Die total versaute Nachbarfotze

Wie so oft saß ich wieder geil gestylt am PC und chattete auf X-Hamster mit einem User, als es morgens um halb Neun an der Haustüre klingelte. Eigentlich wollte ich es ignorieren, aber es klingelte erneut. Schnell zog ich meine High Heels aus, eine Jogginghose über, und ging zur Tür. Vor der Türe stand ein ca. 1,65m braunhaariges Dickerchen mit großer Umhängetasche über der Schulter und lächelte mich freundlich an. „Hallo Herr XX, ich bin Manuela, ihre neue Nachbarin.“ erklärte sie mir. „Aha! Und was kann ich für Sie tun?“ „Ich bin in dem Mehrfamilienhaus hinter ihrem Garten eingezogen. Wenn ich vielleicht kurz reinkommen dürfte?“ fragte sie. Eigentlich passte mir das gar nicht, aber wegen des Nieselregens ließ ich sie eintreten und bat sie ins Wohnzimmer. Sie zog ihren leichten Mantel aus und legte ihn über die Sessellehne, bevor sie darin Platz nahm. In dünner roter Bluse mit durchschimmernden schwarzem BH und Jeansrock saß sie mir gegenüber, und ich musste sofort auf diese dicken Titten starren. „Also Manuela, was kann ich für Sie tun?“ „Wissen Sie Herr XX, ich mache Home-Office, und von meinem Fenster sehe ich, dass auch Sie oft vor dem PC sitzen. Hat mich natürlich neugierig gemacht. Besonderst, als mir auffiel, dass Sie manchmal sehr freizügig am Fenster vorbei gehen!“

Rumms! Das saß! War ich etwa zu unvorsichtig bei meinen geilen Chats? „Sie stehen am Fenster und beobachten mich? Oder wie soll ich das verstehen?“ „Nein, nein! Jedenfalls anfangs nicht! Da habe ich Sie ab und zu nur zufällig gesehen. Aber dann wurde ich neugierig und habe Sie mit einem Fernglas beobachtet!“ „Das ist ja wohl der Hammer! Na danke, da werde ich ab sofort die Vorhänge zuziehen!“ brauste ich auf. „Oh, das wäre sehr schade!“ „Schade? Wieso das?“ Manuela stand auf, öffnete ihren Reißverschluss und ließ den Rock an den Beinen runter rutschen. Dann ließ sie sich wieder in den Sessel fallen, und hängte ein Bein über die Armlehne. Ich staunte nicht schlecht, als ich auf einen Perlenstring und blank rasierte Fotze blickte.

Während sie an ihrer Bluse die Knöpfe öffnete, erzählte sie weiter. „Du glaubst gar nicht, wie oft ich meine Fotze gewichst habe, wenn ich dich am Fenster in heißer Wäsche vorbei gehen sah. Jetzt hast du sie sicher auch an, wie ich an deinen Nylonfüßen sehe.“ Ich schaute nach unten. Verdammt, ich hatte in der Eile vergessen mir Schlappen anzuziehen, als ich zur Türe ging.

Manuela saß mittlerweile mit offener Bluse und prall gefüllten Spitzen-BH vor mir. Ich war total baff! So eine geile Sau, völlig scham- und hemmungslos! „Und? Gefällt dir was du siehst? Bekomme ich auch etwas zu sehen?“ holte mich ihre Stimme aus meinen Gedanken zurück. „Ja … ja natürlich!“ stotterte ich. „Ich weiß aber nicht, ob es dir gefällt?“ „Oh doch, ganz sicher … wenn es so geil ist wie gestern morgen, als du am Terrassenfenster gekniet hast!“ Das Luder hatte also mehr Zeit am Fenster verbracht als mir lieb war!

