gut, das kann er haben!“ stand auf und ging in Richtung der Waschräume.

Als ich einige Minuten späten zum Tisch zurückkam spürte ich einen frischen Lufthauch, der meine leicht feuchte Spalte streichelte die jetzt nur noch durch das Sommerkleid bedeckt wurde. Der dünne Stoff rieb ein wenig an meinen Brustwarzen und wenn ich mir zuvor Gedanken darüber gemacht hatte, dass sich die metallenen Ringe am BH durch das Gewebe sichtbar gewesen sein könnten, so waren es nun meine erregten Nippel die unter dem Stoff nach Beachtung trachteten. Den BH hatte ich in mein Handtäschen gestopft aber den kleinen String trug ich verdeckt in der Hand und schob ihn halbwegs diskret über den Tisch meinem Mann zu.

Tom schloss die Hand um das kleine bisschen schwarz glänzenden Stoff und führte die Hand zum Gesicht, dann sog er die Luft geräuschvoll durch die Nase ein und lächelte. Ich wusste genau, was er roch, denn schließlich spürte ich ja, wie feucht ich war und hatte gefühlt, dass der Stoff des Slips mit meiner Lust getränkt war. Mein Mann steckte den String in die äußere Brusttasche seines Sakkos und ließ ein klein wenig davon herausschauen, fast so, als wäre es ein Einstecktuch. Wäre da nicht dieser goldene Ring gewesen.

Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob der junge, aufmerksame Kellner etwas von unserem Spiel mitbekommen hatte oder ob ich es mir nur einbildete, aber ich hatte das Gefühl, dass sein freundliches Lächeln eine leicht anzügliche Note bekommen hatte, als er uns wenig später unser Essen brachte. Ahnte er, dass ich unter meinem Kleid nackt war und dass mein Mann davon träumte, seiner Frau beim Sex mit fremden Männern zuzusehen? Stellte er sich vor, wie es wohl wäre, mir in einem Hinterzimmer das Kleid vom Leib zu reißen, an meinen Nippeln zu lutschen und dann in mich einzudringen, während er uns freundlich lächelnd die Pasta servierte?

Was im Kopf des hübschen Italieners vorging, was er gesehen hatte und ahnte, habe ich nie erfahren, leider. Nach dem Essen nahmen wir noch einen Espresso, Tom beglich die Rechnung mit einem ordentlichen Trinkgeld und wir machten uns auf dem Heimweg. Unterwegs fing ich an, einen Knopf des Kleides nach dem anderen zu öffnen, bis keiner mehr geschlossen war und mein blondes Dreieck im vorbei huschenden Schein der Straßenlaternen zu sehen war. „Viel habe ich nun wirklich nicht mehr an!“ ließ ich meinen Liebsten wissen. Der grinnste nur und schob mir seine Hand zwischen die Schenkel. Er fuhr mit seinem Zeigefinger meine feuchte Spalte entlang, roch an seinem Finger und stecke ihn sich in dem Mund „Und wie ich fühle, rieche und schmecke, gefällt Dir ganz gut, wie wenig Du gerade noch trägst!“

Ohne eine Antwort abzuwarten verließ Tom die Hauptstraße und bon in einen kleinen Waldweg ab. „Oh ja, ein Fick unter freiem Himmel, darauf habe ich jetzt richtig Lust“, dachte ich mir steckte mir eine Hand zwischen die Beine, die andere fuhr wie automatisch zu meinen Brüsten und ich begann unwillkürlich, mich zu streicheln. „Du kleine geile Stute bist jetzt richtig scharf, nicht wahr?“ „Das siehst Du doch!“ antwortete ich knapp. „Na dann wollen wir Dich nicht länger warten lassen“ meinte Tom und hielt am Wegesrand, stieg aus und kam auf meine Seite des Autos.

Er öffnete meine Tür, half mir heraus, in dem weichen Waldboden drohten meine Stilettos zu versinken, lehnte sich gegen den Wagn und zog mich zu sich heran. Dabei streifte er mir das offene Kleid von den Schultern, so dass ich nun nackt bis auf meine High Heels vor ihm stand. Mein Mann griff nach meinem Hintern und ließ eine Hand von hinten zwischen meine Beine gleiten während wir und leidenschaftlich küssten. Meine Brüsten rieben sich am Stoff seines Sakkos und meine Nippel zogen sich vor Lust und Erregung so sehr zusammen wie schon lange nicht mehr. Ich schloss die Augen um mich noch intensiver auf seine Berührungen und meine Erregung zu konzentrieren. Nun drehte Tom mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand und seine Hände meine Brüste streicheln konnten und von vorne zwischen meine Schenkel fuhren. Er streichelte und massierte mich überall.