„Moment, bin gleich zurück!“ sagte ich und verschwand in mein Arbeitszimmer. Dort zog ich mir schnell die Hose aus und schlüpfte in meine High Heels. Vom Chat heute hatte ich noch Wetlook-Stockings, Straps und String an. Auch trug ich noch den Schwanzring und die Eierstrecker aus Gummi, ebenso meine Fußmanschetten mit den Kettchen. Die Handmanschetten waren schnell angelegt, und so gestylt stöckelte ich nun zum Wohnzimmer zurück. Bereits im Flur war das Absatzklacken der High Heels zu hören, und Manuela rief schon von weitem: „Jaaaa geil, das hatte ich mir immer vorgestellt, das du zu deiner heißen Wäsche auch Schuhe trägst. Komm, zeig dich endlich!“

Als ich ins Wohnzimmer stöckelte, sah ich, dass Manuela nur noch mit dem geilen Perlen-String bekleidet auf der breiten Couch lag und ihren Kitzler wichste. „Oh mein Gott, siehst du heiß aus in den Strapsen und High Heels! Und ein heißer praller String! Wie geil!“ stöhnte sie. „Tue mir den Gefallen, lauf ein bisschen damit durchs Zimmer!“ Ich stöckelte einen Moment für sie herum, bis sie mich fragte, ob ich nicht einen Fickfilm laufen lassen könnte. „Klar, was möchtest du sehen?“ „Egal, Hauptsache es wird versaut rumgefickt und im Hintergrund ist viel geiles Gestöhne!“

Kaum lief der Fickfilm, bat sie mich, zu ihr zu kommen und mich vor ihr hinzuknien. Sie saß nun breitbeinig auf der Couch, und rieb die Fotze vor meinen Augen weiter. „Mhmm, ich mag geile Böcke in Dessous und Heels. Möchtest du wissen, was mich noch antörnt?“ „Ja, bitte sag es mir!“ bat ich. „Ich mag es, wenn man abfällig über meinen fetten Körper spricht. Dich macht Dirty Talk doch sicher auch an, oder?“ „Oh ja, und wie, du geile dicke Fickfotze! Ich mag es, richtig vulgär und pervers zu reden!“ antwortete ich. „Mh ja, geil! Sag mir immer wieder, das ich eine fette Fickschlampe bin, du Strapssau!“ Bevor ich antworten konnte, hatte sie ihre dicken Schenkel um meinen Hals geschlungen und drückte mich mit ihren Füßen auf meinem Rücken auf ihre Fotze runter. „Los, leck mich du geiles Schwein, leck meine Fotze aus!“ Meine Zunge fuhr an dem dünnen Bändchen des Strings entlang und leckte über die rasierte Fotze der dicken Ficksau. „Jaaaa … fick mir die Zunge in die Fotze … mmmmmhhh … weiter … weiter … jaaaa!“ stöhnte sie. Ich leckte die Fickspalte, saugte ihren Kitzler, fuhr mit der Zunge am Stringbändchen entlang zur Rosette runter. „Ah ja … geil … mach weiter, du Fotzenlecker!“ stöhnte sie. Für einen kurzen Moment leckte ich ihr Arschloch, bis sie plötzlich unerwartet aufsprang. Erst war ich verdutzt, doch Manuela stand nur auf, um mir die Fußmanschetten mit den kurzen Kettchen die dranhingen, zusammenzuketten. Gleich darauf zog sie meine Arme auf den Rücken und hakte die Handgelenke zusammen. „Ich löse deine Ketten erst wieder, wenn du mich lange geleckt und mehrmals zum Höhepunkt gebracht hast! Also gib dir Mühe, du geile Drecksau!“ stöhnte sie mir, nun hinter mir kniend, ins Ohr. Sie griff mir beiden Armen um mich herum, und während die eine Hand mein Höschen zur Seite zog, griff die andere um meinen Schwanz. „Ja du Fotze … dich Sau lecke ich aus! Ich hoffe du gibst mir reichlich Fotzensaft, und spritz ihn mir ins Gesicht!“ stöhnte ich zurück. Manuela wichste kurz, und stöhnte: „Was für eine harte Ficklatte! Zeig mir, wie geil du Strapssau bist!“ Sofort fing ich an in ihre Faust zu ficken. „Jaaaa … fick … fick du Sau … fick meine Faust!“ Doch es war nur für einen Moment, denn sie kniete sich Doggy vor mich auf die breite Couch und zog ihre Arschbacken auseinander. „Los du Leckhure, besorgs meiner Arschfotze! Leck mir das Arschloch, perverses Schwein!“

Sofort beugte ich mich runter auf das Arschloch, und sagte ihr: „Jaaaa du geile fette Fickfotze, drück mir deinen dicken Arsch ins Gesicht. Reiß die dicken Arschbacken auseinan-der, damit ich dir die Arschfotze auslecken kann!“ „Mh ja, du Arschfotzenlecker … los, rotz mir aufs Arschloch … und dann fick mir deine Zunge in das Kackloch, du perverse Drecksau!“ Manuela bekam ihren Zungenarschfick und es dauerte nicht lange, bis sie zu zittern anfing und ihren ersten Höhepunkt hatte, den sie keuchend heraus schrie. Sofort warf sie sich herum und als sie auf dem Rücken liegend die Oberschenkel anzog und spreizte, schrie sie mich an, abwechselnd ihre beiden Fotzen zu lecken. Ihre Fotzenlippen glänzten bereits klatschnass, als ich mit der Zunge vom Kitzler bis zum Arschloch und zurück leckte, und ihr dann abwechselnd die Zunge tief ins Fotzenloch und ihre Arschmöse fickte. „Aaahh, du Hurenbock … mach weiter … ja, ja, ja … hör nicht auf, du Arschleck-sau … das ist so geil … jaaaa …“ Keuchend und schwer atmend kam ihr nächster Orgasmus. Nun drückte sie mir den Kopf fest auf die blanke Fotze, und bat mich sie weiter zu lecken. Ihr nächster Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Langsam ließ sie ihn abklingen und schaute mich glücklich an.

Durch ihr Gewühle auf der Couch, waren die Kissen verrutscht und gaben preis, was ich dort für geile Bilder die ich beim chatten mache, versteckte. „Schau an, schau an! Du Sau hast ja schöne Spielsachen!“ sagte sie. „Na, dann werde ich mich mal jetzt etwas um dich kümmern. Dein Schwanz tropft doch sicher schon! Oder hast du Sau schon abgespritzt?“ „Abgespritzt noch nicht, aber das Laminat glänzt vom Vorsaft!“ Manuela stand auf, hakte die Kette der Fußmanschetten aus, und wies mich an, auf den Knien nach hinten zu rutschen. Für mich unerwartet, drückte sie mich am Kopf runter und befahl: „Auflecken, du Dreckschlampe! … Ja, schön alles auflecken … mmmm ja … gut so du Sau! … Und nun setz dich aufs Sofa!“ Meine Hände waren noch immer auf dem Rücken eng zusammengekettet, als ich auf dem Sofa platz nahm. Manuela zog mir den String aus, dann stellte sie meine Füße auf die Sitzfläche und spreizte meine Beine. Mein Fickrohr stand senkrecht vor ihr, als sie danach griff und es fest mit der Hand umschloss. Wieder wichste sie mich nur kurz an, aber dafür sehr hart und fest. Ich musste laut aufstöhnen, und hätte mir ge-wünscht, dass sie mich bis zum Abspritzen wichst. Doch die geile Fotze schob nun mein Shirt hoch, und griff zu den Spielzeugen. Sie nahm die beiden Nippelsauger, leckte einen an und setzte ihn über meine Zitze. Zweimal pumpte sie, und ich stöhnte bei dem geilen Schmerz laut auf. Grinsend leckte sie den zweiten an, und sagte: „Ja, stöhn du perverse Drecksau! Du geiles Schwein brauchst das doch!“ „Ja, ja … ich bin ein perverse geile Strapshure, eine Schwanznutte! Besorgs mir, du fette geile Fotzensau … setz mir die Nippelsauger und pump sie bis ich schreie!“ Langsam entwich die Luft aus dem ersten Sauger und Manuela setzte den zweiten an. Wieder pumpte sie zwei Mal und ließ mich stöhnen. Dann nahm sie wieder meinen Schwanz in die Hand, und umklammerte meine Ficklatte fest. „Du geile Fettfotze, blas mir endlich den Schwanz, saug mir die Sahne aus den Eiern!“ bettelte ich. „Nein! Beweg deinen Arsch und fick dich selber! Ich will sehen wie du dich in meiner Faust abfickst, geiles Schwein!“