Eine Bewegung meines Mannes ließ mich die Augen öffnen und ich erschrak, denn keine zehn Meter entfernt stand ein junger Mann mit einem Fahrrad, der uns mit großen Augen ansah. Na ja, er sah wohl eher mich an, als Tom. Der hatte auch mitbekommen, dass wir einen Zuschauer hatten, was ihn aber nicht im mindesten veranlasste, mit seinem Treiben aufzuhören – ganz im Gegenteil. Hatter er bisher nur meine Klit massiert, so drang er nun mit zwei Fingern in mich ein und begann mich damit zu ficken während er sich mit der anderen Hand weiter liebevoll um meine Brüste kümmerte. Der Radfahrer machte keine Anstalten sich zu entfernen und Tom flüsterte mir ein „Gefällt er Dir?“ ins Ohr. Ich stöhnte ein leises „Ja!“ und meine Mann machte dem Jungen ein Zeichen näher zu kommen.

Der stieg von seinem Rad, ließ es auf den Boden fallen und kam langsam auf uns zu. Die enge Radlerhose ließ keinen Zweifel daran, dass ich ihm sehr gefiel und er durchaus in der Lage wäre mir zu einer sehr unerwarteten Freude zu verhelfen. „Gefällt Dir meine Frau?“ frat Tom ihn. Der jungen Mann nickte. „Zeig ihr, wie sehr!“, forderte mein Mann ihn auf. Er schaute fragend bis plötzlich der Groschen fiel und er seinen Schwanz aus der Hose holte. „Du darfst Dir gerne einen runterholen, während Du meine süße Frau betrachtest“, gestattete Tom den Jungen Mann, der sich das nicht zweimal sagen ließ und sofort anfing, seinen Schwanz zu wichsen. Dieser wuchs in erstaunlich kurzer Zeit auf ein Maß an, das mir durchaus gefiel.

„Du bist so nass, möchtest Du, dass unser neuer Freund Deine zarten Titten streichelt und an Deinen Nippeln lutscht?“ fragte Tom mich so laut, dass der junge Mann, der mittlerweile direkt vor mir stand es ebenfalls gut hören konnte. Ich nickte nur und er griff mit einer Hand nach meinem Busen und leckte meine Nippel. „Ich glaube, wenn Du möchtest, dass er sich um beide Brüste kümmert, musst Du ihm an anderer Stelle ein wenig helfen“, hörte ich von meinem Mann, der mich während dessen weiter mit zwei Fingern fickte. Ich streckte also die Hände aus, schloss eine um den mittlerweile steinharten Riemen des Jungen, führte die andere zu seinen Eiern und begann seinen Schwanz zu wichsen.

Im Dämmerlich des Abends hatte ich wohl gesehen, dass er ein recht ansehnliches Gerät hatte, aber wie lang und dick er wirklich war, das spürte ich erst jetzt und wurde noch erregter, als ich es ohnehin schon war. Ich fühlte plötzlich die ersten Lusttropfen an meiner Hand und stockte. „Halt, bis hierhin und nicht weiter!“ doch mein Mann wusste um meine Befindlichkeiten, griff in seine Sakkotasche und reichte dem radfahrer ein Gummi. „Wieso um alles in der Welt hat Tom ein Kondom dabei?“, fragte ich mich. „Darüber werden wir später noch zu reden haben. Aber nicht jetzt, später!“

Ein Knistern, ein Rascheln, ein kurzes Schnalzen und der Junge hatte seinen Schwanz soweit vorbereitet, dass ich mich nun beruhigt wieder seinem Riemen und meiner Just hingeben konnte. Es war ein Genuss zu sehen, wie er sich völlig in dem Gefühl verlor, dass ich ihm einen runterholte, während er meine weichen Brüste in Händen hielt und an meinen Nippeln lutschte. Fast hätte ich Tom vergessen, der mich aber nun wieder zu sich umdrehte und begann mich abermals leiderschaftlich zu küssen. Unser Mitspeiler blieb derweil nicht untätig, sondern zog sich schnell sein Shirt aus und schmiegte sich an meinen Rücken, griff um mich herum, damit er wieder meine Brüste zu fassen bekam und fing an, mir zart in den Nacken zu beißen.

Eine Frau die noch nicht erlebt hat, wie es ist, nackt zwischen zwei Männern zu stehen, kann nicht nachvollziehen, wie ich mich in diesem Moment fühlte. Es war einfach unbeschrieblich. Diese Gewissheit, absolut begehrt zu werden, in diesem Moment der Mittelpunkt der Welt für zwei andere Menschen zu sein, das ist einfach unfassbar schön. In diesem Gefühl vollkommen verloren bemerkte ich erst spät, dass sich der stramme Schwanz unseres jungen Freundes von hinten seinen Weg zwischen meine Schenkel bahnte. Ich spürte, wie er sich an meiner nassen Spalte vorbei schob, bis sich der Junge mit seinem Unterleib an meinen Po presste und die pralle Eichel seines Riemens unter meinem blonden Busch herausragte.