Ich stieß mein Becken hoch und begann mit Fickbewegungen. „Jaaaa … weiter du Sau … fick dich ab … oooohhhh jaaaaaa geil … weiter, mach weiter!“ Manuela starrte auf mein Fickrohr, das ich ihr stöhnend in die enge Faust fickte. Mit der anderen Hand knetete sie mir gleichzeitig die gestreckten Eier hart durch. Ihr Kopf beugte sich weit vor und sie spuckte mir auf die pralle Eichel. Im nächsten Moment schob sich ihr Fickmaul über meinen Schwanz. Genauso heftig wie ich ihre Faust gefickt hatte, stieß ich ihr nun meine Ficklatte rein. „Ja, endlich … ohhhh jaaaaaa … rein in deine Maulfotze … oohhhh hast du fette Sau ein geiles Fickmaul!“ Ihre Hände lagen an meinen Schenkelinnenseiten, drückten sie auseinander, und stöhnend und keuchend ließ sie sich willig ihre Mundfotze ficken. Noch ein paar Mal stieß ich heftig zu, dann rotzte ich schreiend der fetten Maulfotzensau meine Sahne ins Fickmaul. In mehreren Schüben spritzte ich ab, stieß meinen Schwanz dabei tief in ihre Maulfotze. Manuela ließ meinen Schwanz frei, zeigte mir ihr Spermamaul, bevor sie alles genüsslich runter schluckte. Dann kam sie zu mir hoch gekrochen und drückte ihren Mund auf meinen, stieß die Zunge vor und forderte Einlass. Wild und keuchend tanzte ihre Zunge in meinem Mund.

Manuela ließ nach einer wilden Knutscherei von mir ab, und sagte: „Komm, ich will dir zeigen, was ich noch liebe! Ich steh nicht nur auf geile Säue in Strapsen und Heels!“ Sie stand auf, zeigte auf den Sessel, und sagte mir, dass ich mich darauf hinknien sollte. Ich war gespannt, was nun folgen würde, denn sie ließ meine Hände weiterhin auf dem Rücken zusammengekettet. Von der Couch hatte sie die Latexhaube mitgenommen, die nur eine Mundöffnung hat. Die zog sie mir nun über den Kopf, und strich über den Kopf das Latex noch Mal glatt. „Geil die Maske! Jetzt bist du Sau blind und kannst alles genießen, was ich mit dir anstelle!“ „Oh, ich liebe diese enge Latexhaube, das ist so geil und devot!“ Dann drückte sie mich runter, und ich kniete im Sessel mit der Brust über der Rückenlehne. „Ich habe noch was schönes für dich mitgebracht!“ sagte sie, und ich hörte, wie sie in ihrer Tasche kramte. Es dauerte einen kurzen Moment, dann kniete sie sich hinter mich und zog mir die Arschbacken auseinander, und ihre Zunge fuhr durch meine Arschritze. „Weißt du, ich bin analgeil! Ich lecke mit Vorliebe Männerfotzen! … Mmmmhh ist das lecker … Das magst du geile Drecksau, nicht wahr? … Komm, animiere mich dir das Arschloch weiter zu lecken!“ „Jaaaa, du dicke fette Lecksau! … Aaaahh … ist das gut … du geile Fotze, leck mir das Arschloch … mmmhhh jaaaa … weiter … leck mir die Fotze richtig aus!“ „Ja, mach weiter mit deinem perversen Gerede, du geiles Schwein!“ „Oh gut … los, du dicke Fotzenlecksau … du bist genauso pervers wie ich … aaaahhh jaaaaa … rotz mir auf das Arschloch … leck die Fotze der Strapshure … mmmmhh jaaaaa … geil!“

Manuela leckte wie eine Verrückte das Arschloch, rotzte immer wieder drauf. Dann massierte sie mit einem Finger das Loch. „Jaaaa … geil … los du Schlampe, schieb mir den Finger ins Arschloch! … Aaaahhh … jaaaa … jaaaa du Drecksfotze, rein … fick ihn rein … jaaaa!“ Sie zog den Finger aus dem Arsch, rotzte drauf, und im nächsten Moment bohrte sie mir zwei Finger ins Arschloch. „Jaaa du wehrlose perverse Sau! Aaaahhh ist das geil … mmmmmhhh schön das Arschloch fingern … mmmmmhhh … Kannst du Drecksau noch einen Finger vertragen?“ „Jaaaa du fette Fotze, fick noch einen Finger ins Arschloch!“ stöhnte ich. Sie schob mir ihre Finger so tief sie konnte rein und stöhnte dabei, wie geil sie dabei wird. Und das es sie anmacht, Männerfotzen zu lecken und zu fingern.

Manuela erhob sich, fingerte aber weiter. Jedenfalls für einen Moment. Dann zog sie die Finger raus, und drückte etwas Hartes auf mein leicht geöffnetes Arschloch. Im nächsten Moment stieß sie zu, und ein dicker glitschiger Gummischwanz bohrte sich in meinen Arsch. „Aaaahhh … du Sau!“ stöhnte ich laut auf. „Du bist so ein geiles perverses Schwein … so eine geile Sau … und nun wirst du meine Fickstute, du Strapsschlampe! Dich Drecksau werde ich mit dem Strapon schön durchficken!“ keuchte sie. Manuela schob den Gummischwanz immer tief in meinen Arsch. „Los, sag mir, dass du Fickstute das magst!“ „Oh ja, du fette Fickfotze! Ramm mir deinen Schwanz in den Arsch … Fick die wehrlose Schlampe! … Aaahhh … ooohhhh du Fotze, gib mir deinen Schwanz … ja, ja … fick die Schwanzhure in den Arsch!“ „Du willst meinen Schwanz, du Fickhure? Na warte, ich fick dir den Gummiprügel ganz ins Arschloch … Willst du meine Fickschlampe sein?“ „Jaaaa du fette Fickfotze … Rein damit in mein Arschloch! … Ohhh jaaa … fick den ganzen Gummischwanz in meine Fotze! … Ja … jaaaa … jaaaaaaaaaa … du Fickfotze … du fickst mich so hart, aahh … mach weiter, hör nicht auf, du Arschficksau … das ist so geil … jaaaa … knall ihn bis zum Anschlag rein … jaaaa … fick meinen Arsch durch !“ Manuela fickte wirklich den ganzen Schwanz rein, hielt zwischendurch mal inne, denn ich spürte die Lederriemen des Straponhöschen an den Arschbacken scheuern, wenn sie dabei das Becken bewegte.

Dann zog sie den Gummiprügel ganz raus, und ich sollte aufstehen. Manuela führte mich, da ich die Blindhaube noch immer übergezogen hatte, durchs Zimmer und drückte mich dann an den Schultern nach unten. Sie hakte die Handmanschetten auf, und sagte, ich solle mich Doggy hinknien. Kaum war ich in der gewünschten Pose, musste ich meinen Mund weit aufmachen. Sie hatte den Maulknebel von der Couch genommen und schob mir nun den kleinen Gummischwanz mit fetter Eichel ins Maul, verschloss aber nicht die Riemen. „Da kannst du Drecksau jetzt drauf herum lutschen, während ich dich Fickstute reite!“ Sie stellte sich breitbeinig über meinen Arsch, und drückte mir die Eichel des Strapon langsam ins Arschloch. Nach und nach verschwand ihr Gummischwanz wieder in meiner Arschfotze. Dann griff sie nach den beiden Lederriemen des Knebels, benutzte sie wie Zügel, und fickte wie wild los. „Jaaaa du perverse Fickstute … mmmmhhhh jaaaa … ich reite dich … geil … oooohhh … jaaaaa … schön ins Arschloch der Stute ficken … ooohhhhhh jaaaaa … stöhn du Strapshure … jaaaa … lauter … los, zeig mir das es dir gefällt, wie ich dich abficke und stöhne laut, du geile Fickstute!“ Die Straponfotze zog an den Riemen den Kopf nach hinten, und fickte gleichzeitig den Gummischwanz tief in die Arschfotze. „Mmmhhh jaaaa … das gefällt mir, dich so zu ficken! Ich hoffe, deine Nachbarn stehen jetzt alle am Fenster und schauen zu, wie ich dich devote Stute vor deiner großen Terrassentür ficke!“