„Das nenne ich lang!“, entfuhr es Tom als er die Schwanzspitze zwischen meinen Beinen sah. „Fühlt sich gut an, was?“, fragte er mit einem Grinsen. Ich konnte nur nicken und war ein bisschen froh und gleichzeitig ein bisschen nettäuscht, dass dieser Prachtriemen in der Position die wie drei derzeit hatten kaum in mich eindringen konnte. Dafür war der Winkel einfach zu steil. Als hätte Tom just in diesem Augenblick den gleichen Gedanken gehabt, trat er einen Schritt zurück. Da der junge Mann meine Hüften hielt, sich weiter fest an mich zu pressen und seinen Schwanz zwischen meine Schenkel zu schieben, konnte ich Tom nicht folgen und musste mich weit vornüberbeugen, während ich mich an Tom festhielt.

Der Radfahrer zog seinen Schwanz einmal zurück, schob ihn wieder vor und diesmal passte der Winkel und die dicke Eichel bahnte sich ihren Weg zwischen meine nassen Lippen hindurch. Ich stand spät abends nackt auf einem Waldweg, hielt mich an Toms Schultern fest, der massierte meine Brüste, hinter mir stand ein mir fremder junger Mann und fing an, mich zu ficken. Eine Situation die ich mir kaum jemals hätte vorstellen können. Doch was soll ich sagen, ich genoss sie. Ich genoss jeden Stoß des Jungen während ich am Hals meines Mannes hing, der mir die Titten knetete. Am meisten aber genoss ich das Ende, als der Junge seinen Rienem noch einmal so tief er nur konnte in mich hineinpresste und begann sein Sperma in mich zu pumpen. Ich genoss das Zucken und Pulsieren des dicken Kolbens in mir, jede einzelne Bewegung!

Dann glitt der Schwanz mit einem Schmatzen aus mir heraus, ich drehte mich um und der junge Mann schaute mich verlegen an. Hastig hob er sein Shirt auf, streifte es über und verstaute seinen langsam kleiner werdenden Schwanz in der Hose. In der Eile vergass er vollkommen vorher das Gummi abzunehmen. „Na dass gibt aber eine kleine Sauerei!“, dachte ich mir, als ich auf das prall gefüllte Konom sah, das an seinem Riemen baumelte. „Schönen Abend noch“, stammelte er verlegen, hob sein Rad auf und war so schnell verschwunden, wie er vor kurzem gekommen sein musste.

Ich drehte mich wieder zu meinem Mann um und sah, dass dieser mittlerweile seinen Schwanz aus der Hose genommen hatte und ihn wichste. „Lass mich mal, Schatz!“ grinnste ich, ging vor ihm auf die Knie und fing an, Tom einen zu blasen. Ihn hatte das gerade Erlebte ebenso erregt wie mich und so dauerte es nicht lange, bis ich wieder spürte, wie ein Riemen in mir zu zucken begann – diesmal allerdings in meinem Mund. Ich liebte den leicht salzigen Geschmack von Toms Sahne und schluckte sie bis auf einen kleinen Rest hinunter. Diesen letzten Rest ließ ich auf meine Titten tropfen und ließ meine damit benetzten Fingen um meine Nippel kreisen, bis ich spürte, dass das Sperma zu trocknen begann und klebrig wurde.

Tom half mir auf, griff in seine Sakkotasche und reichte mir den String. „Ich glaube, der gehört jetzt Dir“, meinte er. „Heute brauche ich den nicht mehr“, antwortete ich frech, während ich mir das Kleid überzog und ein paar Knöpfe schloss, die zumindest ein bisschen von meiner Nacktheit verbargen, bevor ich mich ins Auto setzte.
Published by Kleine-Stute
3 years ago
Comments
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Traum_Welt
nice
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sehr gut geschrieben und hat Spaß gemacht, hoffe auch auf mehr 👍
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supeee
...es werde sommer....hoffentlich...kiss
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unfassbar erotisch, geil, anregend.... :smile::heart: ein traum
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Einfach geil. Ein Traum 
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sehr geile Geschichte.... genau unser Ding....
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ein träumchen
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enricocav
to Kleine-Stute : Bin schon gespannt! 
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Kleine-Stute
to enricocav : Freut mich sehr, dass Dir die kleinen Geschichten gefallen! Ich arbeite an Fortsetzungen :wink:
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enricocav
Sehr toll! Vielen dank! Finde mich in einigen details wieder, bin also doch nicht allein mit meinen/unseren vorstellungen! Lg Pia
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Super geschrieben. Hat echt Spaß gemacht zu lesen.
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macht weiter so - bitte
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Mega geil...meine hatte sofort Lust und wir mussten den Rest der Story nach einem geilen Quicky weiter lesen
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minus-mann
KLASSE, eine der besten Story´s. Bitte mehr davon
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pitbullkurt06
wow hammer 
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Phantastische Story 
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paar55xxx
sehr schön, so ähnlich ist es bei uns auch. GG Gaby
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Mrxxx85
Eine sehr geile Story...
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Sehr gut geschrieben und geil....es geht bestimmt weiter :wink:
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Robert-not
Gut geschrieben, geil und viel-versprechend - hoffentlich kommt Teil bald  :smile:  
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