Das konnte doch nicht wahr sein! Die Straponhure fickte mich vor der großen Doppeltür zur Terrasse! Jeder der jetzt am Fenster des Mietshauses stehen würde, könnte mich Straps- und High Heelschlampe sehen, die sich von einer fetten Fotze mit Gummischwanz in den Arsch ficken lässt! Wie peinlich! Gleichzeitig machte es mich aber auch geil, und ich griff mit der rechten Hand zum Schwanz und wichste mich. „Ja du Fickstute, wichs dich ab … zeig den Nachbarn, was für ein perverses geiles Schwein du bist!“ stöhnte sie mich an. „Los, du Schwanzhure, wichs dich und spritz deine Ficksahne raus! Du Sau glaubst gar nicht, wie nass meine Fotze ist … und wie oft ich schon gekommen bin, denn in meiner Fotze habe ich auch einen Gummischwanz und auch im Arschloch!“ stöhnte sie. Das ließ mich abspritzen, und in mehreren Schüben rotzte ich meine Sahne aufs Laminat.

„Brav meine Fickhure!“ hörte ich von ihr, und sie zog den Gummiprügel aus meinem brennenden Arschloch. Dann kniete sie sich neben mich, nahm mir den Maulknebel raus, drückte meinen Kopf runter und führte ihn. „Schön alles auflecken, du versaute Fickschlampe! Ja, brav … leck alles ab vom Fußboden … jaaaa gut so, du devote Sau!“ Immer wieder führte sie meinen Kopf an eine andere Stelle, und ließ mich meine Spermarotze aufschlecken.

Mein Kopf war klatschnass von der Latexhaube, und ich froh, dass ich diese jetzt abnehmen mit Manuelas Zustimmung durfte. Aber was sah ich da! Sie saß breitbeinig mit Straponschwanz auf dem Fußboden und hatte ihr Handy in der Hand. „Hast du etwa Bilder gemacht?“ fragte ich. „Nein, viel besser! Ich habe die ganze Zeit in der ich dich gefickt habe, bis jetzt, auf Video! Das lass ich auf dem Fernseher laufen, wenn ich mir die Fotze wichse und mit Dildo ficke!“ strahlte sie mich an. „Schade nur, dass ich dich nicht öfter sehen kann.“ „Wieso nicht?“ „Na, schließlich muss ich ja auch mal arbeiten!“ „Oh, da würde mir schon mal was einfallen, was auch dir gefällt!“ „Und das wäre was?“ fragte sie neugierig geworden.

Wir gingen an meinen Rechner und richteten ihr einen Account auf X-Hamster ein, den sie zu Hause dann noch bearbeiten wollte. Dann wurde es Zeit für sie, und Manuela zog sich an und verabschiedete sich. An der Haustür ließ ich es mir nicht entgehen, der geilen Sau noch mal schön die fetten Fotzenlippen zu befummeln, und zwei Finger in die Fotze zu ficken. „Hör auf, sonst komm ich hier nie wieder weg!“ stöhnte sie.

Ich ging erst einmal duschen, und danach wieder an den PC, und rief das Profil von Manuela auf. Sie war zwar nicht Online, hatte aber ihre Profilbeschreibung aktualisiert und ein paar geile Bilder von sich eingestellt.

Ihr About me gefiel mir sofort:
Analgeile dicke, fette Bi-Fotze und Sau steht auf:
Versauten Dirty Talk, gerne auch richtig pervers
Maulficken, Schwänze gehören bis zum Abspritzen in mein Fickmaul
Arschfotze lecken mit Zungenfick, sie fingern und ficken
Männer in Strapse und schwarzen Nylonstrümpfen, High Heels, Latex
Devote Fessel- und Lesbenspiele mit meiner Freundin
Lasse meine Fotze gern Fisten
In meine Fotze kommen nur dicke, große Gummischwänze, benutze meine Toys täglich
Gegenseitiges anpissen

Oh Mann, die geile Fotze!

Ich schrieb ihr noch eine Message, ab wann ich am nächsten Tag Online bin, und verließ für heute X-Hamster.


Wenn ihr schöne versaute und perverse Comments hinterlasst , gibt es eine Fortsetzung ....